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Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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138 Beiträge • Seite 5 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 10
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon jungholz » Fr Feb 26, 2016 18:38

na ja aber vielleicht kannst Du noch etwas an der Stabilität arbeiten und dafür die Länge erhalten.
Es ist wirklich so dass Du unter einem zu niedrigen Auslass die Holzscheite von Hand wegschieben musst.
Der Auslass muss in der Mitte des Hängers sein, sonst hast Du immer Ärger mit der Beladung.
Grüße jungholz
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Fr Feb 26, 2016 18:49

Ich werde für den Hydraulikmotor einen Mengenregler einbauen, sodass ich die Geschwindigkeit und damit die Abwurfweite noch variieren kann. Und falls ich das Band wirklich abschneide, werde ich das Reststück aufheben, dann kann ich es ggf. wieder reinschweißen, falls ich es doch brauchen sollte :D .
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Ecoflight » Fr Feb 26, 2016 19:02

Mal eine Frage, wie verhält sich das Band beim einklappen, so wie der Drehpunkt zur Zeit angelegt ist, müsste das Band vor dem Einklappen etwas entspannt werden. Ich würde das obere Teil nach unten klappen lassen und den Drehpunkt der beiden Teile in die Sohle legen und die Winde am oberen Teil anschlagen, dann entspannt sich das Band beim einklappen.

Oder ich hab einen Denkfehler.

Unterhalb der Riemenscheibe am Winkelgetriebe ein Gegengewicht einbauen.

Gruß Reiner
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Fr Feb 26, 2016 19:29

Das Band habe ich noch nicht, aber ich denke beim zusammenklappen wird das Band innen auch entspannt, sodass das ausgeglichen wird. Ich wollte es nach innen klappen, da sonst das Band über die Traktorbreite hinaussteht, im Moment steht die Säge nämlich seitlich nicht raus.
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Schmuttertalerbua » Fr Feb 26, 2016 20:14

Servus Lukas,

Respekt sieht echt gut aus.
Ich würde mir des mit dem Band kürzen auch überlegen, aber das ist letztendlich deine Entscheidung.

Hut ab! :prost:
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Do Mär 10, 2016 19:36

Servus,
In letzter Zeit war ich viel mit Kleinigkeiten und Verbesserungen an der Säge beschäftigt, daher gab es keine Bilder. Die Seilwinde habe ich wieder ausgebaut und hab mir für 50 € einen neuen Hydraulikzylinder gekauft. Da der Zylinder nun aber seitlich neben dem Band sitzt, hat sich die Blechwanne im ausgeklappten Zustand verwunden, sodass ich das Band nun doch auf 3,10 m gekürzt habe. Danach ist mir dann gekommen, wie ich es noch verstärken kann, habe das heute dann auch gemacht und siehe da es ist stabil. Also hätte ich das Band auch länger lassen könne. Den Motor habe ich heute auch eingebaut, morgen kommt hoffentlich der Fördergurt, dann kann ichs nächste Woche mal testen.

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Gruß,
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Schuttler3005 » Do Mär 10, 2016 23:18

Gefällt mir richtig gut was du da baust :klug: :mrgreen:
Mit der wirst du bestimmt super arbeiten können
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Mär 11, 2016 0:16

Deine Konstruktion in allen Ehren!
Potenzial scheint ja bei dir vorhanden zu sein.
Aber warum baut man sich solch Teil?
Wieso baust nicht gleich einen SSA?

PS.(so mach ich es) ich komme aus den Wald und leg es auf den Fördertisch vom SSA.
Natürlich Eigenbau. Incl. Rückewagen.
Säge und Spalte das Holz und schmeiß/förder es in 1000L IBC Container.
Gestapelt aus Platzgründen, 2 übereinander. (mit dem eigenbau Radler) :-)
Selbst Eiche, kannst innerhalb von ein Jahr verheizen!
Der SSA ist auch ein eigenbau.

Bei deiner Säge, hast ja doppelte Arbeit.
Du musst ja Fällen, Spalten (trocknen) lassen "Aufstapeln" und dann wieder anfassen, um das Holz in die Säge zu stopfen.
Eine Arbeitserleichterung, sehe ich darin nicht.
Ein stehend Spalter und ne Wippsäge, machen das selbe Ergebniss.

Meine Meinung!
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon MDstyle » Fr Mär 11, 2016 5:23

Gibt mehrere Gründe 1. Du weist nicht welche länge der Kunde wünscht
2. Kein platz für. Leere gibos
3. Kostenfaktor gibos 25 € das Stück zusätzliche Maschinen
4. Du kriegst nix rein in die gibos bei 50er scheitlänge noch weniger holz in der kiste als bei 33er( 0,7rm)
5.reinbücken beim entleeren im heizraum
Nicht zu vergessen begrenzter dm beim ssa.

Bitte nicht falsch verstehen. Nutze beide systeme privat meterstapel gewerblich ibc's.
meterstapel ist so das günstigste. Nachm spalten aufsetzen oder bündeln.
MfG Tom
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Fr Mär 11, 2016 7:16

Danke für das Lob (besonders wenn es von Kugelblitz kommt).
Zum Thema SSA: Ich habe mir das auch schon überlegt, aber ich muss den Vorrednern recht geben, mir fehlt da einfach die Logistik. Ich habe nur den Johny der dann zum Antreiben am SSA hängen würde. Wie soll ich aber dann diesen bestücken oder die Gibos (die man auch erstmal kaufen müssten) befördern. Zur Zeit habe ich auch hin und wieder etwas stärkeres Holz, sodass ich entweder den SSA so bauen müsste, das die auch durch passen, oder aber mit einem Kegelspalter, o.ä. vorspalten.
Aber in Bezug auf die Arbeitserleichterung muss ich dir schon recht geben.
Gruß,
Lukas
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Schmuttertalerbua » Fr Mär 11, 2016 22:49

Servus.

Echt saubere Arbeit!!!!!

Welche blechstärke hast du für die Förderbandwanne genommen?

Danke und grüße
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Sa Mär 12, 2016 7:18

Servus Schmuttertalerbua,
die Wanne ist aus 3 mm Blech, mir hat eine Tafel mit 2*1 m gereicht, die habe ich der Länge nach halbiert und dann kanten lassen. Ich denke mal 3 mm Wandstärke sind optimal, bei weniger wirds zu instabil, bei mehr wird die Wanne zu schwer.
Gruß,
Lukas
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon Kugelblitz » Sa Mär 12, 2016 16:10

@ John dein Deere
Habe vorher auch mit nen Liegendspalter und ner Wippsäge gearbeitet, ist auch noch alles vorhanden.
Wird aber schon länger nicht mehr benutzt. Das einzige was ich mit der Säge noch schneide, sind die Schwarten, die bei der Blockbandsäge anfallen.
Der SSA macht alle Arbeitsgänge auf einmal. Das Holz fasse ich zum ersten mal an, wenn ich es zum Ofen trage. Alles davor, nur maschinell!
Zum Thema Platz, Vorraussetzung ist ne ordentlich befasstigte Fläche.
Ein Hubwagen ist da auch von Vorteil.
Ich habe bei mir Zuhause 1000 qm zu Verfügung und trotzdem kein Platz :-)
Machen tue ich 22 IBC, damit komme ich über die kalten Jahreszeiten, die stehen das ganze Jahr über abgedeckt auf dem Hof und werden zum Herbst unter Dach gebracht.
Der SSA läuft über Strom, hat 5,5 kW und steht Zuhause (wenn was ist, ist die Werkstatt vor Ort) in 5 Jahren, vorgestern ne geplatzte Dichtung an der Pumpe. War ne Sache von 10 Minuten (ein Griff in die Tüte) und schon ging es weiter. Pumpen und Teile für diese hab ich lagermäßig da (DDR tgl) heißt, überall das gleiche :mrgreen:
Ein Schlepper Betrieb würde ich generell ausschließen, Strom ist günstiger wie Diesel und hat auch weniger Verschleiß.
Zeitmäßig war jedenfalls die beste Lösung der SSA, anfangen muss ich spätestens im Dezember bis maximal März, um das Holz im Folgewinter zu verheizen.
Zeit hab ich eh keine :lol: aber holztechnisch bin ich fertig.

PS. Deine Säge ist technisch sehr gut durchdacht und auch ausgeführt!
Kugelblitz
 
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Re: Wippsäge mit schräger Wippe als Eigenbau

Beitragvon John dein Deere » Sa Mär 12, 2016 19:16

Tja, so ein Sägespalter wäre schon eine feine Sache. Aber daheim habe ich keinen Platz und mein Holzplatz hat auch keinen Stromanschluss, aber in deiner Situation mit Rückewagen, Kran, Radlader usw. ist das optimal.

Kugelblitz hat geschrieben:PS. Deine Säge ist technisch sehr gut durchdacht und auch ausgeführt!


Da muss ich dir in letzterem muss ich dir etwas wiedersprechen, da am Anfang die Schweißnäthe noch nicht so gut waren. Ich habe die ganze Zeit mit Elektroden geschweißt und wollte eigentlich auch die Säge damit schweißen. Ich bin dann aber doch schnell auf Mag umgestiegen, da bei dünneren Rohren oder wenn man einen etwas größeren Spalt hat, dass mit Elektrode nicht so das Gelbe vom Ei ist. Das hat dann besser funktioniert, auch wenn die Nähte noch nicht perfekt waren (war das erste mal mit Mag). Mittlerweile sehen die Nähte ziemlich gut aus. Eigentlich müsste ich mit dem jetzigen Wissen (nicht nur in Bezug aufs Schweißen) nochmal so eine Säge bauen.
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