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Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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76 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 16:00

bei privatpersonen muss ein 25 km/h anhänger ganz normal zugelassen werden kostet dann steuer und versicherrung, dies wird dann nach gewicht berechnet
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon ruthar_m » Do Mai 30, 2013 16:22

sek1986 hat geschrieben:wie schon geschrieben habe ich einen unimog 411 und sehe gegenüber einem traktor im wald sehr viele vorteile

man sitzt zu zweit gemütlich in einer kabine und hat noch genügend platz für säge usw zu transportieren, was bei traktoren selten so möglich ist.

die unterhaltskosten sind identisch mit einem schlepper der gleichen ps klasse

reparaturen sind in meinen augen auch nicht teuere und aufwendiger als bei einem traktor. hier wurde die hydraulikpumpe angesprochen diese kostete mich bei meinem mog ca 250 euro bei meinem ferguson kostet diese knapp 1000 euro

der motor wurde sehr sehr oft gebaut und ist sehr robust er bekommt bei mir die ganz normale wartung ölwechsel filter usw und gut ist

er ist um ein vielfaches geländegängiger als ein traktor dies ist der größte vorteil

man kann auch eine seilwinde anbauen und gleichzeitig LEGAL einen anhänger mit führen dies ist an einem traktor nicht möglich da anhänger an der dreipunkt nicht erlaubt sind.

unser mog hat schon sehr viel geleistet und auch an stunden gearbeitet und läuft immer noch ich weis nicht was hier viele sagen von hohen kosten.

wenn man sich etwas umschaut sind teile eines unimogs sogar noch billiger als die eines standartschleppers.

motoren gibts zu genüge wurden so in autos booten staplern anderen traktoren und in stationären bewässerungsanlagen verbaut
getriebe falls mal kaputt gibts noch neu für um die 1200 euro
achsen bekommt man auch was bei manchen traktoren nicht mehr der fall ist
und der rest wie wasserpumpe usw was genauso wie bei einem traktor mal kaputt geht gibts auch für normales geld
für reifen legst du pro stück um die 200 euro hin und diese halten bei deinen jährlichen stunden warscheinlich ewig.


Keine Frage das ein Unimog klasse ist, in einem Punkt muss ich dir leider wiedersprechen.
Wenn ein Mog nach deiner Aussage Geländegängiger ist als ein Traktor, dann solltest mal den Fahrer austauschen!
das stimmt nämlich absolut nicht!
ruthar_m
 
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 17:05

ruthar_m hat geschrieben:Keine Frage das ein Unimog klasse ist, in einem Punkt muss ich dir leider wiedersprechen.
Wenn ein Mog nach deiner Aussage Geländegängiger ist als ein Traktor, dann solltest mal den Fahrer austauschen!
das stimmt nämlich absolut nicht!


wenn dies nicht stimmt dann frage ich mich nur wieso unimogs für expeditionsfahrten genutzt werden wieso mercedes so viel arbeit in die entwicklung des gesammten mogs gesteckt hat wenn ein traktor besser ist

ich kann hier nur sagen das ein mog da hoch fährt wo ein traktor schon längst runterrollen würde

http://www.youtube.com/watch?v=alrAzXlUbxg

hier mal ein kleines video der tests von einem unimog hier stehen die alten auch nicht viel nach

wenn dies ein schlepper kann dann muss mir das so mal einer beweisen aber dies wird nicht möglich sein
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 17:07

aber davon mal abgesehen hier steht ein auf den ersten blick schöner schlepper die mc cormics sind auch sehr gute schlepper und lassen sich sehr gut fahren

in welchem zustand er wirklich ist sollte man sich aber genau anschauen

ebay Artikelnummer:111078136533

http://www.ebay.de/itm/111078136533?ru= ... 26_rdc%3D1
Zuletzt geändert von Falke am Do Mai 30, 2013 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link eingefügt ...
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon ruthar_m » Do Mai 30, 2013 17:18

sek1986 hat geschrieben:
ruthar_m hat geschrieben:Keine Frage das ein Unimog klasse ist, in einem Punkt muss ich dir leider wiedersprechen.
Wenn ein Mog nach deiner Aussage Geländegängiger ist als ein Traktor, dann solltest mal den Fahrer austauschen!
das stimmt nämlich absolut nicht!


wenn dies nicht stimmt dann frage ich mich nur wieso unimogs für expeditionsfahrten genutzt werden wieso mercedes so viel arbeit in die entwicklung des gesammten mogs gesteckt hat wenn ein traktor besser ist

ich kann hier nur sagen das ein mog da hoch fährt wo ein traktor schon längst runterrollen würde

http://www.youtube.com/watch?v=alrAzXlUbxg

hier mal ein kleines video der tests von einem unimog hier stehen die alten auch nicht viel nach

wenn dies ein schlepper kann dann muss mir das so mal einer beweisen aber dies wird nicht möglich sein


Nunja, ich will dir deine Illusion ja nicht nehmen, aber ich war schon live dabei auf einem Hang wo der Mog umgefallen ist und der Schlepper nicht.
Und gerade hinauf und hinab spielt sich halt nicht immer in der Realität.
Finde den Mog trotzdem super, kann jedoch keinesfalls einen Schlepper ersetzen.

mfg
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Do Mai 30, 2013 17:43

sek1986 hat geschrieben:bei privatpersonen muss ein 25 km/h anhänger ganz normal zugelassen werden kostet dann steuer und versicherrung, dies wird dann nach gewicht berechnet



leidiges-thema-25km-h-anhanger-t85132.html

Entweder muß ein Hänger zum TÜV oder nicht. Das hat normal nix mit der Farbe des Kennzeichens zu tun. Hänger mit schwarzem Kennzeichen bis 25Km/h sind normal über das Zugfahrzeug mitversichert, müssen nicht zum TÜV, kosten aber Steuer.

So wie es robs weiter unten geschrieben hat, hab ich es auch in Erinnerung.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 19:19

harley2001 hat geschrieben:
sek1986 hat geschrieben:bei privatpersonen muss ein 25 km/h anhänger ganz normal zugelassen werden kostet dann steuer und versicherrung, dies wird dann nach gewicht berechnet



leidiges-thema-25km-h-anhanger-t85132.html

Entweder muß ein Hänger zum TÜV oder nicht. Das hat normal nix mit der Farbe des Kennzeichens zu tun. Hänger mit schwarzem Kennzeichen bis 25Km/h sind normal über das Zugfahrzeug mitversichert, müssen nicht zum TÜV, kosten aber Steuer.

So wie es robs weiter unten geschrieben hat, hab ich es auch in Erinnerung.


dies ist nicht ganz korrekt

ein anhänger muss für sich selbst versichert sein da im falle einer trennung vom zugfahrzeug er über dieses nicht mehr versichert ist

wenn er jetzt auf der straße steht ohne zugfahrzeug und kommt aus irgendeinem grund ins rollen muss er auch versichert sein.

bei einem LOF betrieb ist dieser über eine betriebshaftpflicht verischert bei privatpersonen muss dieser über eine extra versicherung versichert sein

zum tüv muss er bei 25km/h nicht braucht aber eine BE auser vor baujahr 1960 .
alles was über 25km/h ist muss zum tüv und meines wissens zugelassen werden
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Do Mai 30, 2013 20:48

@harley: Also, ich denke du hast recht. Die Idee mit dem 2WD Schlepper und dem PKW + Anhänger (existiert bereits) sollte für mich der beste Kompromiss sein. Ich denke auch, dass ein 2WD Schlepper gut ausreichen wird und die Distanz, die der Schlepper zu den Parzellen bewegt werden müßte ist auch mit 25 km/h machbar.

Nichts desto trotz würde ich nochmal die Option mit dem "Schnellgang" aufgreifen, zumindest könnte ich dann auch mit Schlepper "solo" die Distanz etwas schneller zurücklegen. So zumindest meine Vorstellung.... :wink:

Worum handelt es sich denn bei einem sogenannten Schnellläufer? Sind die im Schnitt teurer, höhere Wartungskosten, sonstige Nachteile ?

PS: einen Anhänger könnte ich von einem Bekannten haben, die einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb haben (wohl aber bis 25km/h). Füherschein sollte kein Problem sein. Habe noch den guten alten "rosa" Lappen ohne Sternchen....nur Stempelchen. Insofern sollte ich auf der grünen Seite sein, oder gibt´s da auch Besonderheiten von denen ich noch nix weiss???

Grüsse und danke.....also ich such schon fleißig 2WDs.... :D
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon harley2001 » Do Mai 30, 2013 20:59

Also Schnellläufer mit 40 km/h, brauchen eine Vierradbremse, das geht meines Wissens nur mit Allrad und die Kosten noch um einiges mehr als 4000 oder 5000 €.Ein Anhänger auf 40 km/h muss dann auf jeden Fall alle 2 Jahre getüvt werden und braucht meines Wissens Druckluftbremse, wie der Traktor dann auch.
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon GüldnerG50 » Do Mai 30, 2013 21:16

Hallo.

Vierradbremse geht auch ohne Allrad. Siehe Fendt GT der 3er Serie, die Farmer 300, die Modelle ohne Allrad, die hatten dann vorne Trommelbremsen, die gehen ganz gut... Besser sind allerdings dann die Scheibenbremsen, ich meine Same hatte die mal verbaut, die sehen optisch richtig fies aus, da fehl nur noch der Brembo Schriftzug drauf :prost:

Grüße
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Do Mai 30, 2013 22:07

Also, Anhänger ist klar. Der wird mit max. 25km/h laufen. Insofern mache ich mir da keine Gedanken.

Ich habe neulich ein Inserat von einem Fendt Farmer 3 gesehen, der zumindest mit 40km/h inseriert war. Der hat doch kein Allrad, oder ?

Überhaupt scheint mir die Farmer Serie, zumindest 2 und 3 und die Deutz in die engere Wahl zu kommen, da hier Support vom örtlichen technischen Vertrauensmann besteht.

Für Deutz spricht vielleicht die Luftkühlung oder seht Ihr die gegenüber der Wasserkühlung doch als Nachteil ?

So langsam ziehen sich die Kreise enger.....danke schon mal allen für die Hilfestellung. Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzten. :prost:
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 22:10

grand-cayman hat geschrieben:@harley: Also, ich denke du hast recht. Die Idee mit dem 2WD Schlepper und dem PKW + Anhänger (existiert bereits) sollte für mich der beste Kompromiss sein. Ich denke auch, dass ein 2WD Schlepper gut ausreichen wird und die Distanz, die der Schlepper zu den Parzellen bewegt werden müßte ist auch mit 25 km/h machbar.

Nichts desto trotz würde ich nochmal die Option mit dem "Schnellgang" aufgreifen, zumindest könnte ich dann auch mit Schlepper "solo" die Distanz etwas schneller zurücklegen. So zumindest meine Vorstellung.... :wink:

Worum handelt es sich denn bei einem sogenannten Schnellläufer? Sind die im Schnitt teurer, höhere Wartungskosten, sonstige Nachteile ?

PS: einen Anhänger könnte ich von einem Bekannten haben, die einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb haben (wohl aber bis 25km/h). Füherschein sollte kein Problem sein. Habe noch den guten alten "rosa" Lappen ohne Sternchen....nur Stempelchen. Insofern sollte ich auf der grünen Seite sein, oder gibt´s da auch Besonderheiten von denen ich noch nix weiss???

Grüsse und danke.....also ich such schon fleißig 2WDs.... :D


ich weis nicht wie dies mit dem anhänger leihen eines bekannten bauers ist meines wissens muss dann ein folgekennzeichen drauf was es bei dir gibt also normalerweise das vom ziehenden schlepper

man könnte sich aber auch dann rausreden wenn was ist und sagen man transportiert dies für den bauer aber wie dies genau ist kann ich nicht sagen hier gibt es viele vershciedene aussagen

bei schnellläufer musst du meines wissens auch jedes jahr zum tüv bremsen vorne muss er haben

es gibt einige schnellläufer die hier verkauft werden an denen wurde eine getriebewelle verändert dies ist dann illegal und somit erlischt die betriebserlaubniss

führerschein musst du schauen ich habe schon gehört das man diesen auf die karte umschreiben lassen muss damit man die klasse T bekommt

schau dir den schlepper mal an den ich hier reingeschrieben habe der kostet knappe 3000 euro und wurde restauriert wenn er dann noch vom technischen her gut ist ist dies denke ich dann der passende schlepper für dich
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 30, 2013 22:13

grand-cayman hat geschrieben:Also, Anhänger ist klar. Der wird mit max. 25km/h laufen. Insofern mache ich mir da keine Gedanken.

Ich habe neulich ein Inserat von einem Fendt Farmer 3 gesehen, der zumindest mit 40km/h inseriert war. Der hat doch kein Allrad, oder ?

Überhaupt scheint mir die Farmer Serie, zumindest 2 und 3 und die Deutz in die engere Wahl zu kommen, da hier Support vom örtlichen technischen Vertrauensmann besteht.

Für Deutz spricht vielleicht die Luftkühlung oder seht Ihr die gegenüber der Wasserkühlung doch als Nachteil ?

So langsam ziehen sich die Kreise enger.....danke schon mal allen für die Hilfestellung. Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzten. :prost:


deutz mit luftkühlung hat finde ich den einzigen nachteil wenn deine kreissäge die späne nach vorne richtung schlepper wirft dann wirst du relative oft die lüftung reinigen müssen

aber sonst ist ein luftgekühlter sehr gut
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon grand-cayman » Do Mai 30, 2013 22:17

....kann ich nachvollziehen. Zumindest kenn ich das noch von luftgekühlten Krads. Fast unkaputtbar.

Und die Wasserkühlung der Fendt´s ? Macht die Probleme oder sind die ähnlich standfest wie die luftgekühlten Deutz ?

Im Sommer sollte die Wasserkühlung doch ein Vorteil sein, im Winter aber eigentlich gar nicht und da ist ja die Hauptholzzeit, richtig?
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Re: Wieviel Betriebsstunden sind beim Schlepper machbar?

Beitragvon fendt schrauber » Do Mai 30, 2013 22:40

Hallo,

die Fendt Farmer Modelle also 3s,4s,5s, 102s-108s liefen offiziell nur gut 30km/h in der Praxis kratzen die meisten, natürlich ohne Änderung, bereits an der 40km/h Marke. Daher hatten die auch vorne keine Bremsen. Als weiteren Vorteil beim Fendt wäre die Turbomatik zu nennen ;)

Grüße aus Mittelfranken
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