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Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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138 Beiträge • Seite 8 von 10 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Fr Dez 23, 2016 17:14

Servus,
Heute war ein bisschen vorweihnachtliches Basteln angesagt. Ich habe nun den Kettenantrieb für das Band eingebaut. Das Förderband ist mit der neuen Aufhängung jetzt auch wieder angebaut. Leider passen die Anschlagpunkte des Zylinders zum Absenken des Förderbandes nicht, da ich es nur bis etwa 45 Grad schwenken kann.
Vom Kettenantieb bin ich angenehm überrascht. Dieser läuft wesentlich leiser als der Hydraulikmotor (der außerdem nicht ganz gefluchtet hat und etwas geeiert ist). Das Ankuppeln der Hydraulikschläuche fällt auch weg. Außerdem waren die Kettenräder und die Kette wesentlich billiger wie die hydraulische Variante. Die den Kettenantrieb habe ich beim örtlichen Händler 85 € bezahlt, beim Mädler wären es sogar nur 65 €. Im Vergleich dazu hat der Hydraulikkram etwa an die 300 € gekostet (Motor 120 €, Mengenteiler 100 €, DBV 30 € und die Schläuche und Verschraubung ca. 70 €). Meiner Meinung nach, ist der Kettenantrieb auf jeden Fall vorzuziehen.

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Kettenspanner
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Gruß,
Lukas
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Bunte » Fr Feb 03, 2017 21:40

Hallo, Guten Abend,
das sieht richtig klasse aus was Du da gebaut hast. Eine Frage hätte ich wenn`s erlaubt ist: Im Allgemeinen werden Transportbänder, Elevatoren, Becherwerke
u. Ä. doch "oben", sprich auf Zug angetrieben. Wie sieht das bei Deinem Band aus, mußt Du es arg spannen? Wie hast Du die Übersetzung gewählt, man will das
Holz schließlich nicht hinter den Wagen schmeißen.
Ich frage , weil ich an meiner Scheppach Zapfwellensäge noch einen Zapfwellenausgang frei habe,den man für den Kettenantrieb nutzen könnte. Ein Band wird echt erforderlich, weil meine Damen beginnen aufzubegehren! :wink:
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Einspritzer » Sa Feb 04, 2017 3:56

Wenn ich Dich richtig verstehe, Bunte, meinst Du dass das Band unten angetrieben wird? Ist bei meiner HMG, und bestimmt bei ein paar anderen Sägen, auch so. Wieso denn auch nicht? Auf dem weg nach oben wird es vermeintlich gedrückt, auf dem Weg nach unten wird es wieder gezogen. Wäre das selbe Prinzip, wenn der Antrieb oben wäre. Also egal :)

Gruß
Mau
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Sa Feb 04, 2017 8:07

Ich denke auch, dass es nicht so viel ausmacht, ob der Antrieb oben oder unten ist, spannen musst du es in beiden Fällen. Ich habe auch bis jetzt keine Probleme damit festgestellt.
Zu der Übersetzung:
Ich habe mal was von einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s gelesen und den Kettenantrieb auch so ausgelegt:
Die Zapfwelle läuft mit 270 U/Min. Ich habe stattdessen im Winkelgetriebe bzw. bei den Keilriemen eine größere Übersetzung gewählt, um die Blattgeschwindigkeit zu erreichen, da ich keine 1000er Zapfwelle habe.
Das Kettenrad auf dem Zapfwellenstummel hat 30 Zähne, das Rad auf der Förderbandwelle 85 Zähne. Die Antriebsrolle hat einen Durchmesser von 100 mm.
Das Problem an der Sache war jedoch, dass das Holz nicht schnell genug mitgenommen wurde und somit die Wippe zu lange in der vorderen Stellung bleiben musste. Daher habe ich jetzt das große Kettenrad gegen ein Kleineres mit 50 Zähnen ausgetauscht.

Du musst allerdings beachten, dass bei dir die Zapfwelle schneller läuft (540 U/min), dementsprechend musst du die Übersetzung wahrscheinlich etwas anders wählen, damit die Bandgeschwindigkeit passt. Evtl. kannst du ja auch einen Zwischenwelle einbauen, damit du mit der Übersetzung hinkommst.

Probleme habe ich mit dem Kettenantrieb übrigens auch nicht, wenn sich das Band mal verklemmt, dann rutscht die Antriebsrolle durch.
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon DarkBrummer » Mi Sep 20, 2017 11:23

Heyhow,
da ja zur Zeit wieder fleißig geschnitten wird, würde mich mal deine Schnittleistung interessieren :)
Faktoren wie Scheitlänge, Holzart und Scheitgröße wären interessant.

Dankeschön!
LG
DB
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Mi Sep 20, 2017 16:22

Servus DarkBrummer,
ich säge eigentlich immer mit Helfer. Dabei komme ich auf etwa 2,5 - 3 Ster/Stunde (exklusive Auf- und Abbauzeit, wobei das vermutlich nicht viel ausmacht). Ich verarbeite zu 90% Buche, welche auf 25 cm gesägt wird. 33 cm eigentlich nur für den Eigengebrauch, dazu kann ich dir aber keine Stundenleistung sagen. Ich würde sagen, das Holz hat eine durchschnittliche bzw. optimale Größe, also nicht zu fein oder zu grob gespalten.
Ich würde mal behaupten, dass man mit den Sägen von Posch (SmartCut oder EasyCut) bzw. dem Solomat auch nicht schneller ist. Klar, bei der SmartCut spart man sich den zweiten Mann, jedoch wird man mit der SmartCut zu zweit auch nicht schneller arbeiten können. Der limitierende Faktor wird bei all diesen Sägen der Schnittvorgang sein, und nicht die Beschickung. Um höhere Leistungen zu erzielen, muss man vermutlich eine Trommelsäge (auch mit den Problemen) verwenden.
Gruß,
Lukas

PS: Ich bin im Moment am überlegen die Säge evtl. zu verkaufen und mir einen Sägespalter zu bauen. Falls jemand Interesse hat, kann er sich ja mal melden.
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Mi Sep 27, 2017 11:31

Servus,
bezüglich dem eventuellen Verkauf der Säge bräuchte ich nochmal eure Hilfe. Stichwort: Haftung!
Einige von euch haben doch auch schon Sägespalter oder ähnliche Eigenbauten verkauft. Habt ihr euch im Zuge dessen wegen der Haftung erkundigt.
Ich will jetzt nicht in Serienproduktion gehen und größere Mengen verkaufen, sondern lediglich diese Säge, die eigentlich nur für den Eigenbedarf gedacht war, verkaufen.
Mir geht es jetzt auch nicht darum, von euch eine rechtsverbindliche Auskunft zu erhalten, sondern um Erfahrungen, wie es die anderen Eigenbau-Verkäufer gemacht haben.
Sollte es irgendwann mal zum Verkauf kommen, werde ich mich zuvor auf jeden Fall nochmal von einem Fachmann bzw. Anwalt beraten lassen.
Gruß,
Lukas
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Henning86 » Mi Sep 27, 2017 14:17

Moin Lukas!
Meines Wissens nach ist der Hersteller oder Inverkehrbringer haftbar, der die Maschine das erste mal in der EU in Verkehr gebracht hat.
Bei einem Eigenbau müsstest es demnach du sein. Insofern ist das volle Programm mit CE Kennzeichnung, Risikoanalyse usw notwendig.
Ob du deine Säge "privat" oder als "unvollständig" verkaufen kannst ist ein anderes Thema, da bin ich mir bei der Haftung sehr unsicher.
Viele Grüße,
Henning
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Daniel Setz » Sa Okt 07, 2017 22:43

Hallo!

Verkaufen würde ich so was nur privat als Bastlerobjekt mit dem dicken Hinweis, dass die Maschine keine CE hat und nicht der Maschinenrichtlinie entspricht- der Käufer darf sie nicht betreiben ohne das nachzuholen, zumindest nicht gewerblich. Bei Privatleuten bin ich mir nicht sicher...

Aber lieber auf Nummer sicher gehen, ich arbeite selbst in einer kleinen Maschinenbaufirma und ein Mitarbeiter macht CE, Risikoanalyse usw. für alle Maschinen die wir liefern. Aber am Schluss steht die Unterschrift des Geschäftsführers drunter, der dafür haftet. Und wenn was passiert, wird nachgeforscht, ob die "CE" zurecht vergeben wurde. Man darf das ja nicht einfach draufkleben; eine besondere Qualifikation (Ingenieur oder so) braucht man aber auch nicht. Der das unterschreibt bestätigt, dass er die geltenden Normen und Gesetze kennt, und dass die gelieferte Maschine all dem entspricht. Um da wirklich sicher zu sein braucht man schon das nötige Fachwissen, oder man geht mit der Unterschrift halt auf Risiko...

Ist kein einfaches Thema, man kann die Normen auch nirgends einfach nachlesen, sondern muss jede einzelne beim Beuth- Verlag teuer kaufen...

Es gibt Hilfen (Computerprogramme wie WEKA Manager CE, die einen durch einen Fragenkatalog führen), aber die sind auch teuer.

Mein Arbeitgeber hat viel Geld investiert, um da bestmöglich reine Papiere zu haben; das ist erst in den letzten Jahren richtig aktuell geworden, aber mittlerweile geht ohne nichts mehr.

Letztendlich ist es für den kleinen Schlosser schwierig geworden, etwas in Verkehr zu bringen, und das alles abzudecken. Die holen sich dann notgedrungen oft einen Externen (Ingenieurbüro oder Ähnliches), der das erledigt.

Ich finde Maschinensicherheit auch wichtig, aber wie so oft ist da der Geldmacherei Tür und Tor geöffnet und die Kleinen sind benachteiligt, fängt beim Kauf der Normen an...
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon yogibaer » Sa Okt 07, 2017 23:31

Daniel Setz hat geschrieben:Ist kein einfaches Thema, man kann die Normen auch nirgends einfach nachlesen,

Doch, man kann Normen kostenlos einsehen. Sucht mal nach Normenauslegestellen oder neudeutsch Normen-Infopoints. Gibt es mindestens eine Stelle je Bundesland, außer im Saarland.
Gruß Yogi
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » So Okt 08, 2017 12:47

Servus,
naja, Säge irgenwo prüfen zu lassen, lohnt sich wahrscheinlich nicht. Ich will ja auch nicht in Serienproduktion gehen, sondern nur diese verkaufen, weil sich die Umstände geändert haben. Im Produkthaftungsgesetz heißt es, dass die Haftung ausgeschlossen ist, wenn
er das Produkt weder für den Verkauf oder eine andere Form des Vertriebs mit wirtschaftlichem Zweck hergestellt noch im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit hergestellt oder vertrieben hat

Das sollte in meinem Fall also zutreffen. Aber noch ist es mit dem Verkauf noch nicht so weit.
Gruß,
Lukas
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Daniel Setz » Mo Okt 09, 2017 0:24

Hallo!

@ Yogibär:

Das mit den Normenauslagestellen wusste ich nicht, aber ich werte das mal als "quasi nicht frei zugänglich" :D

Wer setzt sich ins Auto und fährt zu so einer Stelle, um eine Norm nachzulesen? Ist schon sehr aufwändig und altmodisch, ich finde was die EU so ausheckt ist Steuerzahlereigentum du gehört ins Internet für jeden...aber was ich oder du meinen wird die Herren in Brüssel vermutlich wenig jucken :cry:

Wer die Dinger braucht kauft sie (ich glaube zwischen 50 und 100 € zirka pro Norm), das ist für kleine innovative Bastler schon eine Belastung, so viel zum "Gründerland Deutschland"...
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Schuttler3005 » Mo Okt 09, 2017 10:25

Kann man die Säge nicht als Bausatz verkaufen um die ganzen Vorschriften etwas zu umgehen
Vor dem Verkauf in 3-4 größere Teile zerlegt und dann als Bausatz zum selber fertigbauen verkauft

Ansonsten hilft ja praktisch nur verschrotten wenn man alles ganz legal machen will weil die Kosten sonst jeden Rahmen sprengen
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Rapp » Mo Okt 09, 2017 11:42

Ich würde wenn ich in der Situation wäre nicht so hoch hängen.
Von privat verkaufen und gut ist es.
Unter Ausschluss von Gewährleistung und Garantie.
Fertig.
Sonst müssten im Umkehrschluss alle Geräte/ Maschinen die vor Einführung des CE Zeichens bestanden haben und später verändert wurden oder wissentlich nicht den gültigen Vorschriften entsprechen oder nicht komplett sind auch verschrottet werden.
Nicht komplett heißt dann schon ohne Bedienungsanleitung.
I
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Mi Okt 11, 2017 9:08

Und wenn dann doch was passiert, weil irgend ein Schutz oder sonst was fehlt und man dich haftbar machen kann, kannst du dein Leben lang zahlen. Da erkundige ich mich lieber zuvor und geb ein bisschen Geld für einen Anwalt aus, der mir das rechtsverbindlich sagen kann. Das ist auf jeden Fall billiger.
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