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Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Dez 15, 2019 20:11

Alles was höher 200 m ist, nimmt man nicht mehr intensiver wahr, auch verbessert sich bei der Höhe der Lärm und Windschutz, besonders steigt natürlich auch der Ertrag und es müssen anteilig weniger Anlagen gebaut werden. Was man so hört geht es bald über 320 m Nabenhöhe.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » So Dez 15, 2019 20:19

Moin,

Kormoran2 hat geschrieben:
Und die Problematik mit den Abständen zur Bebauung wird damit noch größer. Meine Empfehlung an die Anlagenbauer: In 500 m Höhe beginnt erst die richtige Effizienz! Und in 10.000m Höhe ist man im Jetstream = immer Orkan!

.


Leider technisch nicht möglich.

So um und bei 3'500 Meter ist wegen der Baustoffe Schluß.

Das wären dann alle 35 km ein Windrad quer durch Deutschland.


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 15, 2019 20:20

Natürlich steigt der Ertrag und die Gesamtrendite und es sind weniger Anlagen nötig. Aber den Leuten geht es um das Landschaftsbild und nur darum. Die Anlage möchte ich sehen, die in Deutschland mit 600 m Höhe eine Betriebsgenehmigung erhält.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » So Dez 15, 2019 20:23

Moin,

T5060 hat geschrieben:
Was man so hört geht es bald über 320 m Nabenhöhe.


Nur die Propeller können nicht mehr größer werden.

Was man heute baut, ist schon kurz vor Grenze.

Es gibt einfach keine Werkstoffe, die noch höhere Zentrifugalkräfte aufnehmen können.


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Dez 15, 2019 20:27

Kormoran2 hat geschrieben:Natürlich steigt der Ertrag und die Gesamtrendite und es sind weniger Anlagen nötig. Aber den Leuten geht es um das Landschaftsbild und nur darum. Die Anlage möchte ich sehen, die in Deutschland mit 600 m Höhe eine Betriebsgenehmigung erhält.


Dann soll sie sich erst mal gegen diese potthässlichen Gewerbegebiete und Neubausiedlungen wehren. Aus diesem "Landschaftsbild" Wahnsinn ist der Blödsinn von der Erdverkabelung entstanden, der uns demnächst im Wald 40 m breite Schneisen beschert, obwohl man diese als Hochspannung über die Bäume im Wald hätte führen können.

@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » So Dez 15, 2019 20:54

Moin,

T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.


Das ist dann so, wie mit den Stromspeichern.

Da wird auch von den Politikern befohlen, was die Ingenieure bis wann zu erfinden haben.


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Dez 15, 2019 22:37

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.


Das ist dann so, wie mit den Stromspeichern.

Da wird auch von den Politikern befohlen, was die Ingenieure bis wann zu erfinden haben.


Olli


Ich hab mit 8 Jahren 2 Tage Wernher von Braun als Schullehrer gehabt und wo der so alt war wie wir damals,
hat der auf dem elterlichen Gut gesessen und hat zum Mond geschaut und hat sich gesagt, dort will ich hin.
Dann ist der aber wegen Mathe sitzengeblieben und es hat ihm einer gesagt, wenn du zum Mond willst, musst du erst mal Rechnen können.
Es geht alles.

Übrigens : Wenn Deutschland seine Bedenkenträger nach China abschiebt, wäre das Klima gerettet und das wirtschaftliche Gleichgewicht wiederhergestellt :mrgreen:
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » So Dez 15, 2019 22:52

Genau, schicken wir Greta nach China.
Aber ohne Rückflug!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Hauptmann » Mo Dez 23, 2019 11:25

T5060 hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Moin,

T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.


Das ist dann so, wie mit den Stromspeichern.

Da wird auch von den Politikern befohlen, was die Ingenieure bis wann zu erfinden haben.


Olli


Ich hab mit 8 Jahren 2 Tage Wernher von Braun als Schullehrer gehabt und wo der so alt war wie wir damals,
hat der auf dem elterlichen Gut gesessen und hat zum Mond geschaut und hat sich gesagt, dort will ich hin.
Dann ist der aber wegen Mathe sitzengeblieben und es hat ihm einer gesagt, wenn du zum Mond willst, musst du erst mal Rechnen können.
Es geht alles.

Übrigens : Wenn Deutschland seine Bedenkenträger nach China abschiebt, wäre das Klima gerettet und das wirtschaftliche Gleichgewicht wiederhergestellt :mrgreen:


Jetzt würde mich mal interessieren welches Fach der unterrichtet hat. Mathe wohl eher weniger da er in diesem Fach ja wie Du schriebst sitzen geblieben ist. Hattet Ihr damals Raketenwisschenschaften als Fach?
Das mit dem Mond wurde ja auch nix, so weit ich informiert bin. Er muss ja selber mal gesagt haben, er zielte auf den Mond und traf England. :-/
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » Mo Dez 23, 2019 11:55

Ja T5060 ist mal ist er fast 90 Jahre alt , mal ist er nach 1960 geboren . :lol:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Fr Jan 10, 2020 8:00

Moin,

zur Erbauung;

https://www.youtube.com/watch?v=ktbXrj32aFw


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » Fr Jan 10, 2020 12:57

Moin-moin
Ein starker Grund , warum nicht ! → https://www.youtube.com/watch?v=W69thuv4e3o
Dann lieber so was . 8) → https://www.youtube.com/watch?v=jwqElCku350
Olli der Astroturfing
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neuland79 » Sa Aug 08, 2020 18:37

Kormoran2 hat geschrieben:Genauso ist es mit dem Vogelschlag oder dem Infraschall. Hier in der Nähe lag vor zwei Jahren ein toter Schwarzstorch unter eine WEA. Die Biologen haben eine genaue Untersuchung gemacht. Ihm war kein einziger Knochen gebrochen, was bei Windschlagopfern fast immer der Fall ist. Dafür war er aber extrem schwach und wohl verhungert. Komisch, dass er ausgerechnet unter einer WEA verhungert. Es ist also anzunehmen ,dass Windkraftgegener nicht davor zurückscheuen, irgendwo aufgefundene tote Vögel unter WEAs zu deponieren. Da wird mit allen Tricks gearbeitet, aber das kennt man ja von NABU und Konsorten.

Wer sich für das Thema interessiert, hier ein Link. Man konnte bisher die Zahlen toter Vögel an WEAs nicht wirklich beziffern. Am Boden holt sich der Fuchs das frische Fleisch und selbst wenn man Netze spannen würde wäre die Frage, ob sich Predatoren aus der Luft tote Vögel aus den Fangnetzen holen. Das Projekt kann zum ersten mal ordentliche Zahlen liefern, nämlich dass 85% der Vögelflüge unter 60-80m liegen und damit unter der Höhe der Rotorblätter moderner WEA bleiben. Alte WEAs kommen mit ihren Rotoblättern tiefer. Das System soll zudem herausfinden, ob man Vogelschlag durch Kurzzeitabschaltungen verhindern/reduzieren kann.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/vogel ... z-100.html
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon katastrophenachim » So Sep 20, 2020 8:52

Sei dem bei uns ein Windpark gebaut wurde sieht man auch mal wieder Feldhasen und Rebhühner.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon MartinH. » So Jan 03, 2021 14:54

Neuland79 hat geschrieben:
Kormoran2 hat geschrieben:Genauso ist es mit dem Vogelschlag oder dem Infraschall. Hier in der Nähe lag vor zwei Jahren ein toter Schwarzstorch unter eine WEA. Die Biologen haben eine genaue Untersuchung gemacht. Ihm war kein einziger Knochen gebrochen, was bei Windschlagopfern fast immer der Fall ist. Dafür war er aber extrem schwach und wohl verhungert. Komisch, dass er ausgerechnet unter einer WEA verhungert. Es ist also anzunehmen ,dass Windkraftgegener nicht davor zurückscheuen, irgendwo aufgefundene tote Vögel unter WEAs zu deponieren. Da wird mit allen Tricks gearbeitet, aber das kennt man ja von NABU und Konsorten.

Wer sich für das Thema interessiert, hier ein Link. Man konnte bisher die Zahlen toter Vögel an WEAs nicht wirklich beziffern. Am Boden holt sich der Fuchs das frische Fleisch und selbst wenn man Netze spannen würde wäre die Frage, ob sich Predatoren aus der Luft tote Vögel aus den Fangnetzen holen. Das Projekt kann zum ersten mal ordentliche Zahlen liefern, nämlich dass 85% der Vögelflüge unter 60-80m liegen und damit unter der Höhe der Rotorblätter moderner WEA bleiben. Alte WEAs kommen mit ihren Rotoblättern tiefer. Das System soll zudem herausfinden, ob man Vogelschlag durch Kurzzeitabschaltungen verhindern/reduzieren kann.
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So was nennt man Fledermausmonitoring :?
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