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Wieviel muss ich gegenüber den Jägern dulden ?

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Beitragvon freier-dt.-bauer » Di Jun 03, 2008 10:52

Als Jagdgenosse bin ich derzeit verpflichtet, die Jagdausübung auf meinen Flächen zu dulden. - Dafür bekomme ich ja Pacht.

Mit jagdlichen Einrichtungen ( Hochsitz, Luderplatz, etc.) muß ich leben, sie sind nicht Schadensersatzpflichtig und dürfen vom Jäger auch ohne vorheriges Fragen aufgestellt werden.

Das unnötige befahren von Wiesen, Feldern muß ich keineswegs dulden.

Meiner Meinung nach sollte man sich aber einfach mehr verständigen, so kann der Jäger sein Hobby ausüben und auch genießen und der Jagdgenosse profitiert durch weniger Wildschäden.
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kenn ich

Beitragvon 2130ls » Mi Jun 04, 2008 12:56

hallo

also bei uns läuft das so ab, in der versammlung mal ordentlich rumschreien oder etwas lauter reden und mal die meinung sagen evntl sogar einen anderen pächter bevorzugen

mfg

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Beitragvon Jagermichl » Fr Jun 27, 2008 8:17

Hab ja selten so viel Müll gelesen wie in dieser Diskussion!

Man soll also:
- auf jedem Fall den Abschuss erfüllen,
- dabei auf gar keinem Fall die Revierwege benutzen,
- auch keine Sitze aufstellen,
- bei irgendwelchen Feten oder anderen Störungen die Klappe halten,
- sich auf dem Jagessen das man den Bauern zahlt dann anpöbeln lassen,
- die Wildschäden zahlen,
- für forstliche Fehlpolitik geradestehen,
- dafür bitte pünktlich möglichst viel Pacht zahlen,
- und auf gar keinem Fall vergessen freundlich zu grüßen!

Und dann wundert Ihr euch, daß Ihr keine guten Jäger findet?

Ich hab selber ein paar Hektar Wald, und auch ein bissl Weide, gehe auf die Jagd und krieg auch noch was dafür - und bin heilfroh daß die Idiotenquote bei uns sehr gering ist, und alle versuchen an einem Strang zu ziehen!

Schönes Wochenende

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Beitragvon Jagermichl » Fr Jun 27, 2008 8:18

Hab ja selten so viel Müll gelesen wie in dieser Diskussion!

Man soll also:
- auf jedem Fall den Abschuss erfüllen,
- dabei auf gar keinem Fall die Revierwege benutzen,
- auch keine Sitze aufstellen,
- bei irgendwelchen Feten oder anderen Störungen die Klappe halten,
- sich auf dem Jagessen das man den Bauern zahlt dann anpöbeln lassen,
- die Wildschäden zahlen,
- für forstliche Fehlpolitik geradestehen,
- dafür bitte pünktlich möglichst viel Pacht zahlen,
- und auf gar keinem Fall vergessen freundlich zu grüßen!

Und dann wundert Ihr euch, daß Ihr keine guten Jäger findet?

Ich hab selber ein paar Hektar Wald, und auch ein bissl Weide, gehe auf die Jagd und krieg auch noch was dafür - und bin heilfroh daß die Idiotenquote bei uns sehr gering ist, und alle versuchen an einem Strang zu ziehen!

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Beitragvon Nocka » So Aug 03, 2008 17:11

Die Jagdpacht wird bei der jährlichen Jagdgenossenschafts Versammlung ausgezahlt. Termin wird jährlich fristgerecht in der Zeitung bekannt gegeben. Gelder die nicht von Grundstückseigentümern abgeholt werden, kommen z. B. bei uns dem Kindergarten zu Gute.

Bei uns hat es auch die Zeit gegeben, dass der Pfarrer sich zur Jagdgeldauszahlung einfand und die Meinung vertrat, dass dieses Geld doch ohne Arbeit oder dergleichen uns zukommen würde und eine Spende angebracht sei.

Grundsätzlich: Wer eine jagdbare Fläche in dem Jagdbezirk liegen hat, hat Anrecht auf die Jagdpacht. Dieses Anrecht geht aus dem Jagdkataster hervor, welches der Geschäftsführer zu führen hat. Bei Flächenwechsel durch Kauf oder Tausch ist dieses dem Geschäftsführer anzuzeigen.
Da heute fast jeder eine Kontoverbindung hat, frage ich mich ob eine Barauszahlung noch Sinn macht-- auch hinsichtlich der Nachprüfbarkeit-
„ Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt....“
(Khalil Gibran 1883- 1931)
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Beitragvon pergachris » Mo Aug 04, 2008 8:53

Nocka hat geschrieben:Da heute fast jeder eine Kontoverbindung hat, frage ich mich ob eine Barauszahlung noch Sinn macht-- auch hinsichtlich der Nachprüfbarkeit-





Hallo,

ich kenne es bei uns auch gar icht anders, als dass die Gelder überwiesen werden.


Gruß
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Beitragvon Spree » Mi Aug 27, 2008 14:00

Hallo,

Nocka hat geschrieben:Da heute fast jeder eine Kontoverbindung hat, frage ich mich ob eine Barauszahlung noch Sinn macht-- auch hinsichtlich der Nachprüfbarkeit-


die JG behält somit mehr geld ein, hier behaupten die dass barauszahlung weniger arbeit macht. na die haben keine computerahnung oder wollen möglichst viel in der kasse lassen.
es wird auch vom jv gesagt, dass der geldanspruch nach 2 jahren verfällt. die wollen also die mitglieder betrügen!
freundliche Grüße
von Tom an der Spree
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Beitragvon Spree » Mi Aug 27, 2008 14:02

Hallo!

Nocka:

> Termin wird jährlich fristgerecht in der Zeitung bekannt gegeben.

und die zeitung liest jeder?
warum nicht den stadtanzeiger, amtlich, bekommt jeder im ort!

> Gelder die nicht von Grundstückseigentümern abgeholt werden,
> kommen z. B. bei uns dem Kindergarten zu Gute.

a) das muß beschlossen werden
b) muß sich ein jg-mitglied damit nicht abfinden.
freundliche Grüße
von Tom an der Spree
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