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Wieviel GV pro ha

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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83 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon T5060 » Do Apr 23, 2020 23:19

Und Freunde, wenn der völkisch-grüne Blödsinn nicht bald aufhört, dann machen wir bei unserem nächsten Berlin-Besuch aus dem Tempelhofer Feld ein Ökomöhren-Acker und vor dem Reichstag ein Hühnerfreilauf.
Bätschi ..... eure Mülltonnen nehmen wir auch mit nach Hause ! :mrgreen:
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon Neuland79 » Fr Apr 24, 2020 1:24

T5060 hat geschrieben:Und in Deutschland haben die nicht nur einen Knall im Kopf, sondern auch noch einen im Sanitärtrakt.

Hier werden die Bauern schikaniert, Tierwohl staatlich verhindert und Lebensmittel verschwendet, in dem man die natürlichen Möglichkeiten vergeudet.

Es ist nicht Aufgabe der deutschen Landwirte die weltweite Expansion von LIDL und ALDI, unter Befriedigung eines grünen Sadismus, zu finanzieren. PENG-ENDE

Was du T5060 immer noch nicht verstehst, ist, dass dein Kopfkino und die mantraartige Wiederholung deines festen Weltbildes der bösen Grünen ziemlich selbstgerecht ist. Mal abgesehen davon, dass du Themen ad absurdum führst und in ein Licht zerrst, dass dir passt, nur um es gleich daraufhin verurteilen zu können. Du boykottierst das ganze, zumindest für Leute wie mich, die Dinge hinterfragen wollen. Ich bin nicht in dieses Forum gekommen, um Landwirten etwas vorzuschreiben oder die Welt zu erklären. Sondern vorrangig aus Interesse und auf der Suche nach Antworten. Es hilft mir wirklich gar nichts, wenn du mir oder anderen immer wieder dein eigenes Weltbild aufzwingst und dich lieber deinem eigenen Kopfkino hingibst, obwohl es dich offensichtlich gar nicht interessiert, worum es in diesem Thema und in meiner Fragestellung geht.

Es gibt nunmal Menschen, denen artgerechte Tierhaltung und möglichst wenig Einsatz von PSM wichtig ist und die dafür gerne mehr bezahlen. Nur mal als Beispiel, ich finde es gut, dass Bio Hühner mehr Platz haben und dass die Käfighaltung großteils abgeschafft wurde und Bio Milchkühe auf die Weide können und nicht ihr Leben lang in einem Stall leben. Hast du schon mal gesehen, wie Kühe sich freuen, wenn sie vom Stall auf die Weide kommen und wie sie herum springen? Was ist daran schlimm und verachtenswert? Was kann man an (Blüh)Hecken für Vögel und Bienen schlecht finden? Was kann man an Gewässerrandstreifen schlecht finden, die bei Bewirtschaftung bis an die Grenze durch z.B. Frühjahreshochwasser weg geschwemmt würden. Das was du machst, nämlich die pauschale Verurteilung nachhaltiger, natur- und tierfreundlicher Landwirtschaft aus rein egoistischen Gründen ist sadistisch und schädigend.

Aber wem erzähle ich das... Für Sympathien den Grünen gegenüber, unabhängig davon, was sie alles erkämpft und erreicht haben, hast du einfach gewollt keinen Zugang.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 24, 2020 5:44

So wie die Bauern von Grünen gemobbt und verarscht werden, muss man die als Bauer auch nicht mögen.
Selbst meine Biobauerkollegen reagieren darauf allergisch. Das Wohl der Bauern geht den Grünen am Arsch vorbei, wahrscheinlich noch mehr wie den anderen Parteien.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon DWEWT » Fr Apr 24, 2020 6:11

T5060 hat geschrieben:Der kann jede Fläche in 15 min fußläufig erreichen


Solche Möglichkeiten verwehren sich die Kollegen in den alten Bundesländern, im Gegensatz zu den Kollegen hier im Osten, ja selbst. Da kann man dann ja die teuere Technik nicht mehr zur Schau stellen. :mrgreen:
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon DWEWT » Fr Apr 24, 2020 6:13

T5060 hat geschrieben:Und Freunde, wenn der völkisch-grüne Blödsinn nicht bald aufhört,


Der "völkische" und der "grüne" Blödsinn, das sind schon zwei Paar Schuhe!
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon DWEWT » Fr Apr 24, 2020 6:36

Neuland79 hat geschrieben:
Was kann man an (Blüh)Hecken für Vögel und Bienen schlecht finden? Was kann man an Gewässerrandstreifen schlecht finden, die bei Bewirtschaftung bis an die Grenze durch z.B. Frühjahreshochwasser weg geschwemmt würden.

Für Sympathien den Grünen gegenüber,


Eines vorweg, meine Sympathien für die "Grünen" bewegen sich auch in sehr sehr engen Grenzen!
Auf meiner Hofstelle befinden sich 2 Schleiereulenbrutkästen. Ja, diese langgezogenen weißen Kotstreifen überall in der Maschinenhalle nerven schon, aber was soll´s. An den Gebäuden und an zahlreichen Bäumen in der Nähe zu den Gebäuden, habe ich ca. 100 Nistkäsen für Singvögel aufgehängt. Der Saumbereich der Senken auf meinem Grünland wird jeweils im zeitigen Frühjahr gemulcht, um den Kiebitzen Brutfläche zur Verfügung zu stellen. Der Bereich um den Horst des Rotmilans wird im Frühjahr freigehalten von besonderen Maßnahmen (Heckenpflege u.a.). Das sind nur einige Maßnahmen die der Betrieb ohne großen Aufwand realisieren kann. Bei der Besprechung der Maßnahmen des Biodiversifizierungskataloges, kamen diese Maßnahmen natürlich auch zur Sprache. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich diese Schutzmaßnahmen, wenn ich sie für die B.-Verpflichtung anrechnen lassen möchte, "offizialisiert" werden müssen. Das jedoch würde heißen, dass demnächst ein behördlicher Fuzzi regelmäßig den Umfang unserer Maßnahmen kontrollieren würde. Damit kommen all unsere Maßnahmen auf den Prüfstand. Es werden schon jetzt keine Brutkästen mehr repariert oder erneuert. In diesem Jahr fiel auch das Mulchen um die Senken herum aus. Auch wurde die Heckenpflege intensiviert. Wie lange wir den Rotmilan hier noch dulden können, weiß ich noch nicht. Die Kolkraben jedenfalls werden zum nächsten Jahr eine neue Bleibe finden. All diese ökologisch wertvollen Umstände haben sich hier auf meinem Hof etablieren können, ohne große Unterstützung von uns. Wenn demnächst und das ist zu erwarten, solche Dinge für alle Zeit festgeschrieben, vorangetrieben und auch kontrolliert werden, haben sie ein Ende. Freiwilliges Engagement für den Umweltschutz wird so ausgehebelt. Ich lasse mich nicht gängeln!
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon motzlarerbauer » Fr Apr 24, 2020 7:24

meyenburg1975 hat geschrieben:Das Wohl der Bauern geht den Grünen am Arsch vorbei, wahrscheinlich noch mehr wie den anderen Parteien.

So sehe ich es auch.
Die Grundidee der Grünen war vielleicht mal nicht schlecht, aber aktuell sind das wirklich nur noch Kasperköpfe, wie bei fast jeder anderen Partei auch.

Eine automatische Verbindung eines BIO-Bauern mit der Partei "Die Grünen" sehe ich auch keinen Fall.
Wer Bier trinkt,
unterstützt die Landwirtschaft :prost:
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon Qtreiber » Fr Apr 24, 2020 8:09

Naja, Neuland sieht die Grünen eben ein wenig verklärt. Wahrscheinlich ist ihr Blick durch eine rosarote Brille etwas getrübt. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon hansi2019 » Fr Apr 24, 2020 8:10

So ähnlich war es anfangs bei der Einführung der Flächenprämien.
Manche Bio-Bauern ließen eine Sähmaschinenbreite um das Feld plus Vorbeete frei,
zwecks Nachbarn mit den Spritzmitteln u. das Vergewende zum Hacken.
Dann wurde die Flächenprämie um diese selbst begrünenden Flächen gekürzt.
Mit dem Erfolg das dies keiner mehr machte.
Jetzt heißen die Flächen Blühstreifen u. werden extra gefördert.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon hansi2019 » Fr Apr 24, 2020 8:38

Volksbegehren 100 % Tempelhofer Feld
→ Hauptartikel: Volksentscheid zum Tempelhofer Feld in Berlin

Im September 2011 gründete sich im östlich an die Parkfläche angrenzenden Schillerkiez unter dem Titel 100 % Tempelhofer Feld eine Bürgerinitiative mit dem erfolgreichen Ziel, die Nachnutzungspläne des Senats im Wege eines Berlin-weiten Volksentscheides zu kippen und eine Bebauung des Geländes zu verhindern. Nach Vorstellung der Initiative solle die Freifläche weder mit einem Neubau der Landesbibliothek, Wohn- und Gewerbeimmobilien, noch der Internationalen Gartenausstellung versehen und für Parkbesucher in ihrem natürlichen Zustand belassen werden.[96] Die Unterschriftensammlung für das Volksbegehren gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes lief bis zum 13. Januar 2014[97] und brachte rund 185.000 Unterschriften. Der Volksentscheid über den Erhalt des Tempelhofer Feldes fand am 25. Mai 2014 statt: 64 % der abgegebenen Stimmen waren für den Volksentscheid, 36 % dagegen. Das notwendige Abstimmungsquorum von mindestens 25 % wurde mit 30 % überboten
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon Isarland » Fr Apr 24, 2020 10:34

Neuland79 hat geschrieben:

Aber wem erzähle ich das... Für Sympathien den Grünen gegenüber, unabhängig davon, was sie alles erkämpft und erreicht haben, hast du einfach gewollt keinen Zugang.


Wie kann man für dieses Gesocks auch nur das geringste Quäntchen Sypathie erreichen?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 24, 2020 11:34

DWEWT hat geschrieben:. Wenn demnächst und das ist zu erwarten, solche Dinge für alle Zeit festgeschrieben, vorangetrieben und auch kontrolliert werden, haben sie ein Ende. Freiwilliges Engagement für den Umweltschutz wird so ausgehebelt. Ich lasse mich nicht gängeln!

Das Verstehen die nicht, weil sie keine Empathie für Lebensweise und Lebenseinstellung eines Durchschnittsbauern haben.
Ich hab früher auch viel mehr gemacht auch durch meinen Vater, das ist größtenteils vorbei.
Ein Kollege hat ein Storchenpaar auf dem Dach ( direkt an der Küste sind die nicht so oft) das weiß fast kein Mensch. "Ich will doch nicht die... vom NABU bei mir rumstolpern haben".
Tue gutes und rede nicht darüber.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 24, 2020 11:39

Neuland79 hat geschrieben: und Bio Milchkühe auf die Weide können und nicht ihr Leben lang in einem Stall leben. Hast du schon mal gesehen, wie Kühe sich freuen, wenn sie vom Stall auf die Weide kommen und wie sie herum springen? Was ist daran schlimm und verachtenswert? .


Meine Kühe sind heute das erste Mal raus dieses Jahr. Ich hab ihnen noch gesagt, sie hätten hier nichts zu lachen als Konvikuh und sollten sich auch so benehmen. Hat nicht geklappt...

Die pauschale Annahme Bio ist per se nachhaltiger tierschonender usw ist ebenso egoistisch wie schädlich, weil nicht korrekt.
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Re: Wieviel GV pro ha

Beitragvon T5060 » Fr Apr 24, 2020 13:33

Neuland79 hat geschrieben: und Bio Milchkühe auf die Weide können und nicht ihr Leben lang in einem Stall leben. Hast du schon mal gesehen, wie Kühe sich freuen, wenn sie vom Stall auf die Weide kommen und wie sie herum springen? Was ist daran schlimm und verachtenswert? .


Die freuen sich genauso, wenn die von einem BIO Stall in einen modernen "Industriestall" kommen. Ich hab mal zwei Halbwüchsige niederdt. Schwarzbunte von einem BIO Hof gerettet, die waren in meinem Viehanhänger so glücklich, die wollten da nicht mehr raus

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