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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Di Mai 28, 2013 21:10

Das ist dem Zähler egal, was gearbeitet wird. Der wird im Normalfall, vom Ladestrom der Lichtmaschine gespeißt.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Di Mai 28, 2013 21:28

Ja, Deutz 4006 ist notiert. Unimog hatte ich auch schon mehrfach mit geliebäugelt. Aber 4000€ sind etwas knapp, oder? :( Für die meisten wird leider deutlich mehr verlangt. Sonst ist das auch eine super Alternative. Estwas mehr könnte ich zur Not schon locker machen, aber gute Unimogs sind wohl rar. Werden wohl nicht gerne her gegeben..... :D

Die beschriebene Schlichtheit der Deutz Motoren ist allerdings ein echtes Plus.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Di Mai 28, 2013 21:32

Die würd ich mir abschminken. Unverschämte Preise und sehr anfällig, was Motor und Getriebe angeht. Von Ersatzteil und Reparaturkosten ganz zu schweigen. Die Unimogfreaks, werden wohl was anderes sagen :wink:
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Di Mai 28, 2013 21:37

klar harley

unser 411er läuft seit über 30 jahren bei uns und hat sowohl mit pritsche als auch mit werner doppeltrommelwinde im profieinsatz gute dienste geleistet

mittlerweile setze ich ihn fürs brennholzausfahren ein als gespann mit einem pkw anhänger echt klasse.

Schrauben muss man hier können aber das es jetzt extrem viel anders als bei einem schlepper ist kann ich nicht bestätigen zumal motor und getriebe auch in einigen schleppern verwendung fanden 8)

aber ich würde wenn ich die wahl hätte immer zum unimog greifen den die vorteile liegen klar auf der hand
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Brotzeit » Di Mai 28, 2013 21:39

@Cayman: Da du gerne reparierst und schraubst, kann ich dir einen guten Rat geben: Kauf dir bloß keinen Fendt Farmer 2D - da wird dir langweilig :mrgreen:

Gruß
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Di Mai 28, 2013 21:47

...ich habe nicht gesagt, dass ich gerne repariere.. :lol: nur Schrauben und verbessern ist gut :D .....aber rollen solls schon.....also Fendt 2D ist auch notiert. Werde ich mir auch enger anschauen.

Mal abgesehen von der höheren Fahrgeschwindigkeit auf der Strasse, wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile eines Unimogs gegenüber einer der hier genannten Schleppermodelle?
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon mchornegge » Di Mai 28, 2013 21:51

grand-cayman hat geschrieben:...ich habe nicht gesagt, dass ich gerne repariere.. :lol: nur Schrauben und verbessern ist gut :D .....aber rollen solls schon.....also Fendt 2D ist auch notiert. Werde ich mir auch enger anschauen.

Mal abgesehen von der höheren Fahrgeschwindigkeit auf der Strasse, wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile eines Unimogs gegenüber einer der hier genannten Schleppermodelle?



ich kann dir einen Nachteil nennen.
Also wir haben unseren 403 auch nur zum ausfahren vom Brennholz
rücken könnte ich damit nicht, der Ein und Ausstieg ist zu kompliziert für meine Größe
und die Ladefläche mit erhöhter Bordwand lässt sich auch schwer beladen
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Westerwälder » Di Mai 28, 2013 22:00

Unimog vs. Schlepper wurde hier im Forum schon mehr wie ausreichend behandelt, bitte nicht wieder von vorne....
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Falke » Di Mai 28, 2013 22:01

harley2001 hat geschrieben:Das ist dem Zähler egal, was gearbeitet wird. Der wird im Normalfall, vom Ladestrom der Lichtmaschine gespeißt.


Bei vielen älteren Traktoren wird der Tachometer von einer Welle angetrieben wird, die mit den Stirnzahnrädern des Motors
in Verbindung steht und somit die Motorumdrehungen zählt ! Eine Betriebsstunde wird dann aufsummiert, wenn der Motor eine Stunde
mit knapp Höchstdrehzahl gelaufen ist oder eben etwa 3 Stunden mit Leerlaufdrehzahl ...

Über die Vor- und Nachteile eines Unimogs zu einem Traktor wurde hier schon sehr viel geschrieben. Du bist wahrlich nicht der erste,
der das fragt. Bitte die Suchfunktion oder Google benutzen ...

Westerwälder war schneller ... :wink:

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Di Mai 28, 2013 22:07

Wieder was gelernt :wink:
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Di Mai 28, 2013 23:50

...d.h. die Betriebsstunden werden schon der etwaigen Belastung angepasst, zumindest bei älteren Schleppern ja wohl rein mechanisch ? Ist das Prinziep einheitlich bei den angesprochenen Modellen, oder gibt es da von Fabrikat zu Fabrikat Unterschiede?

....und nur mal so aus technischem Interesse, wie werden den die Betriebsstunden heute aufsummiert und sind die auch leitungsgewichtet ?

(2)....und bzgl. Unimog.... mir geht es ja um eine ganz konkrete Fragestellung: Nämlich ob sich für mich persönlich doch die schwerere Suche nach einem Objekt und die Mehrkosten, zumindest bezogen auf Wartung, laufende Kosten, Versicherung, so auszahlen, dass es für mich tragbar (nicht wirtschaftlich ist). Ich suche gerne nochmal im Forum und bei Google war ich auch schon, aber gerade was unterhalt und Pflegeaufwand angeht, habe ich keine wirklich guten Gegenüberstellungen gefunden.....falls es welche gibt --> gerne her mit der Adresse....


Danke für die Mühe....
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon HarryS » Mi Mai 29, 2013 4:28

Ich habe einen alten Deutz D40 mit 35 PS und bin sehr zufrieden mit dem Schlepper. Er sollte lediglich mehr Gewicht heben können ohne gleich zu steigen.

Die 06er Baureihe ist bekannt dafür, dass die Schlepper sehr robust und zuverlässig sind. Aber es gibt auch noch andere Hersteller wie zB. Steyr oder MF die sehr gute Schlepper haben.

Ich habe 12 000 Stunden auf dem Zähler und der D40 leistet nach wie vor zuverlässig seine Dienste.

Grüssle HarryS
Holzauge sei wachsam!
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon MF Atze » Mi Mai 29, 2013 5:59

Die Frage nach der Marke solltest Du nicht überbewerten. Wenn Du ein konkretes Modell im Auge hast, schaue Dir von dem einfach am die Ersatzteilpreise, bzw. überhaupt die Angebote an.
Bei vielen Schleppern ist man überrascht, was man noch alles und vor allem wie günstig man vieles davon bekommt.
Andererseits verteuert gerade die Marke oft auch einen Schlepper. Eicher wurde hier wegen der Liebhaberei schon genannt, auch bei Fendt hat man einen gewissen Markenaufpreis.
Ein wassergekühlter Motor ist auch nicht unbedingt schwieriger instand zu setzen wie ein luftgekühlter. In den meisten Fällen hast Du auch da Laufbuchsen verbaut. Bei den luftgekühlten, insbesondere wenn es z. B. Richtung Geräteträger geht, sollte man das Kühlgebläse unbedingt kontrollieren.
Von der Wirtschaftlichkeit ist ein kleiner Standartschlepper für Dich mit Sicherheit nicht zu Toppen.

Ob mit dem zukünftigen Schlepper geackert wurde, was in der Klasse in den letzen Jahren vor Deinem Kauf eher unwahrscheinlich ist, oder er nur vor einem Spalter gelaufen ist, spielt in meinen Augen gar nicht so die Rolle.
Wenn ich mir meinen MF ansehe, der fühlt sich erst richtig wohl, wenn er auch mal richtig Arbeiten kann.
Bei viele Schlepper fangen die Motoren ohne Last das qualmen an, bzw. verdrecken sogar eher innerlich.
So einen Motor kann man zwar auch "frei-fahren", aber beim Kauf ist es schwierig einen nur klebenden Kolbenring von einem verschlissenen zu unterscheiden.
Über meinen bin ich zufällig gestolpert, konnte ihn auf Achse heimfahren. Durch halb Deutschland fahren, oder wie ein Kollege, der seinen aus Österreich rangekarrt hat, ist eigentlich nicht nötig.
Streu mal in Deinem Bekanntenkreis, das Du einen Schlepper suchst. Oft ergibt sich da schon was.
Bei einem Gebrauchsgegenstand sind die, die den vor Dir gebraucht und hoffentlich gewartet haben wichtiger als die, die den mal gebaut haben.
Falls er etwas größer ist auch nicht schlimm. Durch die Brennholzwelle sucht ja jeder einen 35 PS Traktor mit Verdeck, der in die Garage passt.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon racker » Mi Mai 29, 2013 6:39

[quote="grand-cayman"]

....und nur mal so aus technischem Interesse, wie werden den die Betriebsstunden heute aufsummiert und sind die auch leitungsgewichtet ?


Hallo,
das würde mich auch mal interessieren.
MfG
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Fadinger » Mi Mai 29, 2013 8:59

Hallo!
racker hat geschrieben:....und nur mal so aus technischem Interesse, wie werden den die Betriebsstunden heute aufsummiert und sind die auch leitungsgewichtet ?

Ein elektrischer Betriebsstundenzähler läuft, sobald die LiMa Strom erzeugt ...
Wobei es aber auch kleinere Unterschiede zwischen einzelnen Marken/Typen geben kann, und ein Zähler die Stunde "knapp", ein anderer wiederum "gut" rechnet.
Beim mechanischen Traktormeter laufen die Uhren bei Motoren mit niedrigen Standgas (500U/min) etwas langsamer, als bei solchen, die 750 oder 800 Touren am Stand drehen.

Gruß F
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