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Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 24, 2023 6:25

Nachdem ich nun die Windkraftnutzung meines Standortes erst einmal auf die Zeitschiene geschoben habe, ergab sich Zeit für Gespräche mit Berufskollegen, die schon seit mehr als 10 Jahren in diesem Metier tätig sind. Ein Kollege hatte in 2010 eine Parzelle für eine Windmühle zur Verfügung gestellt. Er bekommt für den Standort 55 Tsd. €/Jahr. Nun will man den Windpark ausbauen und er könnte weitere Windmühlenstandorte einrichten. Die Gespräche laufen beriets seit einiger Zeit. Verwunderlich ist nun, dass die Pachtangebote geringer ausfallen als früher. Die insgesamt höheren Kosten und speziell die höheren Baukosten, würden die Pachten früherer Tage nicht mehr zulassen, heisst es aus Sicht der Windkraftanlagenbetreiber. Die Flächeneigentümer sollen also für die Margen der Betreiber bluten? Man könnte sagen, wie in allen ldw. Bereichen, wird auch hier schon ganz unten mit dem Preisdruck begonnen.
Werte Kollegen, besinnt euch eurer Position. Ohne die Flächeneigentümer geht im Windbereich gar nichts! Die Fläche ist das Faustpfand mit dem ihr "wuchern" könnt. Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Falke » Mo Jul 24, 2023 7:12

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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Todde » Mo Jul 24, 2023 9:16

DWEWT hat geschrieben: Die Gespräche laufen beriets seit einiger Zeit. Verwunderlich ist nun, dass die Pachtangebote geringer ausfallen als früher. Die insgesamt höheren Kosten und speziell die höheren Baukosten, würden die Pachten früherer Tage nicht mehr zulassen, heisst es aus Sicht der Windkraftanlagenbetreiber.


Vielleicht bekommen die Betreiber auch nicht mehr die Sicherheiten für stehende Windräder? Bei PV gibt es privilegierte Flächen, dort liegen die angebotenen Pachten rund 1500 über den sonstigen.
Ab 2030 wird mit großen Ausfällen bei den Einnahmen der EE gerechnet, mehr und mehr Anlagen werden kein Geld mehr bekommen, wenn diese keine Einspeisung ins Netz wegen möglicher Überlastung vornehmen können.

Die Baukosten sind nach ein paar Jahren eigentlich bezahlt, danach steigen auch die Pachteinnahmen für die Grundeigentümer.


Die Flächeneigentümer sollen also für die Margen der Betreiber bluten? Man könnte sagen, wie in allen ldw. Bereichen, wird auch hier schon ganz unten mit dem Preisdruck begonnen.
Werte Kollegen, besinnt euch eurer Position. Ohne die Flächeneigentümer geht im Windbereich gar nichts! Die Fläche ist das Faustpfand mit dem ihr "wuchern" könnt. Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen!


Es ist immer gut, wenn sich die Flächeneigentümer zusammen tun und gemeinsame Versammlungen veranstalten, es geht um hohe Summen und da ist es nicht verkehrt etwas Geld für fachliche Beratung auszugeben, dieses ist unter Umständen schnell wieder über bessere Pachtverträge verdient.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Sa Aug 19, 2023 16:13

Die Beilage zur aktuellen Bauern-Zeitung ist ein Energie/Ratgeber. Neben interessanten Fachbeiträgen gibt es dort auch ein Diagramm mit Angabe von realisierten/geplanten Flächenausweisungen der Stadtstaaten und Bundesländer. Die Angabe erfolgt in % von der Landesfläche. Für Hamburg, Bremen und Berlin gibt es keine rechtswirksam ausgewiesene Flächen. BBg, BW, MV und Sachsen haben 0,2% ausgewiesen. Nds, RP, Saarl. Bay. liegen bei ca. 0,5%. Hessen und SH sind mit knapp 2% die Spitzenreiter. Wenn man sich die Diskussion anschaut, schreien die am lautesten, die die geringsten Werte haben. Die Politik will den Druck jetzt erhöhen. Vielleicht sollten die Landwirte mal ihre Systemrelevanz beweisen und sich mit ihren Flächen verweigern. Aber auch das ist es so, dass die, die am lautesten schreien, schon unterschrieben haben.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 19, 2023 18:01

Die Verhandlungsstärke, die man hat, hängt natürlich auch davon ab, wie entbehrlich eventuell die eigenen Flächen sind. Ich kenne enen Fall, wo der Eigentümer einer relativ kleinen Parzelle dem Projektierer beim Abschluss des Vertrages immer wieder Knüppel zwischen die Beine warf. Dann, nach dem 5. Vertragsentwurf, machte der Projektierer kurzen Prozess. Die Anlage wird jetzt um ein paar hundert Meter versetzt gebaut und der Meckerfritze guckt völlig in die Röhre.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Mi Aug 23, 2023 6:55

Kormoran2 hat geschrieben:Die Verhandlungsstärke, die man hat, hängt natürlich auch davon ab, wie entbehrlich eventuell die eigenen Flächen sind. Ich kenne enen Fall, wo der Eigentümer einer relativ kleinen Parzelle dem Projektierer beim Abschluss des Vertrages immer wieder Knüppel zwischen die Beine warf. Dann, nach dem 5. Vertragsentwurf, machte der Projektierer kurzen Prozess. Die Anlage wird jetzt um ein paar hundert Meter versetzt gebaut und der Meckerfritze guckt völlig in die Röhre.


Wie heisst es so schön, "Ja" zu sagen ist immer eine Option. Die Fähigkeit, bis dahin eine Verhandlung geschickt zu führen, ist aber nicht jedem gegeben. Vor allem das kategorische "Nein", macht Gespräche für die Gegenseite schnell uninteressant.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 23, 2023 15:34

Wer wissen möchte wie man mit Windparkbetreibern umspringen muss, der sollte mal auf die Seite der BVVG gehen und dort entsprechende Windparkflächenangebote einsehen. Schon allein für den Options- und Gestattungsvertrag nehmen die für 24ha über 20 Tsd.€/Jahr. Auch wenn aus dem Vorhaben überhaupt nichts wird, gibt es die Kohle nicht zurück. Ganz lustig wird es bei der Kapitalisierung der Einspeiseentschädigung für 20 Jahre.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » Sa Sep 23, 2023 16:33

Gerade von der BVVG wissen wir aber auch, dass der BGH viele ihrer Wunschvorstellungen wieder einkassiert hat.
Dann stand die BVVG immer mit der schlechtesten gesetzlichen Regelung da
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » So Sep 24, 2023 14:53

T5060 hat geschrieben:Gerade von der BVVG wissen wir aber auch, dass der BGH viele ihrer Wunschvorstellungen wieder einkassiert hat.
Dann stand die BVVG immer mit der schlechtesten gesetzlichen Regelung da


Das betraf aber in erster Linie die "Nachabfindung" in Form eines kapitalisierten "Nutzungsentgeldes" bei nichtlandwirtschaftlicher Verwendung von begünstigt gekauften ldw. Flächen. Da hatte man ursprünglich die Erwartung, dass man für den Verpflichtungszeitraum noch würde abschöpfen können. Das alles ist gesetzlich sehr reduziert worden; aber sie versuchen es immer noch. Als Käufer muss man alle 5 Jahre die "nur ldw. Nutzung" bestätigen. Ich wurde mal gefragt, ob ich nicht an der Energienutzung teilnehmen möchte. Ich habe ja gesagt aber mit dem Zusatz, dass es erst nach dem Verpflichtungszeitraum realisiert wird. Man war not amused.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » So Sep 24, 2023 21:04

Die NRW-Landesregierung hat ja nun begriffen, was die Uhr geschlagen hat. Also wurde die 1000m-Regel gekippt. Den Kommunen wurde die Planungshoheit entzogen.
Die Planungshoheit liegt jetzt beim Regierungspräsidium und denen ist nun ein neuer Trick eingefallen, um viele teure bereits fortgeschrittene Planungen zu stürzen. Man hat zusätzlich zu den bekannten harten und weichen Kriterien, die Windkraft verbieten, ein neues Kriterium eingeführt: WKA sollen mindestens 400 m Abstand halten zu Wanderwegen und touristisch bedeutsamen Regionen. Davon war noch nie die Rede.Es gab bisher harte und weiche jede Menge. Aber nun auch neue willkürliche Kriterien waren bisher unbekannt.
Durch unseren Wald führt ein bekannter Wanderweg, der insgesamt mehrere hundert Kilometer lang ist und viele Verzweigungen hat. Damit hat es nun ein Ende. Schluß mit organisiertem Wandern in unserem Wald. Ich habe den Weg gestern auf 50 m Länge mit Erde zugeschüttet, am Ende einen gewaltigen Haufen Reisig gelegt und in den nächsten Tagen wird dort bepflanzt. Mal sehen, was der Regierungspräsident sich daraufhin wieder einfallen läßt. Ich weiß ja, die Leute hätten die Windkraft am liebsten irgendwo in einem engen Tal, in einer Schlucht, wo sich der Rotor kaum drehen kann ohne die Berge zu berühren.
Idi-oten alle.
Der Witz ist ja auch, dass allseits von dringender Beschleunigung der Planungen gesprochen wird. Die Planer beschweren sich aber jetzt, dass bereits ausgegebene Millionen für ca. 50 WEA verloren wären, da neu geplant werden muss. Das Präsidium hat auf diese Vorwürfe geantwortet, es wäre eben das unternehmerische Risiko, wenn die Projektierer ohne bindende Beschlüsse bereits in die Detailplanung gegangen wären. Also: Ätsch - Pech gehabt. Der Behördengaul wiehert freudig. Die Bürokraten haben den flexiblen Unternehmern gezeigt, was eine Harke ist. Fortsetzung folgt.........
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Mo Sep 25, 2023 6:26

Da bleibt dann natürlich die Frage, wie man auf die mind. 2,1% Landesfläche für die WKAs/Photovoltaik kommen will. Nach bisherigem Kenntnisstand lässt der Bund da keine Ausnahmen zu. Letztendlich entscheidet die Landesregierung über das Vorhaben der Repierungspräsidenten. Selbst die Stadtstaaten sind schon vorstellig geworden, weil sie Probleme mit den Vorgaben haben. Sie möchten am liebsten komplett befreit werden von der Verpflichtung zur Ausweisung entsprechender Gebiete. Das wird wohl noch einigen Ärger geben.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neuland79 » Mi Sep 27, 2023 16:53

SH will von aktuell 10 GW regenerativ auf 30 GW im Jahre 2030 aufstocken.
Sind ja nur 3 GW pro Jahr. Ich würde sagen wir brauchen dringend mehr Fachkräfte.
Immerhin soll Südlink jetzt doch schon 2028 fertig werden.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... nk298.html
Und Söders gewünschte Verkabelung verursacht auch nur geschätzte 10 Milliarden Mehrkosten.
Mal sehen, ob die Muffen halten, oder ob die Trasse ein Endlos(baustellen)drama wird.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » Do Sep 28, 2023 23:48

Ich könnte mir denken, dass man den Südlink auch schon in Teilstrecken in Betrieb nehmen könnte, sobald diese fertig sind. Der Söder wird eh nächste Woche zum Privatmann degradiert und dann wird man sehen, wie die Karten in Bayern neu gemischt werden.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon ackerer » Sa Okt 07, 2023 18:00

Hi zusammen,

das mit dem Gestattungsvertrag vor Baubeginn ist ein guter Tipp. Ich stecke gerade auch in Verhandlungen.

Noch eine andere frage. Durch das Planungsgebiet verläuft eine große Gasleitung. 80cm im Durchmesser. Die haben die damals gebaut mit großem Gerät.
Die Grunddiesntbarkeit ist auf 20m links und rechts eingetragen. Weiß hier jemand, ab welchem Abstand an solchen Gasleitungen Windräder aufgebaut werden können?
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » Sa Okt 07, 2023 19:14

Die Dienstbarkeit bei Gasleitungen DN800 war früher bei 4 m rechts und links Mitte der Leitung und ist heute 5 m r.+l.
Genau daneben kannst du bauen. Kann man aber ganz nett mit dem Ferngasbetreiber besprechen.
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