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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Do Mai 30, 2013 22:46

hallo fendt schrauber: Turbomatik, klär mich mal bitte auf....

....und Deutz laufen in der Realität auch was mehr oder ist das typisch für die Fendts ?
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon fendt schrauber » Do Mai 30, 2013 23:12

Hallo,

die Turbomatik ist eine Art Drehmomentwandler und besteht aus 2 mit Öl gefüllten "Schaufelrädern" , die direkt nach dem Motor und der Fahrkupplung kommen. Zum einen glättet die Turbomatik Drehmomentspitzen, zum anderen sorgt sie dafür das man den Schlepper eig. nicht abwürgen kann. So ist es möglich im größten Gang anzufahren, Gang rein, Einkuppeln. Noch steht der Schlepper, durch Gasgeben fährt dieser an. Das fahren mit schleifender Kupplung kann man sich auch sparen.

Das mit der Geschwindigkeit müsste auf Deutz in ähnlicher Weise zutreffen. Das man bei Fendt so oft die Bezeichnung Schnellläufer sieht könnte mit dem S Gang zusammenhängen. Dies ist ein Overdrivegang, das heißt das Eingangswelle und Ausgangswelle direkt verbunden werden.


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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Do Mai 30, 2013 23:27

@fendt schrauber: also du würdest auch aufgrund der Turbomatik den Fendt gegenüber dem Deutz bevorzugen?

Wie verhält es sich mit den Wartungsarbeiten Fendt/Deutz? Sind die aufgrund Turbomatik und Wasserkühler aufwändiger als beim Deutz/ggf. nur mit Spezialwerkzeug durchzuführen ?

Danke...
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon fendt schrauber » Fr Mai 31, 2013 0:11

Hallo,

der Wartungsaufwand der Turbomatik hält sich in Grenzen, alle 5000h neues Öl und gut ists. Bei einem Wassergekühlten Motor ist es im Winter sehr wichtig das ausreichend Frostschutz drin ist. Im übrigen hat der alte Farmer 102s auch Luftkühlung ;) .

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Fr Mai 31, 2013 0:14

wenn du viel im winter unterwegs bist bei schnee schlamm usw würde ich dir dringend zum allrad empfehlen
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon MF Atze » Fr Mai 31, 2013 19:18

Der TE will doch seinen Wald pflegen, und sogar Holz verkaufen. Also betreibt er eine Forstwirtschaft und daraus ergibt sich, das er den Schlepper auf Grün zulassen kann und auch Anhänger mit grünem Folgekennzeichen benutzen kann. Führerschein ist auch kein Problem, er hat den alten Rosa ohne Sterne, also auch den zweier.
Selbst bei Schnee reichen im normalen Gelände zwei angetriebene und sperrbare Räder. Fahrten mit vollem Achttonnen Anhänger mal ausgeschlossen. Wenn Du den Zug nicht mehr antreiben kannst, bekommst Du ihn aber auch nicht zum stehen.
Was die Fahrten im Wald angeht, ist es auch manchmal sinnvoller zu überlegen, ob man die Fahrt bei Sauwetter machen soll, oder lieber wartet, bis man mit seinem Schlepper ohne Schaden fahren kann.
Will den Allrad nicht verteufeln. Wenn Schlepper und Anhänger zusammen passen kann man mit 35 Heck-PS auch schon eine Menge reißen.
Was den Mog angeht, für manche Einsätze ist die Federung wirklich kontraproduktiv, auch die Übersicht ist so eine Sache. Würde aber wie bereits geschrieben hier zu weit führen. Auf jeden Fall sprengt ein Mog, mit dem man Arbeiten kann, den finanziellen Rahmen des Fragestellers.

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Fr Mai 31, 2013 20:10

ein allrad bring auch sehr viel sicherheit mit sich

ich kenne das thema im winter fahren auf schnee und eis und hatte bis jetzt auch schon ein paar mal das problem mit dem bremsen

zu meinem vorredner

wenn man holz verkaufen will bekommt man keine steuerbefreiung da lohnfahrten in diesem sinne sogar verboten sind und im schlimmsten falle zu steuerhinterziehung führen

wir haben unseren unimog auf schwarze schilder angemeldet also zahlen steuer da sonst die ausfahrt von brennholz steuerhinterziehung wäre.

dennnoch bekommst du wegen waldpflege usw keine steuerbefreiung und auch das führen von 25km/h anhängern bedeutet dies nicht automatisch

im gesetzt steht drin das das privileg eines 25 km/h zulassungsfreien anhängers nur land und forstwirtschaftlichen betrieben haben.

da wir hier denke ich von hobbymäßigem holzmachen ausgehen wird er hier weder steuerbefreiung haben noch diese 25 km/h anhänger so einfach führen dürfen

das problem hier ist das viele nicht wirklich wissen wie es darum würde ich dem fragensteller hier raten sich vorher gründlich zu informieren was legal ist und was nicht denn wenn es zur kontrolle kommt ist schnell der lappen weg.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon MF Atze » Fr Mai 31, 2013 20:34

Lies doch erst mal was der TE schreibt. Er will nicht gewerblich Brennholz verarbeiten, sondern den eigenen Wald pflegen und den ein oder anderen Baum über die FBG vermarkten. Damit betreibt er kein Gewerbe, sondern Forstwirtschaft. Auch wenn er nicht damit reich werde will, nimmt er an der land- und forstwirtschaftlichen Urproduktion teil.
Von Lohnarbeiten habe ich jetzt gar nichts gelesen. Diese wären soweit ich es weiß auch steuerbefreit.
Wenn es so wie er schreibt relativ ungepflegte Parzellen sind, wird da schon genug zusammen kommen, um es über die FBG zu vermarkten.
Sicher ist ein Allrad besser als ein HR. Im Normalfall reicht erst mal der HR. Der TE wird ja eh noch das eine oder andere kaufen müssen. Da kann am die Kirche erst mal im Dorf lassen.

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Fr Mai 31, 2013 20:48

Stimmt. Er müsste grünes Kennzeichen kriegen. Und wenn er wirklich mal bisserl Holz ausfahren ,oder den Traktor anderweitig nutzen will, könnte er auch auf dem Finanzamt bescheid sagen und für die paar mal Steuern zahlen. Und wenn das Budget " nur" 4-5000 hergibt, ist halt mal kein Allrad drin. Was auch für den Anfang völlig übertrieben wäre.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Fr Mai 31, 2013 23:03

MF Atze hat geschrieben:Lies doch erst mal was der TE schreibt. Er will nicht gewerblich Brennholz verarbeiten, sondern den eigenen Wald pflegen und den ein oder anderen Baum über die FBG vermarkten. Damit betreibt er kein Gewerbe, sondern Forstwirtschaft. Auch wenn er nicht damit reich werde will, nimmt er an der land- und forstwirtschaftlichen Urproduktion teil.
Von Lohnarbeiten habe ich jetzt gar nichts gelesen. Diese wären soweit ich es weiß auch steuerbefreit.
Wenn es so wie er schreibt relativ ungepflegte Parzellen sind, wird da schon genug zusammen kommen, um es über die FBG zu vermarkten.
Sicher ist ein Allrad besser als ein HR. Im Normalfall reicht erst mal der HR. Der TE wird ja eh noch das eine oder andere kaufen müssen. Da kann am die Kirche erst mal im Dorf lassen.

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ich habe mich mal vor langem erkundigt wegen diesem thema privat holz machen im eigenen wald und dies wird zumindest von unserem finanzamt nicht anerkannt und ist somit steuerpflichtig
für die anderen themen wie steuerbefreiung und 25km/h anhänger ist so meine erfahrung und aussagen mehrerer stellen ein LOF betrieb nötig also müsste er ein gewerbe anmelden

bei uns im ort haben das viele leute so geregelt das sie die schlepper alle auf bauern im dorf zugelassen haben und sind somit komplett aus dem schneider kommen sie in eine kontrolle steht als halter der bauer drin und schon ist der käse gegessen

mit den 5000 euro ist schon ein allradschlepper drin

bei uns in der gegend sind zumindest diese kleinen bis 50 ps relative billig
mir wurde vor 3 jahren ein ford mit kabine drulu 80 ps angeboten für 6000 euro vhb man muss eben nur etwas suchen dann findet man auch das passende

auch unimogs gibts bei uns sehr günstig daher sagte ich auch das dieser vom preis her auch im rahmen liegt

ein bekannter hatte vor kurzem einen ihc mit frontlader und allrad für 10 ster holz bekommen und dieser fährt einwandfrei
unsere beiden ferguson haben auch nicht viel mehr gekostet und laufen so seit zig jahren ohne irgendein problem
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon Fadinger » Sa Jun 01, 2013 6:54

Hallo!

Ach, ihr verzettelt euch jetzt in Details ...
Wäre ich der TE, würde ich mir erst mal einen Allerweltstraktor um rund 3K kaufen, der deckt den Grundbedarf schon mal ab, und zeigt auch spezielle Wünsche besser auf. Wenn er dann genau weiß was er will, drängt nichts, und er kann auf ein günstiges Angebot warten und dann zuschlagen. Einen Standardtraktor kann man in so einen Fall auch leichter eintauschen oder ums etwa gleiche Geld wieder abstoßen.

Gruß F
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon MF Atze » Sa Jun 01, 2013 7:16

Nix anderes sage ich doch. Einfach die Gelegenheit abwarten und bei einer guten zuschlagen. Wenn 4 WD gut, wenn 2 WD wie z. B. die Fergys im Bild auch gut.
Ob grün oder schwarz regelt das Finanzamt.
Landwirtschaft ist halt nur unabhängig von einem Gewerbeschein. Einfach mal beim Finanzamt anrufen und die eigene Situation schildern. Ich selber fahre auch auf grün in einer vergleichbaren Situation.
Und den Bauern will ich mal sehen, der seine grüne Nummer wegen eines Brennholzers auf Spiel setzt.
Wenn man nur Brennholz für sich selber machen will, wird es natürlich eng. Das hat der TE aber auch nicht geschrieben.
Bin jetzt hier raus. Es sei denn der TE hat noch eine Frage.

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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Sa Jun 01, 2013 20:23

Nochmal zur Klärung und vielen Dank für die guten Tipps.

Über grünes bzw. schwarzes Kennzeichen hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht.

Ich denke auch, dass ich für mein Budget einen ordentlichen 2WD bekomme und lieber hier ein gepflegtes Modell suche. Mog ist sicher schön, aber leider einfach z.Z. zu teuer. Zudem muss ich ja nicht bei jedem Wetter in den Wald und will den Boden ja nicht ruinieren und denke für das bißchen kann ich auf Allrad verzichten.

Hier geht es lediglich um Pflege alter Parzellen, die etwas "vergessen" wurden. Es ist eben eine Mischung aus Spass, Nutzen für die Heizung und ab und zu was für die FBG und die Aufrechterhaltung der Familientradition, die ich mir zur Not auch ein bißchen kosten lassen würde.

Ist denn der Kostenunterschied so groß zw. schwarzem und grünem Kennzeichen ?

Könnte mir einer noch sagen, was ihr so im Schnitt für Versicherung und Steuer für eines der in Frage kommenden 2WD Modell zahlt. (Also schw. Kennzeichen macht ja wohl auch unabhängiger und ich habe auch keine Lust für jede Fahrt beim Amt zu fragen. Will sicher auch mal auf eine kleine Spazierfahrt :D )

Grüsse
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » So Jun 02, 2013 11:42

unser unimog der auf schwarz zugelassen ist kostet knapp 400 euro steuer im jahr ist bei einem schlepper mit knapp 1900 ccm wie zb die ferguson vom bild identisch

versicherrung kommt auf deine prozente an

mein john deere 3640 kostet 100 euro im jahr da wirst du mit guten prozenten sicher drunter liegen

falls du einen landwirtschaftlichen anhänger versicherst und versteuerst also privater gebrauch so wird dies nach gewicht versteuert und versichert je schwerer je teurer
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » So Jun 02, 2013 13:55

Danke für die Angaben...Versicherung würde mir bei 100% reichen. Ich selbst sollte mindestens auf 55% rollen können. Muss ich mal klären...

...aber Steuer wird wohl ähnlich wie beim PKW nach Hubraum erhoben, oder. Weiss einer wie hoch der Satz pro cm2 ist ? ....und inwiefern richtet er sich noch nach der Abgasklasse? Die dürfe sich ja bei älteren Schleppern eher kostenhebend auswirken, oder?


....ach so, nur mal so aus Interesse....modere Schlepper funktionieren auch mit DPF etc? Und gibt es für die ne grüne Plakette analog zum LKW ?
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