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Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Sottenmolch » So Jan 29, 2023 14:26

Südheidjer hat geschrieben:Aber es zeigt, daß wir mit Forschung weiterkommen werden. Da sollten die Klimakinder mal mit Engagement zeigen, was sie können, statt sich auf der Straße festzukleben und/oder Polizeibeamte zu attackieren. Und mit Schuleschwänzen erlangt man solches Wissen auch nicht.


Es gibt ja schon einiges um aus "Abfall" nachhaltig(e) Rohstoffe (Energie) herzustellen.
Vor 15 Jahren schon, hat man in Neuseeland aus Algen in Klärwerken "Rohöl" hergestellt. Dieses müsste also nicht aus der Tiefe gewonnen werden und würde auch nicht zusätzlich Schadstoffe freisetzen.
Sottenmolch
 
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Südheidjer » So Jan 29, 2023 20:01

Welches Potential an wertvollen Stoffen schlummert noch in Kläranlagen und auch Biogas-Anlagen. Algen und Bakterien können sicher noch viel bieten. Auch das Reich der Pilze muß man weiter erforschen.

...aber wir scheifen ab.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » So Jul 02, 2023 17:57

Habe gestern die Unterlagen zur Reservierung der Flächen für die Windmühlen bekommen. In der Anlage befand sich auch gleich ein Musterexemplar für den evtl. nachfolgend abzuschließenden Nutzungsvertrag. Mein Fazit: Die suche Dumnme, sehr Dumme!
So eine Reservierung läuft fast bis zum Ende des Zeitraumes, den die Bundesregierung für die Erreichung des Panungsabschlusses gesetzt hat. Somit hat man als Flächeneigentümer gar keine Möglichkeit mehr, sich nach Alternativen umzuschauen. Eine Kündigung des Vertrages ist für den Flächeneigentümer nicht möglich; für den Nutzer schon. Während der Reservierung ist es untersagt, andere Infrastruktur auf dem reservierten Grundstück zu realisieren, insbesondere keine, die energietechnisch genutzt werden könnte. Schon die Reservierung soll grundbuchamtlich abgesichert werden. Für den Reservierungszeitraum gibt es dann ein jährliches Taschengeld. :wink:
Am gestrigen Nachmittag hatte ich dann ein etwas längeres Telefongespräch mit einem befreundeten RA. Für ihn war die eine oder andere Formulierung schon fast sittenwidrig! Sein Rat lautete: Sofort zurückschicken!
Wir befinden uns jetzt in der Beginnphase des Suchens nach ertragreichen WKA-Standorten. Wenn in 2 bis 4 Jahren absehbar ist, dass die geforderten 2 bis 2,5% bei den Flächen nicht erreicht werden können, werden die Bedingungen für die Suche noch einmal "angepasst". D.h., es kann dann evtl. auch hier in ST von der 1km-Regelung abgesehen werden. Auch können Bewohner eines Gebietes , die von den Windmühlen profitieren, dann evtl. eine Erklärung/Erlaubnis zur Unterschreitung der 1-km-Distanz abgeben. Außerdem dürften dann evtl. auch die Standortpachten sich verändert haben.
Die mir zugesandten Unterlagen sind, versehen mit Kommentaren (natürlich die Wiedergabe der RA-Äußerungen), schon wieder im Briefkasten. Ich warte mal ganz entspannt ab.
btw: Der Vertreter des Planungsbüros hatte mir gesagt, dass er von 70% der Flächeneigentümer aus dem Planungsgebiet schon unterschriebene Reservierungsvereinbarungen vorliegen habe. Wer´s glaubt, wird seelig!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Jul 02, 2023 18:22

Solange du das Recht der Windkraftnutzung nicht vorher schon an irgendjemand Drittes abgetreten hast, steht es dir völlig ob du selbst oder jemand anders die Windkraftnutzung auf deinen Flächen wahrnimmt.
Kann aber auch sein, dass dein Vorbesitzer sich dieses Recht noch für sich gesichert hat. Der Blick ins Grundbuch und ins Gesetz erleichtert in 95% der Fälle die Rechtsfindung erheblich.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » So Jul 02, 2023 20:21

Die Planungsbüros gehen natürlich nach der Devise vor: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das heisst, es werden nur die Bereiche überplant, auf denen das eine oder das andere Büro die Planungshoheit im Sinne der Reservierungsverträge hat. Selbst wenn die Windmühlen schon stehen hast du mit einem Reservierungsvertrag noch die Füße still zu halten, bis der Vertrag abgelaufen ist. Das ist ganz klar eine Knebelung, die man evtl. juristisch anfechten kann. Besser ist natürlich, man unterschreibt erst gar keinen Vertrag und wartet einfach ab. Das Grundbuch ist komplett frei. Meine Fläche liegt zwischen zwei geplanten Windkraftgebieten. Ein Nachbar, der wohl auch schon unterschrieben hat, berichtete mir vor einigen Tagen von einem Pachtangebot, das wesentlich höher liegt, als das Angebot, das man mir unterbreitet hatte. Mir scheint, die ganze Sache hat noch Zeit und gaaaanz viel Luft nach oben. :wink:
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Jul 02, 2023 20:33

Die Luft nach oben bei den Erneuerbaren wird dünner, denn Anlagenteile und Zinsen werden teurer.
Jetzt muss also der Stromabgabepreis und die Effektivität der Anlage höher steigen wie die Baukosten und die Zinsen.

Zwecks steuerlicher Gewinnverteilung, anstehender umfangreicher Kompostdüngung + Kalkung, sowie der zwingende Erwerb eines Ford Rangers alternativ Dodge Ram; täte ich mal eine Anlage bauen lassen
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » So Jul 02, 2023 20:47

Naja, die hier erzielbaren Erlöse liegen bei ca. 1,8 Mio.€ je Anlage (250m Gesamthöhe) und Jahr. Die kalkulierte und angebotene Jahrespacht, nur für den Anlagenstandort, liegt bei 2,5 bis 4,5%. Da kann mir keiner erzählen, dass eine weitere Zinserhöhung und die Baukosten fallen derzeit schon wieder, einen erheblichen Einfluss auf die Pacht haben könnte.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Jul 02, 2023 20:51

DWEWT hat geschrieben:Naja, die hier erzielbaren Erlöse liegen bei ca. 1,8 Mio.€ je Anlage (250m Gesamthöhe) und Jahr. Die kalkulierte und angebotene Jahrespacht, nur für den Anlagenstandort, liegt bei 2,5 bis 4,5%. Da kann mir keiner erzählen, dass eine weitere Zinserhöhung und die Baukosten fallen derzeit schon wieder, einen erheblichen Einfluss auf die Pacht haben könnte.


Rechne mal auf die Laufzeiten hoch, wobei man heute schon Laufzeiten bei neuen Anlagen von 30 Jahren unterstellen kann, man kann auch laufzeitflexible Verträge vereinbaren. Jenseits 3,5% vom Umsatz kannste doch unterschreiben.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Wini » Fr Jul 07, 2023 18:21

DWEWT hat geschrieben:Naja, die hier erzielbaren Erlöse liegen bei ca. 1,8 Mio.€ je Anlage (250m Gesamthöhe) und Jahr. Die kalkulierte und angebotene Jahrespacht, nur für den Anlagenstandort, liegt bei 2,5 bis 4,5%. Da kann mir keiner erzählen, dass eine weitere Zinserhöhung und die Baukosten fallen derzeit schon wieder, einen erheblichen Einfluss auf die Pacht haben könnte.


Hier im windarmen Franken werden aktuell zwischen 130T€-150T€ je Standort/Jahr geboten.

Gruß
Wini
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Sa Jul 08, 2023 6:48

Wini hat geschrieben:
Hier im windarmen Franken werden aktuell zwischen 130T€-150T€ je Standort/Jahr geboten.

Gruß
Wini


Das ist die Gesamtentschädigung! Daraus werden Aufwendungen für die Infrastruktur, für die Entschädigungen der gesamten Windparkfläche (Abstands- und Überstreichfläche) und die Standortpacht bestritten. Die Aufteilung ist in etwa 10% Infrastruktur, 20% Standort und 70% für die gesamte Fläche. Für die Fläche ohne WKA-Standort wird hier zwischen 5 und 8 Tsd. €/ha gezahlt.Man muss da schon auf die Feinheiten achten!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon meyenburg1975 » So Jul 09, 2023 7:42

Sehe ich das richtig, dass es keine Beteiligungsmöglichkeit für Flächeneigentümer und Bürger geben soll?

Wer macht denn sowas mit.

Hier halten die Planer als Betreiber etwa 30%, bei den Parks, wo das bekannt ist. Der Rest für Flächeneigentümer und Bürger. Bei aktuell geplanten Projekten hätten auch gerne die Kommunen einen Stück vom Kuchen.
Flächen- und Standortpachten gibt es natürlich trotzdem!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon DWEWT » Do Jul 13, 2023 7:12

Hier in meiner Region ist der Beteiligungswille sehr schwach ausgeprägt. Das hängt häufig mit den nicht vorhandenen verfügbaren Eigenmitteln zusammen. Landwirte investieren hier in erster Linie in die Eigentumsflächenerweiterung. :D Die Politik hier am Standort möchte die WKAs verhindern und sieht in der Freiflächenphotovoltaik ihr Heil. Da wollen aber die Landwirte nicht ran bzw. da sind die Ackerflächen hier nicht schlecht genug. Auf der anderen Seite halte ich die Spekulation auf eine Verzinsung von mehr als 6% für sehr vage. Vor dem Hintergrund von ca. 7% Inflation, wäre selbst das aber noch ein Verlust. Auch ich werde mich nicht an den Windmühlen beteiligen. Es gibt ja noch potenzielles Kaufland.
btw: Meine Fläche würde die Lücke zwischen zwei in Planung befindlichen Windparks schließen. Beide Windparks werden von unterschiedlichen Planungsbüros betreut. Jede Woche bekomme ich nun Anrufe von den Planern die wissen möchten, ob ich meine Fläche als WKA-Standort zur Verfügung stelle. Dabei geht es jetzt zunächst mal nur um einen Reservierungsvertrag. Die mir vorleigenden Ausfertigungen sind allerdings eher eine Beleidigung meines Intellekts. Die Planungsbüros möchten meine Flächen mit überplanen, ohne dass ich eine Sicherheit bezüglich der Nutzung bekomme. Es könnte also sein, dass nur ein sehr kleiner Teil meiner Fläche als Abstandsfläche oder Überstreichfläche genutzt wird. Gleichzeitig darf ich allerdings keine anderweitigen Nutzungen bis 2030 zulassen. Die glauben wirklich, dass man schwach wird, wenn die mit ein paar Tsd.€s winken. :wink:
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jul 13, 2023 7:53

Ich denke, das liegt eher an der mangelnden Kenntnis über mögliche Erträge. Da bräuchte es auch nicht viele Eigenmittel zur Finanzierung. Auch nicht bei 4 oder 5% Kreditzinsen :mrgreen:
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon meyenburg1975 » Do Jul 13, 2023 10:44

Nochmal so als Nachtrag, wenn potentielle Kaufflächen innerhalb von (möglichen) Windparkflächen liegen, verändern sich auch die Kaufpreise.
Vor der Nullzinsphase kostete GL hier um 1,2€ jetzt ca 2€. Innerhalb Windflächen mindestens das Dreifache, wenn überhaupt mal was im Angbot ist.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Todde » Do Jul 13, 2023 11:23

DWEWT hat geschrieben:Habe gestern die Unterlagen zur Reservierung der Flächen für die Windmühlen bekommen. In der Anlage befand sich auch gleich ein Musterexemplar für den evtl. nachfolgend abzuschließenden Nutzungsvertrag. Mein Fazit: Die suche Dumnme, sehr Dumme!


Sowas sollte man nie unterschreiben, das ist aber auch schon ein sehr alter Hut.
Flächen reservieren ist ein beliebte Geschäftszweig einiger weniger, die verkaufen ihre Flächen dann später an die eigentliche Windparkbetreiber.
Für PV Flächen habe ich solche Angebote bekommen, da sieht das schon etwas anders aus. Zahlung ab Unterschrift und ~1 Jahr bis zur Realisierung oder Ende des Vertrages.

Dann gibt es noch Windparkbetreiber, die die Bauern mit den Höhen der Anlagen verarschen wollen. Ab gewissen Höhen gibt es mehr Geld, hier lagen die geplanten Anlagen immer 7 Meter unter der nächsten Höhenzahlungsstufe. Das fällt vorerst ja nicht auf, wenn man das nicht kennt.

Bevor man einen Windparkbetreiber den Zuschlag gibt, sollte das sehr genau geprüft werden, dann ärgert man sich später nicht um verlorenes Geld.
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