Aktuelle Zeit: Do Apr 24, 2025 7:34
Ich kotze gerade.Hier in ST
Kormoran2 hat geschrieben:Ich kotze gerade.Hier in ST
Mir ist derartiges vom Kreis Steinfurt nicht bekannt.
Re: Daytrading - maximaler Gewinn oder Verlust?
Ist auch wieder so ne antizyklische Aussage.Wobei eigentlich nicht mehr antizyklisch denn den Abgesang bei E-Autos können wir heute schon sehen wenn mal die Steuergelder gestrichen werden und der Markt das regelt. Was übrigens erst der Anfang war in diesem Bereich und wenn das Kartenhaus einfällt, sind auch die dort investierten Gelder weg.
Und das wird zurückreichen bis auf den kleinen Grundstücksbesitzer wenn er auf seine Kosten diese 250 Meter hohe Windmühle auf seinem Grundstück und auf seine Kosten ( 6-stellig ) vollständig rückbauen muss weil sich der Betreiber vorher rechtlich abgeseilt hat.
Und wenn ich LsV mit Anthony Lee sehe wäre es möglich das die umliegenden Grundstücksbesitzer hohe Schadensersatzforderungen geltend machen wegen Abrieb, was noch oben drauf kommt
https://www.youtube.com/watch?v=aZssaRj0vE0
Und wer haftet für die kontaminierten Nachbarflächen wenn der Betreiber mittellos oder untergetaucht ist ? Dann immer der Grundstücksbesitzer.
Sowas wie eine Klage wie damals gegen Bayer ( Gylphos und Krebserkrankung ) wäre sicher etwas weit hergeholt aber ausschliessen würde ich das ganz sicher nicht.
Aktuell gibt es bei uns wieder Nachfrage und Planung nach neuen Standorten für WKA. wir haben hier in der Gegend auch schon eine Menge an WKA, auf ein paar mehr oder Weniger kommts wohl auch nicht mehr an
Auch wird eine sehr hohe Pacht von den Betreibern angeboten.
Kormoran2 hat geschrieben:Zu deiner Sorge wegen der Rückbaukosten. Die Rückstellungen für den Rückbau sind mit den Banken abgestimmt. Und die Banken verlangen eine Anpassung, wenn die 'Rücklagen zu gering sind. Diese Anpassungen sind vertraglich geregelt. Es sollte also nicht passieren, dass ein Grundeigentümer plötzlich auf einem riesigen Klumpen Beton sitzen bleibt.
Acker-Knecht hat geschrieben:
Ich würde auch deutlich weniger Pacht akzeptieren, wenn ich die betreffende Fläche "auf Ratenzahlung Verkaufen" würde, und wenn die WKA nach 20 Jahren abgebaut ist, kaufe ich die Fläche zu einem Symbolischen vorher festgelegten Preis zurück, oder es gibt eine Folgevertrag wen an dem Standort Repowered wird.
Ich bin ja nun auch bald 50 und möchte nicht aus Profitgier meiner nächsten Generation eine solche Hinterlassenschaft weitergeben, sondern ich würde den Profit zugunsten der Sicherheit auch reduzieren.
Was meint ihr?
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