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Kormoran2 hat geschrieben:
Und die Problematik mit den Abständen zur Bebauung wird damit noch größer. Meine Empfehlung an die Anlagenbauer: In 500 m Höhe beginnt erst die richtige Effizienz! Und in 10.000m Höhe ist man im Jetstream = immer Orkan!
.
T5060 hat geschrieben:
Was man so hört geht es bald über 320 m Nabenhöhe.
Kormoran2 hat geschrieben:Natürlich steigt der Ertrag und die Gesamtrendite und es sind weniger Anlagen nötig. Aber den Leuten geht es um das Landschaftsbild und nur darum. Die Anlage möchte ich sehen, die in Deutschland mit 600 m Höhe eine Betriebsgenehmigung erhält.
T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.
Neo-LW hat geschrieben:Moin,T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.
Das ist dann so, wie mit den Stromspeichern.
Da wird auch von den Politikern befohlen, was die Ingenieure bis wann zu erfinden haben.
Olli
T5060 hat geschrieben:Neo-LW hat geschrieben:Moin,T5060 hat geschrieben:
@Neo-LW : Deutsche Ingenieure kennen keine Grenzen und wenn es die bekannten Werkstoffe nicht aushalten, dann gibt es halt neue Werkstoffe die es können.
Das ist dann so, wie mit den Stromspeichern.
Da wird auch von den Politikern befohlen, was die Ingenieure bis wann zu erfinden haben.
Olli
Ich hab mit 8 Jahren 2 Tage Wernher von Braun als Schullehrer gehabt und wo der so alt war wie wir damals,
hat der auf dem elterlichen Gut gesessen und hat zum Mond geschaut und hat sich gesagt, dort will ich hin.
Dann ist der aber wegen Mathe sitzengeblieben und es hat ihm einer gesagt, wenn du zum Mond willst, musst du erst mal Rechnen können.
Es geht alles.
Übrigens : Wenn Deutschland seine Bedenkenträger nach China abschiebt, wäre das Klima gerettet und das wirtschaftliche Gleichgewicht wiederhergestellt
Kormoran2 hat geschrieben:Genauso ist es mit dem Vogelschlag oder dem Infraschall. Hier in der Nähe lag vor zwei Jahren ein toter Schwarzstorch unter eine WEA. Die Biologen haben eine genaue Untersuchung gemacht. Ihm war kein einziger Knochen gebrochen, was bei Windschlagopfern fast immer der Fall ist. Dafür war er aber extrem schwach und wohl verhungert. Komisch, dass er ausgerechnet unter einer WEA verhungert. Es ist also anzunehmen ,dass Windkraftgegener nicht davor zurückscheuen, irgendwo aufgefundene tote Vögel unter WEAs zu deponieren. Da wird mit allen Tricks gearbeitet, aber das kennt man ja von NABU und Konsorten.
Neuland79 hat geschrieben:Kormoran2 hat geschrieben:Genauso ist es mit dem Vogelschlag oder dem Infraschall. Hier in der Nähe lag vor zwei Jahren ein toter Schwarzstorch unter eine WEA. Die Biologen haben eine genaue Untersuchung gemacht. Ihm war kein einziger Knochen gebrochen, was bei Windschlagopfern fast immer der Fall ist. Dafür war er aber extrem schwach und wohl verhungert. Komisch, dass er ausgerechnet unter einer WEA verhungert. Es ist also anzunehmen ,dass Windkraftgegener nicht davor zurückscheuen, irgendwo aufgefundene tote Vögel unter WEAs zu deponieren. Da wird mit allen Tricks gearbeitet, aber das kennt man ja von NABU und Konsorten.
Wer sich für das Thema interessiert, hier ein Link. Man konnte bisher die Zahlen toter Vögel an WEAs nicht wirklich beziffern. Am Boden holt sich der Fuchs das frische Fleisch und selbst wenn man Netze spannen würde wäre die Frage, ob sich Predatoren aus der Luft tote Vögel aus den Fangnetzen holen. Das Projekt kann zum ersten mal ordentliche Zahlen liefern, nämlich dass 85% der Vögelflüge unter 60-80m liegen und damit unter der Höhe der Rotorblätter moderner WEA bleiben. Alte WEAs kommen mit ihren Rotoblättern tiefer. Das System soll zudem herausfinden, ob man Vogelschlag durch Kurzzeitabschaltungen verhindern/reduzieren kann.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/vogel ... z-100.html
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