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Wieviel muss ich gegenüber den Jägern dulden ?

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83 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Komatsu » Di Dez 18, 2007 22:08

Schinderhannes das Betretungsrecht ist schonend auszuüben. Wird es nicht schonend ausgeübt, greift Schadensersatz aus unerlaubter Handlung !!

Gesetzliche Schadensersatzansprüche sind in entsprechenden Gesetzen (z. B. §§ 823 ff. BGB) normiert.

Den wichtigsten Fall bildet das Deliktsrecht. § 823 I BGB regelt: „Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet.“

Unter die sonstigen Rechte fallen anerkanntermaßen das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, das Allgemeine Persönlichkeitsrecht, der berechtigte Besitz, Immaterialgüter sowie Familienrechte. Nicht ersatzfähig sind primäre Vermögensschäden. Vermögensschäden, die durch die Verletzung der genannten Rechtsgüter entstehen, bilden hingegen den praktisch wichtigsten Anwendungsfall des Deliktsrechts.

In diesen Gesetzen wird bestimmt, dass für einen Tatbestand (z. B. Wer … widerrechtlich verletzt …) die Rechtsfolge des Schadensersatzes eintritt (… ist … zum Ersatz des … Schadens verpflichtet).

Gemäß § 823 Abs. 2 BGB ergibt sich die Schadenersatzpflicht auch gegenüber demjenigen, welcher gegen Gesetze verstößt, welches den Schutz eines anderen bezwecken. Zu diesen sog. Schutzgesetzen gehören bestimmte Strafgesetze im StGB (etwa gegen Tötungsdelikte, Körperverletzung und Sachbeschädigung) sowie zahlreiche weitere Gesetze (z. B. über die Produkthaftung).
Komatsu
 
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Beitragvon Schinderhannes » Di Dez 18, 2007 22:19

Ich hab auch was passendes gefunden, allerdings war meine Rede auch von: außerhalb der Vegetationszeit, aber ein generelles Befahrverbot gibt es nicht und Hochsitze dürfen in jedem Fall auf Grünland o.ä. stehen - wie sonst soll dort gejagt werden? Den Schadensersatz wegen Wildschaden wollen die Bauern kassieren, aber die Möglichkeit den Wildschaden zu vermeiden nicht genehmigen? Geht doch nicht. :roll:

BJG:
3. Jagdschaden


§ 33 Schadensersatzpflicht

(1) Wer die Jagd ausübt, hat dabei die berechtigten Interessen der Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigten zu beachten, insbesondere besäte Felder und nicht abgemähte Wiesen tunlichst zu schonen. Die Ausübung der Treibjagd auf Feldern, die mit reifender Halm- oder Samenfrucht oder mit Tabak bestanden sind, ist verboten; die Suchjagd ist nur insoweit zulässig, als sie ohne Schaden für die reifenden Früchte durchgeführt werden kann.

(2) Der Jagdausübungsberechtigte haftet dem Grundstückseigentümer oder Nutzungsberechtigten für jeden aus mißbräuchlicher Jagdausübung entstehenden Schaden; er haftet auch für den Jagdschaden, der durch einen von ihm bestellten Jagdaufseher oder durch einen Jagdgast angerichtet wird.
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Beitragvon Bananajoe » Di Dez 18, 2007 23:05

Bei uns fahren die Jagdherren mit ihren Jeeps im Frühjahr über Weizenflächen und verursachen Bodenverdichtungen und Bestandsschäden - nicht wirklich schlimm, aber ärgerlich wenn sie das Stück auch laufen könnten.

Was ich ständig für Schäden habe :

Meine Stilllegungsflächen ähneln mehr und mehr einer Kraterlandschaft weil die Wildsau sie regelmäßig ummacht. Den Maschinen und dem Mulcher, auch mir tut das garnicht gut.

Meine Wege werden umgegraben, hatte erst neulich wieder ein halbes Meter tiefes Loch wo sich die Keiler ausgelassen haben

Krumme und damit unbrauchbare Fichten weil sich die Sau daran schabt. Wer zahlt sowas ?

Angefressene Jungbäume, bzw. zu tode geschabte

... und bei den ansässigen Landwirten ist es noch sehr viel mehr, dort muss es richtig in Geld gehen.
Dann sag mir mal jemand wieso ich es mir noch gefallen lassen soll dass die Herren meine Wege nutzen, die Kirrungen bei mir anlegen, Jungpflanzen zurückschneiden wenn es sie stört und ihre Schrothülsen umherfliegen lassen.
Im Winter kommt die Kette "Wer schießen kann muss auch laufen können" mit eben diesem Schild vor meine Wege
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Beitragvon Schinderhannes » Mi Dez 19, 2007 8:20

Bananajoe hat geschrieben:Im Winter kommt die Kette "Wer schießen kann muss auch laufen können" mit eben diesem Schild vor meine Wege


Damit machst du dich strafbar. Und wenn in die Kette ein Radfahrer fährt und sich verletzt, dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh.
Betrifft das überwiegend Feldflächen oder Waldflächen? Ich würde das Problem mal mit dem Forstamt besprechen, bzw jedes Vergehen der Jäger, das gegen bestehende Gesetze verstößt, zur Anzeige bringen. Dann bleibst du selber sauber.

Ich kann nur für mich selber sprechen: wir bemühen uns, wenngleich sich manches nicht vermeiden läßt, aber andersrum sind die Landwirte auch keine Engel und wenig kooperativ.
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Beitragvon Olli » Mi Dez 19, 2007 9:04

Hallo,
bei uns ist es das gleiche, nasse Wiesen werden mit Geländewagen befahren, teile von morschen Hochsitzen fliegen durch die Gegend. Vor einigen Wochen trieben die Jäger an einem Samstag Nachmittag mit ihren Hunden mehrere Sauen über unsere Pferdekoppeln auf der auch Kinder
herumliefen, usw.. Die Mädels die ausreiten wollten wurden zurück geschickt mit dem Hinweis, das geht jetzt nicht, es laufen so viele angeschossene Schweine im Wald herum. Und wenn ich einmal im Jahr ein Reitturnier auf meinen Flächen im Außenbereich veranstalte bekomme ich eine Beschwerde vom Jagdpächter wegen Ruhestörung an den Hals.

Manchmal wünsche ich mir auch eine Flinte! aber nicht für Vierbeiner....
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Beitragvon Kyloe » Mi Dez 19, 2007 9:16

Olli hat geschrieben:Hallo,
bei uns ist es das gleiche, nasse Wiesen werden mit Geländewagen befahren, teile von morschen Hochsitzen fliegen durch die Gegend. Vor einigen Wochen trieben die Jäger an einem Samstag Nachmittag mit ihren Hunden mehrere Sauen über unsere Pferdekoppeln auf der auch Kinder
herumliefen, usw.. Die Mädels die ausreiten wollten wurden zurück geschickt mit dem Hinweis, das geht jetzt nicht, es laufen so viele angeschossene Schweine im Wald herum. Und wenn ich einmal im Jahr ein Reitturnier auf meinen Flächen im Außenbereich veranstalte bekomme ich eine Beschwerde vom Jagdpächter wegen Ruhestörung an den Hals.

Manchmal wünsche ich mir auch eine Flinte! aber nicht für Vierbeiner....


Das ist mal wieder ein gutes Beispiel für "Herrenmenschengehabe". Genau das zieht die gesamte Jägerschaft in den Dreck.
Entweder ist noch ein Gespräch möglich und man findet einen Konsens oder Fotos, Videos oder Tonaufzeichnungen machen und eine kurze Notiz zu den Vorfällen. Dann mit den beweiskräftigen Dokumenten an die Presse wenden. Das wirkt nicht nur regional, sondern das kommt auch überregional bei den zuständigen Stellen an.

Allerdings gehört bei manchen (natürlich nur wegen der Kälte rotnäsigen) Jagdgesellschaften schon einiges an Mut dazu, die Videokamera laufen zu lassen.
---
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Beitragvon Bananajoe » Mi Dez 19, 2007 9:57

Schinderhannes hat geschrieben:Damit machst du dich strafbar. Und wenn in die Kette ein Radfahrer fährt und sich verletzt, dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh.
Betrifft das überwiegend Feldflächen oder Waldflächen? Ich würde das Problem mal mit dem Forstamt besprechen, bzw jedes Vergehen der Jäger, das gegen bestehende Gesetze verstößt, zur Anzeige bringen. Dann bleibst du selber sauber.

Ich kann nur für mich selber sprechen: wir bemühen uns, wenngleich sich manches nicht vermeiden läßt, aber andersrum sind die Landwirte auch keine Engel und wenig kooperativ.


Was hat ein Fahrradfahrer dort zu suchen ? Das sind Wirtschaftswege die abseits von jedem richtigen Weg hinter unserer Stilllegungsfläche in unseren Wald führt - der Weg wird wenn nur von anderen Anliegern genutzt, mit denen hab ich das aber mündlich abgeklärt.
Ich werde wohl bis zur nächsten Vollversammlung mal abwarten und schauen wer die Pacht bekommt.
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Beitragvon H.B. » Mi Dez 19, 2007 10:03

Hier kann ich Bananjoe voll zustimmen.

Warum soll ich meine Privatwege fremden zur Verfügung stellen?

Um mich dann noch "anpfurren" zu lassen, wenn ich mal an denen vorbei fahren sollte?

Irgendwo hörts mal auf!!
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Beitragvon Schinderhannes » Mi Dez 19, 2007 12:10

Bananajoe hat geschrieben:Was hat ein Fahrradfahrer dort zu suchen ? Das sind Wirtschaftswege die abseits von jedem richtigen Weg hinter unserer Stilllegungsfläche in unseren Wald führt - der Weg wird wenn nur von anderen Anliegern genutzt, mit denen hab ich das aber mündlich abgeklärt.


Laut Landeswaldgesetz gibt es ein freies Betretungsrecht und ein Radfahrer darf jeden Weg nutzen - die Definition Weg ist ebenfalls genau in den Gesetzen geregelt. Und für eine selbstgeschaffene Gefahr, die nicht kenntlich gemacht wird, bist du haftbar.
Schilder "Privatweg" haben keine rechtliche Bedeutung, Sperrungen von Wegen im Wald bedürfen der Genehmigung der Forstbehörde.
Aber das ist alles nachzulesen in den Waldgesetzen der Länder, ein Blick hilft ungeklärte Fragen klären. Auch verfügen die Forstdirektionen über einen "Rechtsverdreher", auch hier hilft nachfragen. Die Bauernverbände bieten Rechtberatung an - es gibt ergo viele Möglichkeiten sich fachlichen Rat zu besorgen.
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Beitragvon friesischherb » Mi Dez 19, 2007 20:16

Schinderhannes versucht es ja sachlich dazustellen aber manchmal scheint es mir, dass es einfach einigen Leuten nur nicht passt, dass es Personen gibt, die ein jagdliches Betretungsrecht auf ihren Flächen haben.
Schweine die auf Wegen 50cm tiefe Löcher graben und in den Wäldern die Bäume scheinbar in grossen Masse an der Rinde schädigen...stell doch mal aussagekräftige Bilder ein.
Sauen gehen selten tiefer als die Grasnarbe. Schieben vielleicht mal Haufen zusammen. Suchen Würmer oder vielleicht auch mal Mäuse, um an tierisches Eiweis zu gelangen. Schälschäden gibt es bei Sauen nicht.
Mir scheint, dass man hier und da mit den Jägern gar nicht klar kommen möchte und den Konflikt nur zu gern sucht.
Reiter.........: Wir haben 70 ha eigenen Wald hinterm Haus. Nichts gegen den einen oder anderen Reiter aber wenn sie anfangen sich abseits der Wege die Zeit zu vertreiben haut das auch nicht hin.
Und wie nun schon mal geschrieben...Eine Hand voll ****** gibt es überall. Egal ob Jäger, Landwirte, Reiter oder sonstige. Wer in solchen Situation mal das Gespräch sucht, statt eine Kette vor den Weg zu spannen oder Schilder aufstellt, ist klar im Vorteil.
Und wie auch schon geschrieben haben die Grundstücksbesitzer es selbst mit in der Hand, wer ihre Genossenschaftsjagd pachtet.
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Beitragvon Obelix » Mi Dez 19, 2007 20:37

Hallo,

Ihr diskutiert viel zu kompliziert.

Der Jagdpächter zahlt einen Haufen Geld (i.d.R. 10.000 € aufwärts im Jahr), um Spass zu haben.

Die Flächeneigentümer erhalten dann anteilig diese Pacht.

Wenn ich in einem 1.000 ha Revier nur 1 ha Fläche habe, kann es mir egal sein, ob dass Revier verpachtet ist oder nicht.

Wenn ich jedoch etwas mehr Fläche habe, ist es für mich eine Einnahme, mit der ich kalkuliere. Dann ist es mir nicht egal, ob verpachtet ist oder nicht.

Bei uns in der Jagdgenossenschaft sind es gerade die Kleinst-Flächen-Besitzer, die gegenüber den Jägern der Lärry raushängen lassen und meinen denen zeigen zu müssen, wer am längeren Hebel sitzt.

Jemand, der soviel verdient, dass er 10.000 € und mehr jährlich für Fun verbraten kann - läst sich so jemand schickanieren? Der schickt seinen Rechtsanwalt und pachtet wo anders.

Leute, warum erkennt Ihr nicht, dass der Jagdpächter der "Kunde" ist?

Grüße
Obelix
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Beitragvon Schinderhannes » Mi Dez 19, 2007 21:09

Ich seh es nun nicht ganz so krass, daß ich Kunde bin.
Im Wald - und natürlich auch auf den Feldern - treffen leider sehr viele Menschen mit unterschiedlichen Interessen aufeinander: Grundstückseigentümer, Pächter, Jagdpächter, Reiter, Radfahrer, Hundehalter...jeder hat das Recht sein Hobby/Nebenerwerb auszuüben so lange er andere damit nicht im übertriebenen Maße beeeinträchtigt. Genauso aber hat er die Pflicht, auf andere Interessen Rücksicht zu nehmen. Würde sich jeder ein klein wenig in die Lage des anderen versetzen, dann sollte das eigentlich funktionieren. Ich hab nichts gegen Reiter und Hunde im Wald - sofern sie sich an die Regeln halten. Ich fahr nicht über die grüne Wiese im Juni, aber es kann schon mal sein, daß ich im Dezember drüberfahren muß um dort eine 70kg Sau zu bergen.
Aber ebenso erwarte ich vom Landwirt, daß er mir 1 Tag vorher Bescheid gibt, bevor er das Grünland mäht - hat er in 12 Jahren nicht ein einziges Mal gemacht und läßt die zermähten Kitze rumliegen. Fährt seinen Mist auf die Wiese aus incl Verpackungsmaterial aus Plastik - wer sammelt dieses unverottbare Material wohl ein? Ganz bestimmt nicht der, der es ausgebracht hat. Baut Mais auf der einen Seite bis zur Straße an und auf der anderen Seite bis zum Wald - mit keinerlei Möglichkeit zu bejagen. Fast könnte man meinen, da spekuliert einer auf Wildschaden.

Ich könnte also ebenso viele ärgerliche Beispiele aufführen wie der Themenstarter. Dennoch kommen wir hier gut miteinander aus. Weil eben jeder auch mal ein Auge zudrückt.
Schinderhannes
 
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Beitragvon CarpeDiem » Mi Dez 19, 2007 21:30

Schinderhannes, vom Grundsatz her gebe ich Ihnen recht. Ich denke all diese Dinge sind doch regelbar, da muss man einfach miteinander reden. Es sind doch immer die gleichen Streitereien die da zu Struntius ausarten. Im übrigen kann ich jedem Grundeigentümer, ich bin selber einer und kein Jäger, nur raten sich in die Jagdgenossenschaft einzubringen, dort seine Stimme zu erheben und seine Kritik anzubringen.
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Beitragvon Komatsu » Mi Dez 19, 2007 22:20

Da ich ja immer bei der Wildschadensregulierung zwischen beiden Fronten stehe und das nur bei den Fällen, wo die Kommune nimmer händeln kann oder eben die Fälle die bei Gericht landen, komme ich zu dem Ergebnis :

- Bauern sind weder blöd, noch Deppen ( die allermeisten zumindest )
- die Wildschadensregulierung eignet sich nicht für schwanzgesteuerte Stellvertreterkriege
Komatsu
 
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