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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Fadinger » Mi Mai 29, 2013 9:18

Hallo!
grand-cayman hat geschrieben:Wie feucht ist beim Schlepper normal?

Schwitzen ist markenspezifisch ...
Ein IHC sollte eher trocken sein, während böse Zungen behaupten, daß ein Steyrer, der nicht ölt, bereits kaputt ist ... :mrgreen:
grand-cayman hat geschrieben:...sind nur Deutz Motoren "günstig" wartbar, was ist denn mit IHC oder Fendt usw. Gibt es Fabrikate die besonders teuer zu Buche schlagen ???

MB/Unimog sind eher am oberen Ende der Scala angesiedelt. Durch die "Eigenheit" paßt von Standardtraktoren nichts, und so wird zB. eine neue Hydraulikpumpe oder so meist etwas kostspieliger ...

Gruß F
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Mi Mai 29, 2013 10:07

wie schon geschrieben habe ich einen unimog 411 und sehe gegenüber einem traktor im wald sehr viele vorteile

man sitzt zu zweit gemütlich in einer kabine und hat noch genügend platz für säge usw zu transportieren, was bei traktoren selten so möglich ist.

die unterhaltskosten sind identisch mit einem schlepper der gleichen ps klasse

reparaturen sind in meinen augen auch nicht teuere und aufwendiger als bei einem traktor. hier wurde die hydraulikpumpe angesprochen diese kostete mich bei meinem mog ca 250 euro bei meinem ferguson kostet diese knapp 1000 euro

der motor wurde sehr sehr oft gebaut und ist sehr robust er bekommt bei mir die ganz normale wartung ölwechsel filter usw und gut ist

er ist um ein vielfaches geländegängiger als ein traktor dies ist der größte vorteil

man kann auch eine seilwinde anbauen und gleichzeitig LEGAL einen anhänger mit führen dies ist an einem traktor nicht möglich da anhänger an der dreipunkt nicht erlaubt sind.

unser mog hat schon sehr viel geleistet und auch an stunden gearbeitet und läuft immer noch ich weis nicht was hier viele sagen von hohen kosten.

wenn man sich etwas umschaut sind teile eines unimogs sogar noch billiger als die eines standartschleppers.

motoren gibts zu genüge wurden so in autos booten staplern anderen traktoren und in stationären bewässerungsanlagen verbaut
getriebe falls mal kaputt gibts noch neu für um die 1200 euro
achsen bekommt man auch was bei manchen traktoren nicht mehr der fall ist
und der rest wie wasserpumpe usw was genauso wie bei einem traktor mal kaputt geht gibts auch für normales geld
für reifen legst du pro stück um die 200 euro hin und diese halten bei deinen jährlichen stunden warscheinlich ewig.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Fadinger » Mi Mai 29, 2013 10:42

Hallo!

Ein Unimog mag Vorteile haben, die Ersatzteilpreise zählen aber definitiv nicht dazu. Um sich nicht selbst zu belügen, kann man da durchaus mit einen Verhältnis von bis zu 1:3 rechnen. Außer man vergleicht eine primitive Zahnradpumpe mit der Kolbenpumpe eines MF´s ... :wink:
Des weiteren tendieren Standardtraktoren im Allgemeinen auch nicht dazu, unterm A.... wegzurosten ... :mrgreen:

Gruß F
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon all.dra » Mi Mai 29, 2013 10:52

Hallo,
zu den Robusten Oldis würde ich unter anderen

Steyr 30 bis Steyr 786
MF 135 oder MF 165
IHC 533 bis IHC 933

ansehen.

Ich würde lieber 2 oder 3k mehr ausgeben, und einen Allradschlepper anschaffen.

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon all.dra » Mi Mai 29, 2013 10:56

er ist um ein vielfaches geländegängiger als ein traktor dies ist der größte vorteil


Wo ein Unimog fährt, da fährt auch ein Traktor der selben PS Klasse.
Schräg am Hang fährt ein Traktor sicher weiter als ein Unimog.

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Mi Mai 29, 2013 11:55

all.dra hat geschrieben:
er ist um ein vielfaches geländegängiger als ein traktor dies ist der größte vorteil


Wo ein Unimog fährt, da fährt auch ein Traktor der selben PS Klasse.
Schräg am Hang fährt ein Traktor sicher weiter als ein Unimog.

mfg



wenn du das denkst komm mit deinem traktor vorbei dann können wirs testen
ich hatte den mog viele jahre als rückemog neben einem john deere forstschlepper und weis was mit dem mog geht und was nicht

kleines beispiel schau dir an welchen steigungsgrad ein mog hat bei diesen steigungen würde ein traktor längst umkippen

dann die verwindung das in jeder situartion alle reifen auf dem boden stehen das kannste bei einem traktor vergessen steht der vorne mal mit einer seite auf nem baumsumpf oder felsen ist es meist so das er entweder hinten oder vorne auf der anderen seite abhebt und kipgefahr entsteht

glaub mir ein traktor kann einem unimog bei weitem nicht das wasser reichen


@ Fadinger

das thema preise für die hydraulikpumpe kam vorher schon wo es hieß das eine schlepperpumpe viel billiger wäre darum schrieb ich das hier

unterm arsch weg rosten nunja dieses thema wird auch bei schleppern so sein auser man hat nen stoffverdeck ohne irgendwas drum

unser mog ist seit 30 jahren in der familie und ich kann nicht behaupten das er uns unterm arsch weg rostet wenn man ihn nicht gerade im winter durch salz fährt und dann nichts sauber macht

aber dennnoch ich kenne die preise von den mog ersatzteilen und weis das sie mit schlepperteilen gleich auf oder sogar billiger sind wie jetzt zb die pumpe

ob jetzt am mog die pumpe futsch geht oder am MF bei beiden müsste ich sie neu kaufen und hier ist mir die pumpe vom mog lieber da erstens billiger und zweitens sehr viel einfacher zu verbauen da nicht alles im getriebe sitzt
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Mi Mai 29, 2013 21:58

....um das Thema 2WD bzw. 4WD nochmal aufzugreifen. Man müsste den Unimog ja dann auch wirklich mit einem Allradschlepper vergleichen....

Schlepper 4WD sind ja schon einiges teurer und für mich wird sich das bestimmt nicht lohnen (wobei ich ausdrücklich 4WD Freund bin). Denn großen Vorteil des Unimog würde bei uns v.a. in der größeren Geschwindigkeit auf der Strasse liegen, da unsere Parzellen immer ein bischen auseinanderliegen.

...habe heute übrigens eine lokale Anzeige für einen Fendt 3D gesehen, der als so genannter Schnellläufer (45km/h) bezeichnet wurde...was steckt dahinter :?: und lohnt sich so etwas....weiss doch bestimmt einer von Euch Schraubern...

Danke
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Study » Mi Mai 29, 2013 22:23

ich hatte bis vor kurzem einen MF 3070 mit fast 11000h. Der vom Vorbesitzer sehr gut gepflegt wurde.
Meine Meinung war immer, dass man für das was ein neuer teurer ist wie ein gebrauchter viel Reparaturen bezahlen kann. Ist im Prinzip auch so. Nur muss man bei einem Schlepper wie eben der 3070 , der Allrad etc. hat ab einer gewissen Stundenzahl eben immer mit größeren Reparaturen rechnen. Und da sind bei nem Getriebe mal schnell 5000Euro und mehr fällig.
Bei mir sind z.B. ist dann immer wieder der große Gang bei voller Fahrt raus gesprungen. Beide Steckachsen waren zum Schluss undicht usw.
Mein Fazit deshalb für mich: entweder einen relativ kleinen Traktor mit 35PS die man recht günstig bekommt( da ist der Schaden dann nicht so groß). oder was mit wenig Stunden ( weniger wie 5000).
Oder wenn man es sich leisten kann so einen neuen low tech Traktor die es auch schon relativ günstig gibt.

Gruß study
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Mi Mai 29, 2013 22:36

Study hat geschrieben:ich hatte bis vor kurzem einen MF 3070 mit fast 11000h. Der vom Vorbesitzer sehr gut gepflegt wurde.
Meine Meinung war immer, dass man für das was ein neuer teurer ist wie ein gebrauchter viel Reparaturen bezahlen kann. Ist im Prinzip auch so. Nur muss man bei einem Schlepper wie eben der 3070 , der Allrad etc. hat ab einer gewissen Stundenzahl eben immer mit größeren Reparaturen rechnen. Und da sind bei nem Getriebe mal schnell 5000Euro und mehr fällig.
Bei mir sind z.B. ist dann immer wieder der große Gang bei voller Fahrt raus gesprungen. Beide Steckachsen waren zum Schluss undicht usw.
Mein Fazit deshalb für mich: entweder einen relativ kleinen Traktor mit 35PS die man recht günstig bekommt( da ist der Schaden dann nicht so groß). oder was mit wenig Stunden ( weniger wie 5000).
Oder wenn man es sich leisten kann so einen neuen low tech Traktor die es auch schon relativ günstig gibt.

Gruß study



Was ist denn das für eine Logik? Man kauft doch den Schlepper in der Größe, wie man ihn braucht. Entweder brauch ich einen großen oder nicht. Und nicht weil bei einem kleinen die Reparatur billiger ist, kauf ich einen kleinen.
@ Grand-Cayman.
Du verzettelst dich immer mehr mit deinen Vorstellungen. Vom kleinen Deutz D 40 über Unimog bist du jetzt bei einem Schnellläufer Allradschlepper. Sag mal genau was du mit dem Schlepper vor hast und was er kosten soll.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Study » Mi Mai 29, 2013 22:43

@Harley

mein 3070 hatte 90 Ps, war halt so ein Hobby von mir. Er diente zum Holzspalten ( Holzspalter mit 850 KG), zum Holz holen und sonstigen Arbeiten rund um den Hof.
Diese Arbeiten könnte ich auch mit einem 35 PS Schlepper erledigen.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Mi Mai 29, 2013 22:48

Study hat geschrieben:@Harley

mein 3070 hatte 90 Ps, war halt so ein Hobby von mir. Er diente zum Holzspalten ( Holzspalter mit 850 KG), zum Holz holen und sonstigen Arbeiten rund um den Hof.
Diese Arbeiten könnte ich auch mit einem 35 PS Schlepper erledigen.


Da hast du wohl Recht. 35 Ps sind für 850 kg bisserl knapp, aber mit 50 biste gut bedient :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Study » Mi Mai 29, 2013 22:59

ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur sagen, dass man sich bei günstigen gebrauchten, mit eventuell vielen Stunden gerne von so extras beeinflussen lässt wie Allrad, Kabine, ein paar PS mehr wie man eigentlich braucht usw. wie es z.B. bei mir der Fall war.
Und umso mehr Technik, umso größer die Gefahr teurer Reparaturen.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Mi Mai 29, 2013 23:18

@harley: was soll das Gerät können: in den Wald rein, zwischen den Parzellen bewegen (die weisteste Distanz um 20km), Holz in einem Hänger nach Hause bringen, kl. Forstwinde betreiben, den Krempel den man so im Wald braucht mit transportieren, etwas Holz rücken.....

...weiter etwas um die "gute alte Technik" zu pflegen, Spass am basteln.

....was darfs kosten: so um die 4000€ +/- X, je nachdem Zustand und sinnvoll. Und wie ich sinnvoll, Hobby, schön und Preis unter einen Hut bringe, versuche ich gerade zu klären.....
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 1:10

grand-cayman hat geschrieben:@harley: was soll das Gerät können: in den Wald rein, zwischen den Parzellen bewegen (die weisteste Distanz um 20km), Holz in einem Hänger nach Hause bringen, kl. Forstwinde betreiben, den Krempel den man so im Wald braucht mit transportieren, etwas Holz rücken.....

...weiter etwas um die "gute alte Technik" zu pflegen, Spass am basteln.

....was darfs kosten: so um die 4000€ +/- X, je nachdem Zustand und sinnvoll. Und wie ich sinnvoll, Hobby, schön und Preis unter einen Hut bringe, versuche ich gerade zu klären.....



du machst das alles als hobby hier sehe ich schon das problem was bei uns zur zeit extrem ist du darfst keine 25km/h anhänger mit dir führen dies dürfen nur land und forstwirtschaftliche betriebe.

einen pkw anhänger legal an einen traktor zu bekommen ist auch nicht so ganz einfach da hierzu die dreipunkt nicht verwendet werden darf.

thema schnellläufer ist bei einem traktor das problem je nachdem wie alt du bist welchen führerschein du hast

klasse L geht bis 40 km/h was drüber ist ist klasse T.

unimog wird hier ausgeschlossen da zulassung als zugfahrzeug und mit 3,5 tonnen als pkw zählen zumindest die kleinen und so knapp 60 km/h laufen.

wie dies aber genau ist kann hier bestimmt jemand besser erklären
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Do Mai 30, 2013 9:34

grand-cayman hat geschrieben:@harley: was soll das Gerät können: in den Wald rein, zwischen den Parzellen bewegen (die weisteste Distanz um 20km), Holz in einem Hänger nach Hause bringen, kl. Forstwinde betreiben, den Krempel den man so im Wald braucht mit transportieren, etwas Holz rücken.....

...weiter etwas um die "gute alte Technik" zu pflegen, Spass am basteln.

....was darfs kosten: so um die 4000€ +/- X, je nachdem Zustand und sinnvoll. Und wie ich sinnvoll, Hobby, schön und Preis unter einen Hut bringe, versuche ich gerade zu klären.....


Mit 4000 € scheiden Unimogs schonmal aus und Allradtraktoren auch. Brauchst du ja auch nicht unbedingt. Kannst du evtl. noch ein Auto mit Anhänger in den Wald nehmen, für die etwas weiteren Parzellen? Dann kannst du mit dem Traktor dort spalten und bisserl rücken und mit dem Auto heimfahren. Oder du bringst etwas Zeit mit, dann geht's auch so. Die meisten Traktoren, auch schon Bj in den 70gern, laufen auch schon 25-30 km/h. Du darfst auch einen Anhänger dran hängen, an den Traktor muß halt ein schwarzes Kennzeichen. Ob der Anhänger nochmal extra angemeldet werden muß, oder schwarzes Folgekennzeichen kriegt, mußt du abklären.
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