Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Dez 04, 2025 17:10

Windkraft auf meinem Acker

Windenergie wird schon seit Jahrtausenden vom Menschen genutzt.
Antwort erstellen
234 Beiträge • Seite 7 von 16 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 16
  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Falke » Di Nov 19, 2019 19:03

Ich fürchte, die Angst der Steuerer (die, die Steuern eintreiben und verteilen) vor einem Gesichtsverlust führt in vielen Bereichen zu der verfahrenen Situation, wie sie eben vorliegt.

Der Anteil an Energie aus Wind und Sonne etc. kann physikalisch nicht weiter erhöht werden, wenn es nicht massenweise Speicher für das zeitweise Über- bzw. Minderangebot gibt.
Also wird mit dem Risiko, dass der bisherige Automobilsektor stirbt, die Elektromobilität bis zum geht-nicht-mehr gepusht. Dann gäbe es mit der Verordnung von bidirektionalen Ladestationen
endlich ein wenig Speicher - aber mit genug anderen Problemen.

Die Energiewende muss gelingen, die Elektromobilität muss gelingen.
Sonst hat man am Ende unzählige Milliarden für sündteuren Müll ausgegeben, und hat das Ziel (Rückgang des CO2-Anstiegs) nicht erreicht. Und hätte mehr als nur das Gesicht verloren ...

A.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25854
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Di Nov 19, 2019 19:14

Moin,

Falke hat geschrieben:
Also wird mit dem Risiko, dass der bisherige Automobilsektor stirbt, die Elektromobilität bis zum geht-nicht-mehr gepusht. Dann gäbe es mit der Verordnung von bidirektionalen Ladestationen
endlich ein wenig Speicher - aber mit genug anderen Problemen.



Das ist in Deutschland ausgeschlossen.

Der Ladestecker verhindert es.
Das hat RWE mal so durchgesetzt, weil RWE niemals Battriestrom aus Batterie-Autos im eigenen Netz haben wollte.

In Japan gibt es andere Stecker - da jobbt das.

In Deutschland kann niemals ein Batterie-Auto das Netz puffern.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Di Nov 19, 2019 20:22

Moin,

dazu der nachfolgende Text für die technisch Interessierten:

Der Mennekes Typ 2 Stecker ist in enger Kooperation mit den Energieversorgern entstanden, allen voran RWE.
Die hatten damals in Essen ein eigenes Team von Ingenieuren, deren einzige Aufgabe es war,
das Rückspeisen in das RWE Netz unter allen Umständen zu verhindern.
Deren Horror war und ist, daß man irgendwo den Strom günstig einkauft (oder selbst erzeugt)
und RWE dann per Ladeinfrastruktur auch noch für diesen rückgespeisten Strom zahlen soll :D

Die Autoindustrie hat zu diesem Zeitpunkt sehr tief geschlafen und war froh,
daß sich irgendjemand anderes um das Problem der Standardisierung eines Steckers kümmerte.
Schnellladen war damals in Europa noch gänzlich unbekannt. In diesen Fahrzeugen muß auch noch der Gleichrichter mitgeschleppt werden,
was bei DC Ladung unnötig wäre. Und größere/stärkere Gleichrichter/Ladegeräte konnte man sich fürstlich bezahlen lassen,
blöder E-Autokäufer.

Als dann die ersten Rufe nach mehr als 44kW (63A) laut wurden, mußte nachgebessert werden.
Statt nun auf Chademo um zuschwenken (das kann bis 350kW bidirektional!) war wieder die Energieversorger Lobby aktiv
und hat uns den CCS Stecker beschert.
Das Ding ist völlig bescheuert, weil es bei den nun gewollten DC Schnellladeverfahren immer einen riesigen Drehstromteil trägt,
der gar nicht benutzt wird, siehe Bild der leeren Kontakte im oberen Bereich.
Dort sind nur die beiden Datenkontakte und der PE übrig geblieben, was für eine Platzverschwendung.
In den CCS Standard hat man aber einzementieren lassen, daß eine Stromabgabe in keinem Fall möglich sein darf!
.
Ladestecker_CCS-Stecker_50_kW.jpg



Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Zement » Di Nov 19, 2019 20:53

Das Foto von Olli (wo er das auch immer her hat ) ist ein Combo2 Stecker und nur für Gleichstrom gedacht , den selben Steckerform aber mit einer andere Bezeichnung , damit kann AC wechsel oder Drehstrom geladen werden . Es sind neben die beiden Datenverbindung und der "PE" zusätzlich die L1;L2;L3 und "N" Kontakte mit drin
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
Registriert: Sa Jan 21, 2006 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Di Nov 19, 2019 21:05

Moin,

was aber rein gar nichts daran ändert, daß man in Deutschland (Europa) Batterie-Autos NICHT zum Netzpuffern hernehmen kann.

Den bidirektionalen Chademo hat man ja erfolgreich ausgebootet.

Also fallen auch diese homäopatischen Stromspeichermengen weg.

Daß sich WK und PV letztendlich todlaufen werden, kann man ja physikalisch / mathematisch nachweisen.
Es fragt sich nur noch wann und mit welchem Schaden für Deutschland.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon germane » Mi Nov 20, 2019 13:04

Falke hat geschrieben:
Die Energiewende muss gelingen, die Elektromobilität muss gelingen.
Sonst hat man am Ende unzählige Milliarden für sündteuren Müll ausgegeben, und hat das Ziel (Rückgang des CO2-Anstiegs) nicht erreicht. Und hätte mehr als nur das Gesicht verloren ...

A.


Und die Agrarwende muss auch gelingen. Deswegen macht man in Bayern 2018 ein Volksbegehren "Bienensterben" auch wenn von 2008.....2017 die Zahl der Bienenvölker von 152 000 um 25% auf 180 000 gestiegen ist.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon geoLeut. » Do Nov 21, 2019 12:16

auf einem Acker hab' ich vor > 30 Jahren 'mal versuchsweise ein paar Windflügel abgestellt - es ginge eigentllich nur etwas Bodenfläche dabei für kurze Zeit verloren, jedenfalls weniger als beim agraren Solar-PV-Kraftwerk, wo nur noch „Nachtschattengewächse" weiterhin wüchsen.
(es gibt derzeit wieder schlecht abgeernte Erdäpfel-Äcker, auf denen tonnenweise/hektar Bodenfrüchte Temperaturen < 0 °C ausgesetzt sein werden!)
geoLeut.
 
Beiträge: 5
Registriert: Fr Nov 15, 2019 13:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » So Dez 08, 2019 18:48

Kormoran2 hat geschrieben:... aber gegen das nicht vorhandene Geräusch einer WKA wird vorgegangen als wäre es der Satan persönlich mit seiner höllischen Kakophonie des apokalyptischen Endes.
.


Also sorry aber, die Dinger sind laut!

Was allerdings absoluter Bullshitt ist, ist das die WKA Vogelhäcksler sind.
Ich hab hier 3 große Windräder, angrenzend an meine Flächen, stehen und noch nicht einen einzige toten Vogel gefunden.
Es mag ja durchaus sachliche Argumente gegen die KWAs geben, aber Vogelhäcksler sind die Dinger definitiv nicht.
Ferengi
 
Beiträge: 8328
Registriert: Mi Jul 18, 2012 17:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » So Dez 08, 2019 21:14

Ferengi, ich beschäftige mich seit 12 Jahren mit Windkraftanlagen. Deswegen mal folgendes Ergebnis: Es gibt Fälle und Situationen, bei denen WEAs deutliche Geräusche machen. Was das Wort "laut" bedeutet, erfährst du, wenn du an einer Ampelkreuzung einer stark befahrenen Straße wohnst.
Also: WEAs machen Geräusche wenn es sich um alte Typen mit starren Flügeln handelt. Durch die fixe Flügelstellung können sie nicht auf Starkwind reagieren. Somit etstehen Strömungsabrisse an deren Hiinterkanten, was sich in einiger Entfernung wie ein Knattern anhört. Wie gesagt: Alte Rotoren bei Starkwind.

Je neuer die Anlage, desto weniger Geräusche bei Starkwind. Z.B. durch gezackte Flügelhinterkanten.

Bei Normalwind entstehen Lagergeräusche, wenn ich mich im Radius von 100 m aufhalte, jedoch nur mit dem Wind. Gegen den Wind nicht, denn Geräusch wird durch Wind auch weggetragen.

Und noch was: Wann immer du mit deinem Auto oder dem Trecker herumkurvst, entstehen Geräusche, die möglicherweise Jemanden stören. Genauso wenn du fliegst, mit der Bahn fährst oder mit dem Mopped. Warum also ausgerechnet gegen Windkraft diese Verteufelung auch der leisesten Geräusche? Das ist irrational und sektiererisch.

Hier im Stadtrat äußerte sich einmal ein Ortsvorsteher, "die Anlagen sind so laut wie Hubschrauber". Fünfmal war ich vor Ort, nie habe ich diese Geräusche vernommen. Ich habe ihn gebeten, mich anzurufen, wenn mal wieder die Hubschrauber zu hören sind. Hat er bis heute nicht.

Da wird also um Stimmung zu machen gewaltig verzerrt. Es wird so getan, als würden die WEA Tag und Nacht so laut sein, was sie allerdings nur bei Orkan sind, weil das nämlich alte Anlagen sind, s.o.

Genauso ist es mit dem Vogelschlag oder dem Infraschall. Hier in der Nähe lag vor zwei Jahren ein toter Schwarzstorch unter eine WEA. Die Biologen haben eine genaue Untersuchung gemacht. Ihm war kein einziger Knochen gebrochen, was bei Windschlagopfern fast immer der Fall ist. Dafür war er aber extrem schwach und wohl verhungert. Komisch, dass er ausgerechnet unter einer WEA verhungert. Es ist also anzunehmen ,dass Windkraftgegener nicht davor zurückscheuen, irgendwo aufgefundene tote Vögel unter WEAs zu deponieren. Da wird mit allen Tricks gearbeitet, aber das kennt man ja von NABU und Konsorten.

Infraschall entsteht bei starkem Wind an jeder Hausecke, an jedem LKW, der vorüberbraust. Ob er überhaupt schädlich ist, wurde noch nicht bewiesen. Denn falls doch, müssen alle Hausecken abgerundet werden und LKWs dürften nur noch 20km/h fahren.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » So Dez 08, 2019 21:38

Die Anlage bei mir ist 3 Jahre alt.
So laut wien Hubschrauber ist natürlich Unfug.
Wenn der landet verstehst du deine eigenes Wort nicht mehr.

Ich bin auch kein Gegner der Anlagen.
Im Gegenteil, mir sind nen paar Windräder in der Nachbarschaft lieber alsn AKW. ;)
Ferengi
 
Beiträge: 8328
Registriert: Mi Jul 18, 2012 17:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon T5060 » So Dez 08, 2019 23:23

Mir sind die Windräder egal,
es sei denn es steht bei mir auf dem Grundstück.
Dann ist es herzlichst willkommen.

Was glaubt ihr wie beschissen es der Landwirtschaft nördlich Kassel ginge,
wenn die Windradmillionen nicht fließen würden.
Nix grüne Traktoren, sondern dort wäre die Frage dann, Belarus oder Üzgür !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 35113
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Kormoran2 » Mo Dez 09, 2019 1:00

Der Egoismus, was die Intoleranz gegenüber Windkraft angeht, gehört einfach mal an den Pranger.
Vorher sei aber die Frage gestattet, ob es einfach alles so weitergehen sollte wie bisher, oder ob nicht doch enorme Anstrengungen gemacht werden müssen hinsichtlich der zukünftigen Energieversorgung.
Wer auch immer für Änderungen ist, der muß auch gleich zu Anfang der Diskussion sagen, ob er bereit ist, Zugeständnisse zu machen. Zugeständnisse nämlich, was seine überkommene Empfindung von Ästhetik des Landschaftsbildes angeht. Wenn einer sagt, es ist mein allerhöchstes Prinzip, dass die Landschaft nicht angefaßt wird - was lohnt es da weitergehende Diskussionen zu führen? Er kann zur Bewältigung zukünftiger Probleme offensichtlich nicht beitragen.
Mit den anderen, geistig Beweglicheren sollte man diskutieren, ob nicht ein wenig Hysterie aus der Diskussion genommen werden könnte, wenn man die Belästigungen durch WEA mit anderen Belästigungen vergleicht. Fluglärm, Verkehrslärm an BAB, Freizeitlärm an Badeseen oder Parks, alles das reizt die Menschen. Verständlicherweise. Aber warum reagieren diese Menschen so allergisch und ausfallend, wenn es um Geräusche von WEA geht? Wohlgemerkt um ein Geräuschniveau, das maximal vorgeschrieben ist für Kurorte - bei Nacht! Es ist offensichtlich, dass eine andere Komponente diese wilden und emotionalen Diskussionen anfeuern muß. Und da habe ich leider in all den Jahren ausgemacht:
- Neid und MIßgunst von Nachbarn oder Nachbardörfern, die irgendwie nicht vom Windkraftboom profitieren können.
- Unwissen über wirkliche Geräuschemissionen moderner WEAs und Weiterverbreitung von tendenziös völllig übertriebenen Szenarien.
- Überbewertung ihres gewohnten Landschaftsbildes. Man will einfach das Landschaftsbild nicht ändern, obwohl das momentan durch das Klima bereits ganz radikal geändert wird. Die gewohnte heile Welt kann in dieser Form nicht in die Zukunft transskribiert werden. Schon jetzt sieht die Landschaft anders aus als um 1990. Überhaupt hat sich auch in der Vergangenheit das Landschaftsbild immer wieder geändert. Wer es nicht glaubt, recherchiere in der Geschichte seines Heimatortes.

Ohne Windkraft wird es keinesfalls gehen. Wie es gehen wird und ob überhaupt, ist aber auch noch unklar. Wer Windkraft verhindert, sollte seine Alternative darlegen. Also z.B.: Ich gehe in Zukunft immer zu Fuß, egal wohin, grundsätzlich bei Tag und Nacht, bei Regen und Schnee. Vor dem würde ich meinen Hut ziehen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Dez 14, 2019 19:25

Wäre doch auch die Lösung. Eine privilegierte WEA pro Hof zur Größe von etwa 1MW mit garantierter Einspeisevergütung von 20 Cent.
Damit ließe sich doch vieles Wunschtheater von den Berliner Schulmädchen bezahlen.
Bild
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
Nothing finer than a niner
Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
Benutzeravatar
meyenburg1975
 
Beiträge: 12877
Registriert: Mi Jun 18, 2008 15:47
Wohnort: Ostfriesland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Neo-LW » Sa Dez 14, 2019 19:30

Moin,

meyenburg1975 hat geschrieben:Wäre doch auch die Lösung. Eine privilegierte WEA pro Hof zur Größe von etwa 1MW mit garantierter Einspeisevergütung von 20 Cent.


Wieso dass denn ?

In Leipzig werden für Importstrom 6 Cents bezahlt.

Also gibt es auch nur 6 Cents für die kWh WKA.


Olli
Chief Executive Officer of Agriculture
Neo-LW
 
Beiträge: 9559
Registriert: So Feb 19, 2012 1:21
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Windkraft auf meinem Acker

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 14, 2019 19:33

Ach, und Atomstrom mit 2€ je KWh subventioniert werden ??? :roll: :roll:
Wieso muss der WKA Betreiber die Entsorgung seiner Abfälle selber bezahlen, der Atommüll aber wird zum "Allgemeingut" :roll: :roll:
Ferengi
 
Beiträge: 8328
Registriert: Mi Jul 18, 2012 17:08
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
234 Beiträge • Seite 7 von 16 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 16

Zurück zu Windenergie

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google Adsense [Bot], Mad

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki