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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Mo Mai 27, 2013 22:37

Hallo Gemeinde,

ich spiele mit dem Gedanken einen noch nicht näher definierten älteren Schlepper zu kaufen. Ausdrücklich nicht aus wirtschaftlichen Zwecken, sondern noch ein bisschen zum Arbeiten im Wald und v.a. viel zum Schrauben (also nicht kaputtschrauben :lol: - Spass an alter Technick halt - ohne Elektronik). Mit Schleppern habe ich bislang weniger Erfahrung, eher mit Autos. Ich stelle mir einen Kostenrahmen bis 5000€ vor (excl. ggf. noch zu leistender kleinerer Reparaturen). 2WD reicht - dachte so bis oder um 30 PS und am liebesten mit Heckhydraulick.

Frage: Bis wieviel geleisteter Betriebstunden ist eine Anschaffung sinnvoll und was für Fabrikate/Typen sind für Ihre Robustheit euch Scharuber-Insidern bekannt ? Oder ist der Preisrahmen falsch gesteckt, ggf um wieviel aufzustocken ?

Danke schon mal.....
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Mo Mai 27, 2013 22:50

Kriegst du auch schon günstiger. Fendt, Deutz, John Deere, IHC, manche MF kann man empfehlen, gibt auch noch andere gute. Die Stundenzahl ist so ne Sache. Oft gehen die Zähler nicht mehr, wurden schon mal erneuert, oder abgeklemmt usw. Es sind schon Motoren und Getriebe mit 2000 Stunden kaputt gegangen. Es gibt aber auch welche mit 20000. Für den Betrag sollte einer mit 4000- 5000 Stunden zu bekommen sein, der noch gut in Schuss ist
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Mo Mai 27, 2013 23:11

Hallo Harley,

danke mal für den Tipp. Ich nehme an, auch beim Schlepper ist das Getriebe das teuerste Teil, oder ? Gibt es ähnlich wie beim KFZ bestimmte Tricks, die tatsächlichen Betriebsstunden grob abzuschätzen ? Also wie zum bsp. beim PKW Fussrasten, Dichtringe etc...
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon charly0880 » Di Mai 28, 2013 6:28

schwierig....
wenn ein schlepper sein leben lang an nem spalter und wippsäge hing hast du mal schnell um die 7000-8000 h drauf
die wären mir lieber als ein ackergaul mit der hälfte... da nicht nur der motor wohl öfters im grenzbereich lief sondern die ganze "hardware" gefordert war...
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon MF Atze » Di Mai 28, 2013 6:30

Bei den kleinen alten halten sich die Raparaturkosten in Grenzen. Würde eher über 30 PS gehen. Meiner Meinung nach ist so 35 PS im Wald für Privat perfekt. Die sind noch klein und wendig. Da kannst Du auch mal einen echten Anhänger ziehen.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Falke » Di Mai 28, 2013 8:06

cayman hat geschrieben:... und am liebesten mit Heckhydraulick.


Ich denke, du hast noch keinen Traktor, oder ?
So gut wie jeder Nachkriegstraktor hat(te) eine Heckhydraulik.

Zu den Betriebsstunden Beispiele von mir :
Steyr T80, 15 PS, BJ 1964, ohne Stundenzähler, war Jahrzehnte lang der "Hauptschlepper", läuft (bei jemand anderem) noch immer ...
Steyr 545, 45 PS, BJ 1975, 2008 gekauft mit 6000 Bh, um 6000 €, läuft problemlos, hat seitdem außer Wartung, Betriebsmittel und Hoppalas noch fast nichts gekostet ...
Steyr 8055A, 48 PS, BJ 1983, 2011 gekauft mit 10.000 Bh, um 7000 € (Schnäppchenalarm), sonst wie oben ...

Ich kenn' das von Bekannten : Ein Traktor zum Schrauben bzw. an dem viel geschraubt werden muss, steht genau dann, wenn man ihn brauchen würde.
Jeder Tausender, den du beim Kauf zusätzlich investierst, erhöht (normalerweise) die Einsatzbereitschaft des Gefährts.
Wenn der Traktor tadellos läuft - don't touch the running system !

Zum "Schrauben" gibt es an einem Traktor, der auch im Wald verwendet wird, ja trotzdem immer etwas -
ein Spiegel hier, eine Heckleuchte dort, usw ... :roll:

meint
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Zog88 » Di Mai 28, 2013 8:13

Sich bei einem 30 Jahre altem (oder älteren) Traktor für eine Hobbylandwirtschaft/Waldwirtschaft ernsthafte Gedanken über die Betriebsstundenzahl zu machen ist meiner Meinung nach übertrieben.
Ein so alter Traktor hat in seinem Leben schon viel geleistet, Arbeiten mit 200-300 Stunden im Jahr packt der noch locker über Jahrzehnte hinweg. Bei regelmäßiger Wartung versteht sich.
Wenn du mit dem Traktor in einem Vollerwerb wirtschaftlich arbeiten willst ist sowas nix. Da muss du einen relativ neuen mit wenig Stunden suchen damit die Reparaturanfälligkeit/Ausfallzeiten möglichst gering sind.
Bei 200-300BH im Jahr ist es egal wenn der Traktor mal 2 Wochen zerlegt steht, außer es ist gerade das Heu heim zu holen.

Anfällig ist an einem alten Traktor alles mögliche, allerdings muss man auch dazu sagen das die Maschinen damals wesentlich robuster gebaut wurden. Das Getriebe sehe ich nicht als Problem, eher wird der Motor zu reparieren sein. Kolbenringe/Buchsen verschleißen nun mal auch bei einem 35PS Traktor, das Getriebe wird mit einer Eingangsleistung von 35PS wohl eher nicht überfordert gewesen sein.
Wenn du so eine Maschine von Privat kaufst lohnt es sich immer die anderen Maschinen am Hof anzuschauen, wenn die alle Sauber und Gewartet aussehen wird das auch für den Traktor der Fall gewesen sein.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Fadinger » Di Mai 28, 2013 8:33

Hallo!

Ein einfacher Hinterradtraktor um 30PS, bei dem noch etwas zu "schrauben" ist (also vor der Restauration), sollte für deutlich unter 5000,- Euro hergehen.
Vorsicht bei "Optik tip top" oder "vollrestauriert", das sind oft Objekte mit "Überraschungspotential". Wer so einen Traktor erfolgreich restauriert, gibt ihn normal darauf nicht gleich her ...
"Standardtraktor" in D wären etwa Deutz D30 oder IHC 423.
Einfach mal bei Traktorpool oder so schauen. Bei Traktorpool stehen gerade drei 423 um 2600,- bis 2800,- Euro drinnen ...

Gruß F
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Di Mai 28, 2013 20:05

Vielen Dank euch allen schon mal für die ganzen nützlichen Tipps.

Ich selber besitze zur Zeit noch keinen Schlepper, werde aber echt wohlwollend von unserem Waldnachbarn mit technischem Support unterstützt. Da wir jetzt nach und nach noch ein paar alte familiäre Waldparzellen "wieder auffrischen", nachdem die Zwischengeneration eher weniger damit zu tun hatte, würde ich eben gerne ein eigenes Schlepperchen besitzen. Nebenbei bin ich eben von der "guten alten Technik" angetan. Ich habe weder Zeitdruck, noch müssen wir damit wirtschaftlich arbeiten. Wir nutzen halt das Holz für daheim und verkaufen auch mal den ein oder anderen Baum über unsere FBG. Insofern kommen wir sicher mit 200-300 Betrieb-h gut und gerne aus.

Also, ok. Ich werde mich also im 35 PS Segment umsehen. Steyer ist leider bei unsin RLP eher mau vertreten. Ich kenne die Fahrzeuge aus dem anderen familienzweig, der im schönen Salzburger Land beheimatet ist. Insofern kommt vielleicht wirklich Deutz, IHC oder Fendt in Frage. Ich traue mir zwar zu das ein oder andere sicher selbst zu reparieren, ein wenig Hilfestellung im Ernstfall wäre aber beruhigend.

Ist sicher eine langweilige Frage für euch, aber wie teuer ist den so der Unterhalt im Jahr mit Steuer, Wartung, Versicherung für einen Privatmann ungefähr ganz grob?

Ich schaue schon seit geraumer Zeit die einschlägigen Anzeigen durch, da wird ja immer einiges angeboten (stark schwankende Preise). Allerdings ist für mich eben schlecht einzuordnen wieviel Betreibs - h realistisch sind - analog ein Auto mit 100.000km am Tacho ist eben auch nicht gleich....leider.

Also schon mal nicht restauriert, ordentliche Geräte am Hof, sind bestimmte Stellen am Schlepper besonders in Augenschein zu nehmen. Wie feucht ist beim Schlepper normal?

Danke euch allen......für die Geduld.....
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Redriver » Di Mai 28, 2013 20:22

Hallo,
gute Schlepper wurden schon genannt. Bei Deutzmotoren ist eine Reperatur auch mit wenig Finanziellen Aufwand möglich.
Um ein wenig abzuschätzen ob die angegebenen Betriebsstunden richtig sind folgendes:
- Abnutzung der Pedale
- wurden schon mal an den Unterlenkern Kugeln ern.bzw sind diese verschliessen, so wurde auch ordendlich damit gearbeitet.
- Schaltknauf sehr abgegriffen
- bei Frontlader Vorderachse auf Spiel prüfen
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Di Mai 28, 2013 20:31

...sind nur Deutz Motoren "günstig" wartbar, was ist denn mit IHC oder Fendt usw. Gibt es Fabrikate die besonders teuer zu Buche schlagen ???
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Di Mai 28, 2013 20:54

Deutz Motoren deshalb, weil sie luftgekühlt sind und man die Zylinderköpfe ,Büchsen auch schnell einzeln runter holen kann. Jetz aber nicht gleich so negativ denken. Es sollte kein Öl runtertropsen, wenn er mal 5 min auf einem Platz steht und auch sonst augenscheinlich relativ trocken sein. Nicht nur am Motor. Auch Getriebe Achsen usw. Beim fahren, keine eigenartigen Geräusche machen, gut und gleichmäßig bremsen, nicht zu viel Spiel in der Lenkung haben ,nicht außergewöhnlich qualmen,(beim starten nicht so schlimm). Elektrik und Beleuchtung funktionieren. Beim Fahren die Gänge nicht rausspringen. Kupplungstest, beim Anfahren im großen Gang, sollte der Motor abgewürgt werden.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Mai 28, 2013 20:56

Auch die luftgekühlten Eicher z.B. Raubtierreihe sind sehr wartungsarm.
Aber Eicher hat halt wieder mehr Liebhaberwert als ein Deutz....
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Di Mai 28, 2013 20:58

hallo

Deutzmotoren sind Luftgekühlt und haben dadurch auch weder Kühler noch Wasserpumpe. Es lassen sich Kolben und Zylinder einzeln wechseln ohne gleich den ganzen Motor zu zerlegen (also kein Zylinderkopf wie bei normalen Motoren)

Was ich empfehlen kann ist ein MF 133 habe davon 2 stück und das sind wirklich gute Schlepper hatte das glück das der eine bei nem Bauer zig Jahre in der Halle stand ohne eine Stunde zu Arbeiten und mit ca 900 DM auch billig war.

Der zweite stand bei einem privaten der ein zwei mal im Jahr Grünschnitt wegfuhr und sonst stand er auch jahrelang nur in der Halle.

Beide Schlepper haben jetzt ca 5000 stunden und laufen einwandfrei

Wo ich die finger weg lassen würde sind Eicher Schlepper hier wird es sehr schwer Teile zu bekommen, zumindestens für die neueren.

Bei einem Schlepper kannst du meist am spiel in der Hydraulik und in den Hubstreben feststellen ob er viel auf dem Feld gezackert, gefräst usw hat, meist ist hier dann viel Spiel

Was für dich vielleicht auch nicht schlecht wäre ist ein 411 er oder ein 421 er Unimog, hier hast du eine Ladefläche Allrad eine Kabine ist schneller als ein Traktor und von der Steuer und Versicherung gleich

hier gehen die Preise ab 4000 euro los

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Westerwälder » Di Mai 28, 2013 21:07

In dem Zusammenhang, wie misst der Zähler eigentlich die Betriebsstunde? Ist eine Stunde im Standgas an der Wind für den Zähler das Gleiche wie eine Stunde schwere Feldarbeit? Gibt es bei den Neuerern andere Formeln wie z.b. Bei meinem Alten D 25?

@grand-Cayman: Wenn du mit Deutz liebäugelst (in RLP weit verbreitet) kann ich Dir nen D4006 für Deine Zwecke empfehlen, müsste für das Geld drin sein und der kann auch schon was....

Gruß
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