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Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
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234 Beiträge • Seite 8 von 16 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 16
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 19:40

Moin,

es gibt keinen "Atommüll".

Das was aus unseren KKW's kommt hat noch 99 % Restbrennstoff.

Sowas darf man unter keinen Umständen irgendwo vergraben.

Wir brauchen endlich einen Schnellen Brüter, so wie die Chinesen ihn gerade bauen.
Dann kämen wir mit unserem "Atommüll" noch geschätzte 1'000 Jahre hin.


Olli
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 14, 2019 19:50

Neo-LW hat geschrieben:
Wir brauchen endlich einen Schnellen Brüter, so wie die Chinesen ihn gerade bauen.
Dann kämen wir mit unserem "Atommüll" noch geschätzte 1'000 Jahre hin.



Wo wie in Prypjat?
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 19:56

Moin,

irgendwann ist alles an Öl, Kohle und Gas verbrannt.

Spätestens dann muss Energie in großen Mengen von woanders kommen.

Den Spielkram mit den WKA macht ja außer Deutschland keiner ernsthaft.

Sinnvollerweise macht man das mit Kernkraft.

So wie die Franzosen, die Belgier, die Engländer, die Tchechen, die Japaner, die Schweden, usw.


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » Sa Dez 14, 2019 21:15

Ferengi hat geschrieben:Ach, und Atomstrom mit 2€ je KWh subventioniert werden ??? :roll: :roll:
Wieso muss der WKA Betreiber die Entsorgung seiner Abfälle selber bezahlen, der Atommüll aber wird zum "Allgemeingut" :roll: :roll:

Wohl war , dieser ganze Atom schrott , teuer auf Jahrhunderten und gefährlich auf Jahrtausenden . :roll:
Auch sollte schneller "Brüter" gebaut werden , bleibt der Atom,schrott,müll trotzdem . :x
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 14, 2019 21:34

Naja, "schott" ist eigentlich eher der Windstrom.
Qualitativ, weil grundlastfähig, ist der Atomstrom schon besser.

Aber da ist halt das Problem mit dem Giftmüll, und der Strahlung.
Einmal gabs bereits einen Gau in Deutschland.
Vermutlich "nur" innem Versuchsreaktor.
Aber das hilft den krebskranken Kindern in Geesthacht herzlich wenig!
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 21:54

Moin,

das mit den Grundlastkraftwerken haben die Öko-Faschisten bis heute nicht begriffen.

Wer war das noch, der Strom in den Kabeln speichern wollte ?
Baerbock von den Grünen ?

Ich bin für eine Stromzuteilung nach persönlichen Preferenzen.
Die neuen Stromzähler lassen sich ja von außen steuern.

Bestellt jemand Windstrom, bekommt er immer Strom, wenn Wind weht.

Bestellt jemand PV-Strom, bekommt er immer Strom, wenn die Sonne scheint.

Bestellt jemand Kohlestrom, bekommt er rund um die Uhr Strom.

Es kann sich dann jeder den Strom bestellen, den er haben will.


Olli
Zuletzt geändert von Neo-LW am Sa Dez 14, 2019 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 22:09

Moin,

voila:

https://www.eike-klima-energie.eu/2018/ ... -speicher/


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 14, 2019 23:03

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

das mit den Grundlastkraftwerken haben die Öko-Faschisten bis heute nicht begriffen.

Wer war das noch, der Strom in den Kabeln speichern wollte ?
Baerbock von den Grünen ?

Ich bin für eine Stromzuteilung nach persönlichen Preferenzen.
Die neuen Stromzähler lassen sich ja von außen steuern.

Bestellt jemand Windstrom, bekommt er immer Strom, wenn Wind weht.

Bestellt jemand PV-Strom, bekommt er immer Strom, wenn die Sonne scheint.

Bestellt jemand Kohlestrom, bekommt er rund um die Uhr Strom.

Es kann sich dann jeder den Strom bestellen, den er haben will.


Olli


Ja, das war die, die Batterien aus Kobolden machen wollte. :roll: :roll:

Zu deinem letzten Teil:
Und wer Atomstrom bestellt, der bekommt ein Fass Atommüll in den Garten.
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 23:17

Moin,

dann nehme ich Atomstrom.

Bei der Technik der Schnellen Brüter bleibt für ganz Deutschland etwa eine Badewanne voll kaputter Atome übrig.

Macht für mich dann einen Würfel der etwa 1/100 so groß ist, wie der vom Mensch-Ärgere-Dich-Nicht - Spiel.
Den löte ich dann in 20 kg Blei ein, und betoniere ihn ins Garagenfundament ein.

Wenn dann in 2 Mrd. Jahren die Klingonen kommen, ist auch der Inhalt wertlos.


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 14, 2019 23:25

Und wenn die Scheisse dann hochgeht will wieder keiner dafür gewesen sein. :roll: :roll:
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 23:31

Moin,

was soll da "hochgehen" ?

Der ausgebrannte Kernbrennstoff ?

Der Bleimantel ?


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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » So Dez 15, 2019 7:45

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

voila:

https://www.eike-klima-energie.eu/2018/ ... -speicher/


Olli

Hier die Übersetzung , für die das Politik-Deutsch zu schwer ist :

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Ko ... 1739/show/
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » So Dez 15, 2019 8:08

Neo-LW hat geschrieben:Bei der Technik der Schnellen Brüter bleibt für ganz Deutschland etwa eine Badewanne voll kaputter Atome übrig.

Schön wär´s , doch leider ist die Summe letztendlich höher als vorher . :roll:
Was da verstrahlt reingesteckt wird , kommt auch wieder verstrahlt raus , dann nach Betriebsende der Anlage muss das auch wieder irgendwo hin .
Olli der Astroturfing
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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon buntspecht » So Dez 15, 2019 13:48

... mit so einem Brüter ist's doch viel einfacher als mit dem Fundament einer Windkraftanlage :roll: ... Oh Herr, lass Hirn vom Himmel regnen, es gibt Leute, die es sehr nötig hätten ...
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 15, 2019 19:55

Jetzt stand in der heimischen Zeitung wieder ein Bericht über einen kleinen geplanten Windpark (5 Stück), über den sich natürlich alle Leute füüüüürchterlich aufregen. Die angeblich dort geplanten Anlagen wären die größten in Deutschland mit einer Gesamthöhe von 245 m.

Ich verstehe zwar die wirtschaftlichen Beweggründe für immer größere Anlagen. Aber dass sich die Hersteller damit selbst ins Knie schießen, sollten sie allmählich mal begreifen. Gegenüber einer 200 m hohen Anlage ist eine 250m-Anlage sicherlich nochmal 10 km weiter sichtbar. Und die Problematik mit den Abständen zur Bebauung wird damit noch größer. Meine Empfehlung an die Anlagenbauer: In 500 m Höhe beginnt erst die richtige Effizienz! Und in 10.000m Höhe ist man im Jetstream = immer Orkan!

Zur Sichtbarkeit von WEA hier im Sauerland sei erläutert: Die Städte liegen in der Regel auf einer Höhenlage von 150 bis 300 m über NN. Demgegenüber sind dann die Berge meistens etwa 100 m höher plus noch mal 20 m, wenn dort Fichtenwald steht. Man stelle sich also auf einem Berg von 100 m Höhe eine 250 m hohe WEA vor. Dass das von der Proportion Berg zu WEA echt beschissen aussieht, muß sogar der größte Fan von WEAs zugeben.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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