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Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Nov 05, 2020 20:42

Und woher bekommen sie die Lieferscheine und Rechnungen?

Natürlich vom Landwirt, der Landhändler wird sie aus Datenschutzgründen wohl kaum herausgeben.

Wer nicht gerade ganz blöd ist, wird wohl kaum mehr als ein paar Alibi-Rechnungen herausrücken.
Beim Mineraldünger natürlich das selbe.

Ich handle da frei nach dem Motto: Papier ist geduldig :mrgreen:
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Flo96 » Do Nov 05, 2020 21:04

Fendt 308 ci hat geschrieben:Und woher bekommen sie die Lieferscheine und Rechnungen?

Natürlich vom Landwirt, der Landhändler wird sie aus Datenschutzgründen wohl kaum herausgeben.

Wer nicht gerade ganz blöd ist, wird wohl kaum mehr als ein paar Alibi-Rechnungen herausrücken.
Beim Mineraldünger natürlich das selbe.

Ich handle da frei nach dem Motto: Papier ist geduldig :mrgreen:

So einfach ist das nicht, die sind nicht blöd, glaub mir du rückst freiwillig mit deinen Rechnungen und Lieferscheinen raus. Rechnungen müssen nicht um sonst 10 Jahre aufbewahrt werden, genauso alles seine Aufbewahrungsfrist hat. Ich gib euch nur den Tipp weniger ist manchmal mehr. Man kann auch ohne illegalen Sachen gute Erträge erzielen.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Isarland » Do Nov 05, 2020 21:16

Flo96 hat geschrieben:
Fendt 308 ci hat geschrieben:Und woher bekommen sie die Lieferscheine und Rechnungen?

Natürlich vom Landwirt, der Landhändler wird sie aus Datenschutzgründen wohl kaum herausgeben.

Wer nicht gerade ganz blöd ist, wird wohl kaum mehr als ein paar Alibi-Rechnungen herausrücken.
Beim Mineraldünger natürlich das selbe.

Ich handle da frei nach dem Motto: Papier ist geduldig :mrgreen:

So einfach ist das nicht, die sind nicht blöd, glaub mir du rückst freiwillig mit deinen Rechnungen und Lieferscheinen raus. Rechnungen müssen nicht um sonst 10 Jahre aufbewahrt werden, genauso alles seine Aufbewahrungsfrist hat. Ich gib euch nur den Tipp weniger ist manchmal mehr. Man kann auch ohne illegalen Sachen gute Erträge erzielen.

Wer sich stur stellt, oder die für blöd hält, rückt halt alle Belege der letzten zehn Jahre heraus. Sollte was nicht stimmen, gibts Abzüge beim "Bauern H IV", und die Dauer der Kontrolle wird extra berechnet.
Wegen solcher, wie weiter oben beschriebenen Idiotie werden die Kontrollen immer intensiver.
Und das noch öffentlich schreiben, wie man bescheißt.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Nov 05, 2020 21:25

Isarland hat geschrieben:
Flo96 hat geschrieben:
Fendt 308 ci hat geschrieben:Und woher bekommen sie die Lieferscheine und Rechnungen?

Natürlich vom Landwirt, der Landhändler wird sie aus Datenschutzgründen wohl kaum herausgeben.

Wer nicht gerade ganz blöd ist, wird wohl kaum mehr als ein paar Alibi-Rechnungen herausrücken.
Beim Mineraldünger natürlich das selbe.

Ich handle da frei nach dem Motto: Papier ist geduldig :mrgreen:

So einfach ist das nicht, die sind nicht blöd, glaub mir du rückst freiwillig mit deinen Rechnungen und Lieferscheinen raus. Rechnungen müssen nicht um sonst 10 Jahre aufbewahrt werden, genauso alles seine Aufbewahrungsfrist hat. Ich gib euch nur den Tipp weniger ist manchmal mehr. Man kann auch ohne illegalen Sachen gute Erträge erzielen.

Wer sich stur stellt, oder die für blöd hält, rückt halt alle Belege der letzten zehn Jahre heraus. Sollte was nicht stimmen, gibts Abzüge beim "Bauern H IV", und die Dauer der Kontrolle wird extra berechnet.
Wegen solcher, wie weiter oben beschriebenen Idiotie werden die Kontrollen immer intensiver.
Und das noch öffentlich schreiben, wie man bescheißt.


Bevor ich etwas herausrücken würde, was ich nicht will, würd ich es eher aufs Feuer schmeißen.
Und ich hab schon einige Kontrollen hinter mir.

Aber die Beiträge hier zeigen ein Wunderbares Abbild unseres Berufsstandes.
Vor lauter Angst werden alle zu Kuschern und Arschkriechern und lassen die Hose vollends herunter.
So kannst nur noch bergab gehen n8
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon adefrankl » Do Nov 05, 2020 22:00

Flo96 hat geschrieben:
Fendt 308 ci hat geschrieben:Und woher bekommen sie die Lieferscheine und Rechnungen?

Natürlich vom Landwirt, der Landhändler wird sie aus Datenschutzgründen wohl kaum herausgeben.

Wer nicht gerade ganz blöd ist, wird wohl kaum mehr als ein paar Alibi-Rechnungen herausrücken.
Beim Mineraldünger natürlich das selbe.

Ich handle da frei nach dem Motto: Papier ist geduldig :mrgreen:

So einfach ist das nicht, die sind nicht blöd, glaub mir du rückst freiwillig mit deinen Rechnungen und Lieferscheinen raus. Rechnungen müssen nicht um sonst 10 Jahre aufbewahrt werden, genauso alles seine Aufbewahrungsfrist hat. Ich gib euch nur den Tipp weniger ist manchmal mehr. Man kann auch ohne illegalen Sachen gute Erträge erzielen.

Logischerweise hat man die Aufzeichnungen so zu führen, dass sie sowohl vorschriftenkonform sind als auch nicht wiedersprüchlich sind. Pauschal würde ich sogar vermuten, dass bewusste "Regelverstoßer" oft eine geringeres Entdeckungsrisiko haben als Leute die gar nicht bewußt verstoßen wollen, es aber nicht immer so ganz genau nehmen. Denn im ersten Fall wissen die Personen genau worauf sie achten müssen und kümmern sich dann eben darum, dass wenigstens die Papierform stimmt.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Frankenbauer » Do Nov 05, 2020 22:00

Verkaufstagebuch vom Händler einsehen, die paar Betriebe, die kontrolliert werden abgleichen, loslaufen und Fehler finden. Wo soll da ein Problem sein? Die ständig sinkende Zahl von Händlern macht das Verfahren noch einfacher.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Ice » Fr Nov 06, 2020 16:25

Frankenbauer hat geschrieben:Verkaufstagebuch vom Händler einsehen, die paar Betriebe, die kontrolliert werden abgleichen, loslaufen und Fehler finden. Wo soll da ein Problem sein? Die ständig sinkende Zahl von Händlern macht das Verfahren noch einfacher.

Gruß

Werner



Dürften die das denn so ohne Weiteres?
Nur zur Klarstellung, mir gehts nicht ums bescheißen, aber wäre ja mal interessant was Sie tatsächliche ohne begründeten Verdacht dürften.

Hatte dieses Jahr CC Kontrolle PSM und Feldbegehung im April sowie Vorlage der Nährstoffbilanz.

Nährstoffbilanz alleine, ohne Rechungen und Lieferscheine.
PSM ebenfalls, wegen Corona waren Sie nicht auf dem Hof, sollte alles Schlagkarteien innerhalb von 24 Stunden zuschicken, kein Problem.


Back to WW.


Muss noch 1/3 nach Rüben, denke Mitte/Ende nächster Woche, bei dem Wetter eh alles total entspannt.
Ice
 
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Wini » Fr Nov 06, 2020 21:10

Särs liebe Freunde des Winterweizens,

heute war ein wunderbarer Tag, um mal aufs Spielfeld zu fahren und nach dem Rechten bei meinen aufgelaufenen Feld-Spielern zu sehen.
Die Flächen sind ja mittlerweile gut abgetrocknet und befahrbar für eine teilweise Behandlung mit 0,6 Herold und 75 Karate Zeon
auf den üblichen Verdachtsfällen für AFS.
Die erste, weiche Fahrt in so ein neu ergrüntes Saatbett hat für mich immer wieder etwas Erhebendes.
Das Zusammenspiel zwischen Mensch, Natur und Technik und der ewige Kreislauf von Werden und Vergehen
habe doch einen anderen Charme als am Computer ein neues WLAN-Design für ein Gebäude zu entwerfen.

Hier ein paar schöne Bilder aus Franken von Winis Wunderweizen Elixer.
Dieser hat sich mit einer Saatstärke von 210-230kg/ha wunderbar etabliert.
Auch die Bodenstruktur nach einer Saat mit einer leichten Säkombi direkt in die Pflugfurche ist traumhaft.
Zoomt Euch ruhig mal rein in diese wunderbare Krümelstruktur eines Lemken Opal-Pfluges und sucht mal einen AFS !

Elixer in der Abendsonne.JPG

Elixer 60 Mann auf einem Meter.JPG

Wini Elixer 480 Keimlinge auf 1m².JPG


Ich muß Euch mal auch mal wieder Bilder vom freundlichen Bio-Nachbarn machen.
Hier wird mittlerweile mit einem Riesen-Fendt und überdimensionaler Lemken-Sätechnik samt Vorläufern gesät.
Der muß im Feld drehen um überhaupt noch rum zu kommen.
Bodenverdichtung am Headway ohne Ende.
Ich möchte mal wissen was diese Kombi wiegt.

Vergesst mir bloß Eure Nikolaus-Spritzung auf den flach bearbeiteten Böden nicht.
Axial und Traxos werden da empfohlen. Und das Axial lieber nicht aufschreiben. ;-)

Bleibt gsund
Gruß
Wini
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Botaniker » Fr Nov 06, 2020 23:11

Wini hat geschrieben:Axial und Traxos werden da empfohlen. Und das Axial lieber nicht aufschreiben. ;-)

Bleibt gsund
Gruß
Wini


Ich will auf Winis Kokolores gar nicht weiter eingehen, auch dass er widerrechtlich seine eingesetzten Pflanzenschutzmittelnicht aufschreiben will, sein Ding.
Ich möchte aber nochmal davor warnen das Axial oder Traxos 2x im selben Getreide einzusetzen. Wenn man das Glück hat und die Wirkstoffe haben noch ausreichende Wirkungsgrade gegen die Schadgräser dann sollte man es tunlichst vermeiden Winis Empfehlungen zu folgen.
Die Resistenzen, wenn sie mal da sind gehen nicht mehr weg.
Botaniker
 
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon 240236 » Fr Nov 06, 2020 23:28

Maddin55 hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:



Dieser hat sich mit einer Saatstärke von 210-230kg/ha wunderbar etabliert.


Wen du wenig Pflanzen auflaufen würde ich auch so dick säen..da stehen bei mir bei 150 kg/ha (300 Körner je Quadratmeter) ja mehr Pflanzen...



Der muß im Feld drehen um überhaupt noch rum zu kommen.


Das gehört sich auch so, egal welche Sätechnik man hat...Feldwege zum Wenden sind hier tabu
Am besten noch beim Pflanzenschutz auf dem Weg Drehen....
Der Saatweizen hatte vielleicht ein Tausendkorngew. von 80g. :lol:
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon xaver1 » Fr Nov 06, 2020 23:41

240236 hat geschrieben:
Maddin55 hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:



Dieser hat sich mit einer Saatstärke von 210-230kg/ha wunderbar etabliert.


Wen du wenig Pflanzen auflaufen würde ich auch so dick säen..da stehen bei mir bei 150 kg/ha (300 Körner je Quadratmeter) ja mehr Pflanzen...



Der muß im Feld drehen um überhaupt noch rum zu kommen.


Das gehört sich auch so, egal welche Sätechnik man hat...Feldwege zum Wenden sind hier tabu
Am besten noch beim Pflanzenschutz auf dem Weg Drehen....
Der Saatweizen hatte vielleicht ein Tausendkorngew. von 80g. :lol:

Ich tippe eher, das die Keimfreudigkeit mit den ganzen Pflanzenschutz-Rückständen im Boden etwas nachläßt. :D

mfg
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon 240236 » Sa Nov 07, 2020 0:14

Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Gegenden ist, aber bei mir, da wendet keiner bei WW im Herbst ein Insektizid an. Ich sehe da auch keinen Sinn. Bei so früh gesäten WW kann das Problem schon größer sein, aber bei mir, habe in den letzten 15 Jahren noch keinen Weizen vor dem 22 Okt. gesät, sehe ich keine Notwendigkeit.
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Da passt was nicht

Beitragvon adefrankl » Sa Nov 07, 2020 1:39

Wini hat geschrieben:.........
Vergesst mir bloß Eure Nikolaus-Spritzung auf den flach bearbeiteten Böden nicht.
Axial und Traxos werden da empfohlen. Und das Axial lieber nicht aufschreiben. ;-)

Bleibt gsund
Gruß
Wini

Also wenn man darauf angewiesen ist, dass man im Weizen eine Axialbehandlung im Herbst nicht aufschreibt, weil man sich die nochmalige Anwendung im Frühjahr offen halten möchte, dann stimmt da was nicht.
Denn erstens züchtet man sich so ziemlich schnell Resistenzen gegen den Wirkstoff, und zweitens wird es bei diesen Praktiken schwierig Einkauf- Bestand- und Aufzeichnungen in Einklang zu bringen.
Vor allem kann ich das mit Axiqal in Weizen gar nicht verstehen. Da gibt es immerhin auch noch Atlantis im Frühjahr. Im der Wintergerste fehlen da immerhin die Alternativen. Wobei ich immer mit den Herbstmitteln wirklich robust vorlegen würde. Gegebenenfalls auch noch als Nachlage Tritity wenn CTU sonst nicht zulässig ist und man maximale Wirkung braucht.
Hier habe ich eigentlich in den letzten Jahren mit einer Herbstbehandlung das Wintergetreide immer Gräserfrei bekommen (bis auf Trespe). Nur 2018/19 kam einmal Axial in Wintergerste im Frühjahr zusätzlich zum Einsatz, nach dem extrem trockenen Herbst.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Winterweizen Spielsaison 2020/2021

Beitragvon Wini » Sa Nov 07, 2020 22:02

Maddin55 hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:
Dieser hat sich mit einer Saatstärke von 210-230kg/ha wunderbar etabliert.

Wen du wenig Pflanzen auflaufen würde ich auch so dick säen..da stehen bei mir bei 150 kg/ha (300 Körner je Quadratmeter) ja mehr Pflanzen...
[quote]
Da hast Du sicherlich nur Hühnerfutter mit geringem TKG gedrillt.
Wieviel Feldspieler sind den bei Deiner geringen Saatstärke aufgelaufen ?
Der gezeigte Elixer ist mit etwa 480 Spielern pro m² in die heurige Partie gegangen.
Damit der AFS auch eine ordentlich interspezifische Wurzelkonkurrenz durch meine Spieler bekommt.
Zum Glück hatte mein eigener Nachbau ein hohes Samengewicht. Damit kann man der gegnerischen AFS-Mannschaft
schon mal ordentlich Kampfkraft entgegenstellen.

Übrigens, dass Thema Nachtfrost würde mich mal interessieren.
Habe heute letzte Flächen mit 0,6 Herold SC behandelt.
Im Beipackzettel ist von negativen Einflüssen durch Frost nichts zu lesen.
Der Feldnachbar hat mich aber ganz entsetzt auf die Nachtfrostgefahr aufmerksam gemacht.
Was ist davon bei bodenwirksamen Herbiziden zu halten?
Wir hatten in den vergangenen klaren Vollmondnächten zwischen 2 und 5 Grad minus.

Gruß
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