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Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon rottweilerfan » Mi Nov 11, 2020 20:57

hier 450 körner,am 21.10 gesät
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Botaniker » Mi Nov 11, 2020 21:03

Sagt mal wieviele Ährentragende Halme strebt ihr denn zur Ernte an?
Wenn man 450 Körner sät, hat man auf leichten Standorten ja schon das Endziel gesät.
Selbst auf den besten Standorten stehen bei 10-12t Weizenertrag gerade 550- max 600 tragende Halme.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Bison » Mi Nov 11, 2020 21:11

in meinem fall nenne ich das spätsaat nach körnermais. der weizen wurde am 07 und 08 November gerillt. Das heisst mit viel glück kann man anfang dezember die reihen erkennen. Das heisst der macht nichts mehr und wird dann im frühjahr auch nicht mehr stark bestocken. Dann kommt dann noch ein trockenes frühjahr dazu...also dann lieber auf nummer sicher gehen.

@rottweilerfan
legst du keine fahrgassen an?
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon rottweilerfan » Mi Nov 11, 2020 21:14

das war für unsere lage schon ne spätsaat,dazu die schleppschartechnik und die 80 liter :regen: nach dem walzen,das passt schon.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon rottweilerfan » Mi Nov 11, 2020 21:25

...nein,ich ernte auch die nicht vorhandenen fahrgassen.
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Zuviel DFF

Beitragvon adefrankl » Mi Nov 11, 2020 22:36

geha0861 hat geschrieben:So, hab grad die Auskunft bekommen , 0,6ltr./ha Herold SC bzw. Mertil (gleiche Wirkstoffe) sowie noch dazu 2,0ltr/ha CTU 700 ,
haben aber nur Grossgebinde (5ltr zu 10Ltr Kanister) auf Lager bzw. gibts nur so , die reichen dann ein paar Jahre ,oder werde mit Kollege über Mitkauf reden ?
mal sehen was es wird ,denn die Preise sind schon heftig . :=

Also 0,6 l/ha Herold wären mir mit 120 g/ha zuviel DFF (Diflufenikan). Das soll durchaus die Winterfestigkeit beeinträchtigen können. Mehr als 60 - 80 g/ha würde ich nicht anstreben.
Ansonsten würde ich bei AFU auf jeden Fall 240g/ha Flufenacet (FFA) verwenden. Wenn es zulässig und verträglich ist (Sorte) dann noch CTU dazu.
Ob man Pendimethalin dabei haben möchte, muss man sich halt überlegen, Verbreitert die Wirkung nd unterstützt sicher auch dei Gräserwirkung. Aber bringt halt entsprechend zusätzliche Auflagen mit sich.
Boxer ist zwar nicht schlecht, aber zusammen mit DFF und FFA wäre mir die Mischung dann zu aggressiv.
Ansonsten muss man halt dann sehen welche Mittel man zusammenmischt um auf die gewünschte Kombination zu kommen. (Cadou, Herold, Malibu, CTU, Carmina, Agolin ...).
Blattwirkstoffe würde ich mir bei Weizen für das Frühjahr aufsparen, es sei den der AFU ist wirklich schon so groß, dass diese sicher notwendig sind.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Kartoffelbluete » Do Nov 12, 2020 9:25

Jetzt gings mir auch wie "Winni". Wenn ich den Sackanhänger von dem Big-Sack mit Z-Saatgut vor dem
Abladen kontrolliert hätte, wäre er zurückgegangen. Weizensaagut mit einem Tkg von 30,5 gr!!! Hühnerfutter :?
Eigener Nachbau gleiche Sorte Tkg 51 gr gereinigt mit 2,6mm Sieb und gut Luft. Bin mal auf einen Unterschied
während der Vegitation gespannt.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon burgunder » Do Nov 12, 2020 9:36

Bleibt ja warm hier um Freiburg den ganzen November so wies aussieht. Hab lieber weniger und kräftige Halmen. Brauche nie ccc
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Re: Zuviel DFF

Beitragvon AEgro » Do Nov 12, 2020 9:41

adefrankl hat geschrieben:Also 0,6 l/ha Herold wären mir mit 120 g/ha zuviel DFF (Diflufenikan). Das soll durchaus die Winterfestigkeit beeinträchtigen können. Mehr als 60 - 80 g/ha würde ich nicht anstreben.
Ansonsten würde ich bei AFU auf jeden Fall 240g/ha Flufenacet (FFA) verwenden. Wenn es zulässig und verträglich ist (Sorte) dann noch CTU dazu.
Ob man Pendimethalin dabei haben möchte, muss man sich halt überlegen, Verbreitert die Wirkung nd unterstützt sicher auch dei Gräserwirkung. Aber bringt halt entsprechend zusätzliche Auflagen mit sich.
Boxer ist zwar nicht schlecht, aber zusammen mit DFF und FFA wäre mir die Mischung dann zu aggressiv.
Ansonsten muss man halt dann sehen welche Mittel man zusammenmischt um auf die gewünschte Kombination zu kommen. (Cadou, Herold, Malibu, CTU, Carmina, Agolin ...).
Blattwirkstoffe würde ich mir bei Weizen für das Frühjahr aufsparen, es sei den der AFU ist wirklich schon so groß, dass diese sicher notwendig sind.

Ich hab letzten Do bis So bei idealem Wetter den Rest Weizen ( 2/3) nach Könermais und Rüben gesät.
Angesichts des guten Bodenzustans habe ich mich dazu entschlossen und am Montag die Äcker mit Herold + Boxer, bzw restfläche Cadou + Boxer zu behandeln.
Je nach AFU-Risiko und Tongehalt 0,6 l Herold- 240 gr.FFA-+ 2,5 oder 3,0 l Boxer, bzw. Restfläche ( mehr Herold war nicht lieferbar ) 0,5 l Cadou- 250 gr FFA -mit 3.0 l Boxer.
Ich weiß, das ist schon recht heftig was Verträglichkeit angeht, aber mit resistentem AFU ist nicht zu spassen.
Meinen Raps und Sojaweizen ( Mitte und Ende Oktober gesät ) habe ich ebenfalls Herold 0,6 l + 3,0 l bzw. 2.5l Boxer im VA am Tag der Saat behandelt.
Der Weizen ist zwischenzeitlich gleichmäßig aufgelaufen und obwohl es jeweils nach der Spritzung einige Liter draufgeregnet hat, sind keine Schäden
oder Verfärbungen erkennbar.
Das ist das erste Jahr, daß ich meien Weizen komplett im Herbst gegen Gräßer u. Unkräuter behandelt habe.
Ich hoffe ich kann mit den Bodenwirkstoffen der Resistenzbildung des AFU etwas entgegensetzen.
Nachauflaufbeandlungen im Herbst wären zwar aus arbeitswirtschaftlichen Gründen und weil man die Fahrgassen sieht leichter, aber nach " Expertenmeinung "
ist die AFU-Wirkung VA besser und bei späten Saaten ist das Wetterrisiko im November doch rel. hoch, daß nicht mehr geht.
Da gilt der Grundsatz, an dem Tag, an dem ich säen kann, kann ich auch noch spritzen.
Ist halt mit mehr Stress und etwas mehr Vorplanung verbunden.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Zuviel DFF

Beitragvon Mad » Do Nov 12, 2020 10:57

AEgro hat geschrieben:Das ist das erste Jahr, daß ich meien Weizen komplett im Herbst gegen Gräßer u. Unkräuter behandelt habe.
Ich hoffe ich kann mit den Bodenwirkstoffen der Resistenzbildung des AFU etwas entgegensetzen.
Nachauflaufbeandlungen im Herbst wären zwar aus arbeitswirtschaftlichen Gründen und weil man die Fahrgassen sieht leichter, aber nach " Expertenmeinung "
ist die AFU-Wirkung VA besser und bei späten Saaten ist das Wetterrisiko im November doch rel. hoch, daß nicht mehr geht.
Da gilt der Grundsatz, an dem Tag, an dem ich säen kann, kann ich auch noch spritzen.
Ist halt mit mehr Stress und etwas mehr Vorplanung verbunden.
Gruß AEgro


Meine Aussaat hat am 20.10. angefangen und ich wurde am 08.11. damit fertig. Und es ist auch bei mir der erste Herbst, in dem ich so viel wie nie (ca. 60%) im VA mit Herold behandelt habe. Ein paar Bestände waren bereits in EC10, aber der Großteil noch nicht raus. Allerdings war das bei mir auch eher eine kurzfristige Entscheidung, die auf der absolut passenden Witterung innerhalb der vergangenen Woche beruhte. Die noch zu drillenden Flächen wurden zum ablüften gegrubbert und dadurch ergab sich der vergangene Donnerstag mit idealen Bedingungen und Zeit zum spritzen. Ein paar Flächen ließ ich aus, weil ich sie entweder im Frühjahr mit Atlantis/Niantic oder demnächst mit Traxos behandeln werde. Zu letzteren zählen auch 2 Stoppelweizenflächen, wo ich eine Behandlung mit Glyphosat verpennt habe und mich dann bei der Aussaat über den ganzen aufgelaufenen Windhalm oder AFS ärgerte. Da wird das FFA nicht ausreichen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon AEgro » Do Nov 12, 2020 12:41

Einsatz von Traxos, bzw. Axial möchte ich im Herbst vermeiden.
Eigentlich im Weizenanbau auch im Frühjehr vermeiden.
AFU zeigt gegen Axial zeigt bislang noch keine Resistenz.
Den Wirkstoff brauche ich allerdings in der Sommergerste, wo nichts anderses gegen Gräßer geht.
Deshalb kapiere ich auch nicht, wie Syngenta den Wirkstoff in Dummheit in Teilmengen in ihr " neues " Frühjahrsherbizid Avoxa einmischt um die AFU-Wirkung
zu verbessern.
Dabei waren die Syngenta-Leute die ersten die vor Resistenzen warnten und zum gezielten Wirkstoffwechsel aufriefen.
Gruß AEgro
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Crazy Horse » Do Nov 12, 2020 13:45

AEgro hat geschrieben:Einsatz von Traxos, bzw. Axial möchte ich im Herbst vermeiden.
Eigentlich im Weizenanbau auch im Frühjehr vermeiden.
AFU zeigt gegen Axial zeigt bislang noch keine Resistenz.
Den Wirkstoff brauche ich allerdings in der Sommergerste, wo nichts anderses gegen Gräser geht.
Deshalb kapiere ich auch nicht, wie Syngenta den Wirkstoff in Dummheit in Teilmengen in ihr " neues " Frühjahrsherbizid Avoxa einmischt um die AFU-Wirkung
zu verbessern.
Dabei waren die Syngenta-Leute die ersten die vor Resistenzen warnten und zum gezielten Wirkstoffwechsel aufriefen.
Gruß AEgro


Wieso denn in Teilmengen ???
Mit den 1,8l Avoxa (reguläre Aufwandmenge) hast du genauso Deine 60g Pinoxaden wie mit 1,2l Axial 50. Und nebenbei gibt's noch die vollen 15g Pyroxsulam wie mit den 220g Broadway.
Und wenn ich mir bei MyAgrar anschaue, was die 1,8l Avoxa im Vergleich zu den 220 Broadway kosten, dann ist das Avoxa sogar noch 5 Euro billiger.

Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Ackerfuchsschwanz gleich gegen beide Wirkstoffgruppen (ACCaseHemmer + ALS-Hemmer) resistent ist, ist doch ungleich geringer, als dass er nur gegen einen Wirkstoff resistent ist. Es muss nur sichergestellt werden, dass sich die beiden Wirkstoffe nicht gegenseitig blockieren, sondern unabhängig voneinander wirken. Außerdem sollte es zu keinen Verträglichkeitsproblemen kommen, weil sonst niemandem geholfen ist.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Mad » Do Nov 12, 2020 14:02

Traxos im Weizen ist bei mir weitestgehend kein Problem, weil ich keine Gerste anbaue. Und die Kombination mit FFA und einer Vorwinteranwendung reduziert die Resistenzgefahr immens. Ich setze es auch nur im Stoppelweizen ein, weil ich vor Raps Atlantis vermeiden möchte.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Roman1984 » Do Nov 12, 2020 14:19

Bei uns wird von der RWG und freien Pflanzenschutzberatern Avoxa + Biathlon WD in Winterweizen im Frühjahr empfohlen.

Die meisten haben bis vor 4 Jahren Broadway mit 130g/ha eingesetzt und evtl. Connert noch dazu.

Viele haben die Fruchtfolgen Weizen-Mais-Weizen-Mais. Jetzt funktioniert die Lösung mit 130g/ha nicht mehr, da der Windhalm durchgeht.

Bei uns am Betrieb setzen wir ca. seit 4 Jahren Husar ein mit gutem Erfolg. Husar nimmt den Ampfer auch mit.

2 Jahre kann Husar noch eingesetzt werden, dann läuft die Zulassung aus.

Mal schauen welches Mittel wir dann einsetzen können. Es sollte Windhalm, Klette, Taubnessel und Ampfer packen und keine Hangauflage und auch keine Drainauflage haben.

Alternativ könnte man noch Picona+Cadou einsetzen und im Frühjahr mit Pointer SX bzw. Starane gegen den Ampfer nachbessern.

Hat jemand schon Pointer SX im Schossen gegen Distel bzw. Ampfer mit 37,5 g/ha mit Erfolg eingesetzt?
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Crazy Horse » Do Nov 12, 2020 14:52

Gegen Disteln nimmt man Wuchsstoffe wie Ariane C oder MCPA. Die wirken gegen Wurzelunkräuter im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium sehr viel zuverlässiger als Sulfonylharnstoffe.
Sulfonylharnstoffe wie Pointer oder Dirigent passen besser zur Ungrasbekämpfung im zeitigen Frühjahr.
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