Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 23:12
Moderator: Falke
sek1986 hat geschrieben:wie schon geschrieben habe ich einen unimog 411 und sehe gegenüber einem traktor im wald sehr viele vorteile
man sitzt zu zweit gemütlich in einer kabine und hat noch genügend platz für säge usw zu transportieren, was bei traktoren selten so möglich ist.
die unterhaltskosten sind identisch mit einem schlepper der gleichen ps klasse
reparaturen sind in meinen augen auch nicht teuere und aufwendiger als bei einem traktor. hier wurde die hydraulikpumpe angesprochen diese kostete mich bei meinem mog ca 250 euro bei meinem ferguson kostet diese knapp 1000 euro
der motor wurde sehr sehr oft gebaut und ist sehr robust er bekommt bei mir die ganz normale wartung ölwechsel filter usw und gut ist
er ist um ein vielfaches geländegängiger als ein traktor dies ist der größte vorteil
man kann auch eine seilwinde anbauen und gleichzeitig LEGAL einen anhänger mit führen dies ist an einem traktor nicht möglich da anhänger an der dreipunkt nicht erlaubt sind.
unser mog hat schon sehr viel geleistet und auch an stunden gearbeitet und läuft immer noch ich weis nicht was hier viele sagen von hohen kosten.
wenn man sich etwas umschaut sind teile eines unimogs sogar noch billiger als die eines standartschleppers.
motoren gibts zu genüge wurden so in autos booten staplern anderen traktoren und in stationären bewässerungsanlagen verbaut
getriebe falls mal kaputt gibts noch neu für um die 1200 euro
achsen bekommt man auch was bei manchen traktoren nicht mehr der fall ist
und der rest wie wasserpumpe usw was genauso wie bei einem traktor mal kaputt geht gibts auch für normales geld
für reifen legst du pro stück um die 200 euro hin und diese halten bei deinen jährlichen stunden warscheinlich ewig.
ruthar_m hat geschrieben:Keine Frage das ein Unimog klasse ist, in einem Punkt muss ich dir leider wiedersprechen.
Wenn ein Mog nach deiner Aussage Geländegängiger ist als ein Traktor, dann solltest mal den Fahrer austauschen!
das stimmt nämlich absolut nicht!
sek1986 hat geschrieben:ruthar_m hat geschrieben:Keine Frage das ein Unimog klasse ist, in einem Punkt muss ich dir leider wiedersprechen.
Wenn ein Mog nach deiner Aussage Geländegängiger ist als ein Traktor, dann solltest mal den Fahrer austauschen!
das stimmt nämlich absolut nicht!
wenn dies nicht stimmt dann frage ich mich nur wieso unimogs für expeditionsfahrten genutzt werden wieso mercedes so viel arbeit in die entwicklung des gesammten mogs gesteckt hat wenn ein traktor besser ist
ich kann hier nur sagen das ein mog da hoch fährt wo ein traktor schon längst runterrollen würde
http://www.youtube.com/watch?v=alrAzXlUbxg
hier mal ein kleines video der tests von einem unimog hier stehen die alten auch nicht viel nach
wenn dies ein schlepper kann dann muss mir das so mal einer beweisen aber dies wird nicht möglich sein
sek1986 hat geschrieben:bei privatpersonen muss ein 25 km/h anhänger ganz normal zugelassen werden kostet dann steuer und versicherrung, dies wird dann nach gewicht berechnet
harley2001 hat geschrieben:sek1986 hat geschrieben:bei privatpersonen muss ein 25 km/h anhänger ganz normal zugelassen werden kostet dann steuer und versicherrung, dies wird dann nach gewicht berechnet
leidiges-thema-25km-h-anhanger-t85132.html
Entweder muß ein Hänger zum TÜV oder nicht. Das hat normal nix mit der Farbe des Kennzeichens zu tun. Hänger mit schwarzem Kennzeichen bis 25Km/h sind normal über das Zugfahrzeug mitversichert, müssen nicht zum TÜV, kosten aber Steuer.
So wie es robs weiter unten geschrieben hat, hab ich es auch in Erinnerung.

grand-cayman hat geschrieben:@harley: Also, ich denke du hast recht. Die Idee mit dem 2WD Schlepper und dem PKW + Anhänger (existiert bereits) sollte für mich der beste Kompromiss sein. Ich denke auch, dass ein 2WD Schlepper gut ausreichen wird und die Distanz, die der Schlepper zu den Parzellen bewegt werden müßte ist auch mit 25 km/h machbar.
Nichts desto trotz würde ich nochmal die Option mit dem "Schnellgang" aufgreifen, zumindest könnte ich dann auch mit Schlepper "solo" die Distanz etwas schneller zurücklegen. So zumindest meine Vorstellung....![]()
Worum handelt es sich denn bei einem sogenannten Schnellläufer? Sind die im Schnitt teurer, höhere Wartungskosten, sonstige Nachteile ?
PS: einen Anhänger könnte ich von einem Bekannten haben, die einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb haben (wohl aber bis 25km/h). Füherschein sollte kein Problem sein. Habe noch den guten alten "rosa" Lappen ohne Sternchen....nur Stempelchen. Insofern sollte ich auf der grünen Seite sein, oder gibt´s da auch Besonderheiten von denen ich noch nix weiss???
Grüsse und danke.....also ich such schon fleißig 2WDs....
grand-cayman hat geschrieben:Also, Anhänger ist klar. Der wird mit max. 25km/h laufen. Insofern mache ich mir da keine Gedanken.
Ich habe neulich ein Inserat von einem Fendt Farmer 3 gesehen, der zumindest mit 40km/h inseriert war. Der hat doch kein Allrad, oder ?
Überhaupt scheint mir die Farmer Serie, zumindest 2 und 3 und die Deutz in die engere Wahl zu kommen, da hier Support vom örtlichen technischen Vertrauensmann besteht.
Für Deutz spricht vielleicht die Luftkühlung oder seht Ihr die gegenüber der Wasserkühlung doch als Nachteil ?
So langsam ziehen sich die Kreise enger.....danke schon mal allen für die Hilfestellung. Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzten.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], MikeW