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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 14:09

Wir Beamte...

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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95 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Beitragvon Weinbauer » Mi Jun 25, 2008 14:53

so toll ist beamte sein auch nicht. in meiner familie gibt es einige beamte, vielleicht werde ich auch noch einer. die sog. privilegien sind auch mit nachteilen verbunden. kleine sünden können schnell berufliche konsequenzen haben.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Kaninchen » Mi Jun 25, 2008 16:38

Einen einzigen Vorteil gibt es noch:
Besoldung im Krankheitsfall.

Und an die Oberschlauen, die meinen, man kündigt mal eben....
das kann ich mir wirtschaftlich wohl kaum erlauben, sonst hätte ich das schon getan.

Im übrigen hätte ich auch nichts dagegen, das Berufsbeamtentum abzuschaffen, denn es ist ganz großer Mist! Und vor Korruption schützt es auch nicht.
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon Meini » Mi Jun 25, 2008 16:45

Hallo ich versuch mal niemanden persöhnlich zu treffen :lol:

Ich sehe das Problem unserer Bürokratie eigentlich ganz wo anders.

Nämlich in der inkonsequenten Gewaltenteilung was haben Angestellte und Beamte des öffentlichen Dienst in der Politik verloren? Ganz klar NICHTS. Tatsächlich stellen sie aber in allen Parlamenten die Mehrheit und da wundert sich noch irgendeiner das die Bürokratie aus dem Ruder läuft.
Gesetze und Verordnungen von Beamten für Beamte,daß kann nur in die Hose gehen und niemand schaft sich selber ab :wink: also kein Bürokratieabbau :oops: . Aber das liegt nicht an den einzelnen die sind im Schnitt ja nicht schlechter als der Rest der Bevölkerung. Ach bevors ich vergesse ,die Seuche erfast ja auch uns ich sag nur QS usw.wo wir ja alle so brav mit machen und daran ist nicht die Staatsbürokratie schuld :evil:
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Beitragvon Kaninchen » Mi Jun 25, 2008 16:51

Meini, da hast du recht.

Aber auch innerhalb der Verwaltung wird nur von Bürokratieabbau geredet.
Wenn du tatsächlich einen Vorschlag dazu machst, wirst du blockiert.
Und wenn du Glück hast, daß es doch innerhalb der Verwaltung akzeptiert wird, dann bleibt's spätestens an den politischen Gremien hängen.

Ich weiß nicht, wer diese Leute immer wieder wählt, in der Stadt, in der ich arbeite, aber sie ist nicht umsonst als Schildbürgerstadt des Nordens verschrien....

:roll:

Genauso gut kannst du gegen Windmühlenflügel kämpfen . ist vielleicht noch lustiger :wink:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon MF-133 » Mi Jun 25, 2008 19:32

Wer in D Beamter sein muss und wer nicht- keine Ahnung. Jedenfalls sollten Polizisten und Lehrer Beamte sein. Bei den Polizisten sind wir uns wohl alle einig und bei den Lehrern: Ich bin Elternbeirat und sag Euch: Lehrer ist ein Sch..beruf. Konflikte mit den Gören und deren Eltern ohne Ende. Es gibt ja auch in vielen Fächern Nachwuchsprobleme. Kein Wunder. Ohne wirtschaftliche Sicherheit des Beamtentums würden die guten (die es ja auch gibt) in andere Sparten abwandern. Und die schlechten... die würden dauernd streiken und die Kids bleiben zuhaus.
Was mir allerdings nicht passt, ist, dass man gegen unmotivierte (vor allem ältere) nicht viel machen kann. Hier müssten die entsprechenden Leute durch handfeste finanzielle Nachteile an ihre Dienstpflicht "erinnert" werden können.
Die Idee, Beamte aus den Parlamenten abzuziehen, ist nicht schlecht. Allerdings sollten alle Volksvertreter mit Nebentätigkeit ebenfalls ihren Hut nehmen.
Insgesamt habe ich die Beamtenschaft aber als kompetent und zuvorkommend erlebt (was aber mit dem Status eigentlich nichts zu tun hat, habe ja auch schon kompetente Autoverkäufer erlebt). MFG
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Beitragvon Emmy » Mi Jun 25, 2008 22:04

Polizei-ja Lehrer–nein, aus dem einfachen Grunde, die Schule ist für mich ein Dienstleistungsunternehmen und die Damen und Herren dort, werden von uns bezahlt das sie ihr bestmögliches tun, nur die Realität sieht anders aus. Ich war nun auch vier Jahre Elternvertreter und man hat bei jeder (nicht nur dort)Zeugnis Konferenz deren macht gespürt. Ich finde schon, wenn sich die Beschwerden häufen bei einer Lehrkraft, muss man sie auch feuern können, es ist in der freien Wirtschaft auch so. Ich empfinde es abwertent wenn du die Schüler Gören nennst. :wink:
LG Emmy
Zuletzt geändert von Emmy am Do Jun 26, 2008 5:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wamena » Mi Jun 25, 2008 22:12

MF-133 hat geschrieben:Jedenfalls sollten Polizisten und Lehrer Beamte sein. [...]und bei den Lehrern: Ich bin Elternbeirat und sag Euch: Lehrer ist ein Sch..beruf. Konflikte mit den Gören und deren Eltern ohne Ende. [...] Ohne wirtschaftliche Sicherheit des Beamtentums würden die guten (die es ja auch gibt) in andere Sparten abwandern. Und die schlechten... die würden dauernd streiken und die Kids bleiben zuhaus.


Richtig: Lehrer ist ein undankbarer Beruf momentan hier in Deutschland.
Richtig: Sehr fähige, sehr motivierte Leute sollten Lehrer werden (so ist das im Pisa-Vorbild Finnland, habe ich gehört)

Die Frage ist nur: Werden die sehr guten Leute wirklich durch den Beamtenstatus angelockt? Mir scheint eher, dass durch Beamtenstatus lediglich ein Sicherheitsbedürfnis angesprochen wird. Um den Lehrerberuf wieder attraktiv zu machen und die 'Besten' dafür heranzuziehen, müssten vielmehr andere Faktoren gegeben sein: Kleine Klassen, mehr Freiraum, weniger Bürokratie, weniger Disziplinierungsprobleme etc. (bin selbst keine Lehrerin, aber habe einige Lehrer-Bekannte/Freunde).

Gruß, Wamena
Zuletzt geändert von Wamena am Mi Jun 25, 2008 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Emmy » Mi Jun 25, 2008 22:17

Und wenn ich dieses wissen damals gehappt hätte, hätte ich mein Kind zur Privatschule geschickt. Da müssen sie sich drehen und wenden, sonst werden sie gefeuert, ganz einfach.
LG
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Beitragvon Steppenwölfin » Mi Jun 25, 2008 22:23

Ich finde nach wie vor, dass Lehrer Beamte sein sollten. Ja, wir Lehrer haben Macht über Noten, aber wir haben auch Kontrollorgane, die sicherstellen, dass wir diese Macht nicht missbrauchen. Da gibt es die Schulleitung, da gibt es die Kollegen und da gibt es das Gesetz. Das Beamtentum soll sicherstellen, dass die Menschen, die Macht haben, diese nicht ausnutzen, das heißt, dass sie nicht von irgendwelchen anderen abhängig werden.
Für mich stellt es durchaus eine Abhängigkeit dar, wenn jemand von der Gunst von Schülern/Eltern abhängig ist, um seinen Arbeitsplatz zu behalten (kommt mir jetzt nicht mit freier Wirtschaft, die Situation ist sicher nicht vergleichbar!). Es soll einem Lehrer nach wie vor möglich sein, Schüler, die den Unterricht behindern, mit geeigneten Maßnahmen zu bestrafen (wegen den anderen Kindern, die im gleichen Klassenzimmer sitzen) ohne Angst um den Arbeitsplatz zu haben. Oder was haben wir davon, dass Grundschullehrerinnen nur noch Gymnasialempfehlungen schreiben, weil sie angst haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn die Quote nicht passt???

Schule als Dienstleistungsunternehmen? Was sollen wir denn für einen Dienst erbringen? Gute Noten in die Zeugnisse schreiben? Nichts leichter als das, allerdings hilft das niemandem. Ziel ist es doch, die Schüler zu leistungsfähigen und vor allem leistungsbereiten jungen Menschen zu erziehen. Und das ist keine Dienstleistung, weil Dienstleistungen erbringt man, indem sie derjenige, dem sie gelten, einfordert. Schüler tun das zu einem Teil nicht. Sie sträuben sich teilweise dagegen. Ein Dienstleister hört hier auf, wenn etwas nicht mehr nachgefragt wird, dann stellt er seine Dienstleistung ein. Lehrer sollten so etwas nicht tun. Ich erlebe oft, dass sie an dieser Stelle weiterbeißen, um den Schüler ringen, Maßnahmen ergreifen, Motivationen schaffen... Nein, das ist nicht mit einem Arbeistvertrag regelbar! Lehrerberuf heißt für mich, Verantwortung zu übernehmen für Jugendliche. Und da kann es beispielsweise keine geregelten Arbeitszeiten geben!

Tja, wenn ihr euch darüber ärgert, dass insbesondere ältere Lehrkräfte nicht mehr den Ansprüchen genügen, dann fragt euch bitte, warum. Viele sind motiviert, tun ihr bestes, aber sie sind es einfach gewohnt, dass ihnen mehr Respekt entgegen gebracht wird, als die Schüler heutzutage das tun.
Unterrichten ist außerdem anstrengend!
Allerdings habe ich auch schon Klassen erlebt, die gerade mit solchen Kollegen sehr gut zurecht gekommen sind. Warum? Weil die Schüler von Eltern und Klassenlehrer angeleitet wurden, einen Konsens mit der Lehrkraft zu treffen und das Verhalten zu ändern. Rücksichtnahme sollte man in der Schule auch lernen, oder meint ihr nicht?

Nochmal: Egal ob Beamter oder nicht, wichtig ist für mich, ob ein Mensch Verantwortung in seinem Beruf für sein Tun übernimmt oder nicht.
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Beitragvon mmm007 » Mi Jun 25, 2008 22:45

Hier kurz meine Meinung zu Beamten, mit denen ich was zu tun habe bzw. hatte.
Polizei: müssen weiterhin Beamten sein und bevor allem mehr Kohle bekommen
Lehrer, Professoren: die dürfen keine Bemate sein. hier muss das Leistungsprinzip rein und damit kommt dann auch eine besserer Bezahlung. Also wenn ich in meinem Abifeld umschaue, haben sich alle ffür Kerhamt entschieden, die entweder schlecht in der Schule waren, nicht wussten was sie studieren sollen oder einfach nur mega faul und perspektivlos. Wenn ich mir überlege, dass diese Schlaftabletten nun Kinder was beeibringen sollen - ganz schlimm.

Industrie-Beamte: Die gibts in ALLEN Großkonzernen !!! Meiner Meinung kann man in jedem Großkonzern minimum 10% der Leute nach hause schicken, ohne das man irgend einen PRoduktiveinbruch hat

Sorry das musste gerade raus

DEUTSCHLAND IST IM FINALE, apropos

Diese ZDF- und ARD-"Beamte" gehören auch alle weg.
warum müssen jewiels 300 leute von denen zur em um ein paar bilder mehr oder weniger zu übertragen? eine private fernseh übertragungs firma schafft das mit 100 leuten anstatt 600 !!! hier werden die fernsehgebühren zum fenster rausgeschmissen.
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Beitragvon MF-133 » Mi Jun 25, 2008 22:50

Wenn die Schulen Dienstleistungsunternehmen sein sollen, dann können nicht nur die Kunden ihren Dienstleister raussuchen sondern auch umgekehrt.
Kein Dienstleister würde sich mit solchen Kunden abplagen, mit denen sich die Lehrer in einer Klasse herumschlagen müssen.
Außerdem läuft die Schule ja auf Noten hin und die- sollen zumindest - an allen Schulen vergleichbar sein. Womit könnte dann der Dienstleister Schule locken? Das Produkt "Bildung" muss den "Kunden Schüler" ja überall gleichviel kosten.
Das Ende des Beamtentums bei den Lehrern wäre auch das Ende sämtlicher Integrations- und Chancengleichheitsbemühungen: Die "guten" Schulen, finanzstark, picken sich gute Lehrer und Schüler raus und der Rest dümpelt vor sich hin.
MFG
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Beitragvon Emmy » Mi Jun 25, 2008 23:05

Steppenwölfin das hört sich ja alles gut an, wenn es auch umgesetzt wird, nur es wird von einigen Kollegen nicht angewendet und diesen schwarzen Scharfen kann man kein bei pullen. Ich habe mit erlebt das zwei Lehrkräfte vom eignen Kollegium von der Schule gemobbt wurden, sie waren zu sozial.
Ich denke die Lehrer erbringen eine Dienstleistung indem sie den Kindern/Jugendlichen etwas fürs Leben beibringen. Natürlich dürfen den Lehrern nicht die Hände gebunden sein, bei auffälligen Kindern /Jugendlichen da wir in einer Ellenbogen Gesellschaft leben, kippen immer welche nach hinten über. Heut zutage zählt nur Leistung ob in der Schule oder im Beruf.
LG
Zuletzt geändert von Emmy am Do Jun 26, 2008 5:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Wamena » Mi Jun 25, 2008 23:05

Der pure Dienstleistungsgedanke gehört meiner Meinung nach nicht in Schulen, auch wenn es möglich sein sollte, offensichtlich unfähige oder allzu unmotivierte oder überforderte Lehrer zu entlassen.
Kindern sollte mit ins Leben gegeben werden, dass sie alle die gleichen Chancen haben, und dass ein schlechter Schüler trotzdem noch ein vollwertiger bzw. wertvoller Mensch ist und nicht von "Dienstleistungsunternehmen" erst aufgrund seiner Leistungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit gebilligt werden muss.
Dennoch: Das Bewusstsein, dass gute Bildung nicht selbstverständlich ist, sollte den Schülern auch gegeben werden. In armen Ländern, wo Schulen teures Geld kosten, ist die Möglichkeit, eine höhere Bildungseinrichtung besuchen zu dürfen, so wertvoll, dass sich das "Null-Bock" und Disziplinproblem in der Regel von alleine löst.

Gruß, Wamena
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Beitragvon Ackergigant » Mi Jun 25, 2008 23:20

Guten Abend zusammen!
Ich verfolge die Diskussion bisher mit zunehmend Interesse. Interessant was hier für Meinungen vertreten werden.

Ich denke es ist in unserem schönen Land jedem deutschen und zunehmend auch anderen europäischen Staatsangehörigen möglich, bei entsprechender Schuldbildung und Qualifikation eine entsprechende Beamtenlaufbahn (einfacher, mittler, gehobener, höherer Dienst) einzuschlagen. Vor der Einstellung und der Ableistung des Vorbereitungsdienstes ist jedoch in den meisten Fällen ein Einstellungstest abzuleisten. Insoweit hätten also alle "über die Beamten meckernden" Forumsteilnehmer die Möglichkeit gehabt, im Staatsdienst anzufangen. Reich werden tut man dort aber nicht (wurde eingangs ja schon erwähnt).
Und wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass Beamte ihre Besoldung indirekt vom Steuerzahler erhalten sollte man auch erkennen, dass die Beamten für den Staat (also für uns alle!)tätig sind.
Entsprechendes kann man von verschiedenen Berufsgruppen, die Subventionen (auch Gelder der Steuerzahler) erhalten vielfach nicht behaupten. Nach meinen Erkenntnissen (ich lasse mich auch gerne berichtigen) bekommt die europäische Agrarwirtschaft 50 % aus dem EU-Aushalt....
Ich muss jedoch auch zugeben, dass es viele Beamte gibt, auf die alle Vorurteile zutreffen. Lange Bearbeitungszeiten, Papierkrieg etc. liegen häufig aber nich an dem eingesetzten Personal, sondern an zu wenig Personal und den vom Gesetzgeber vorgegebenen Rechtsnormen.
Auch ist der Bürger vielfach kein "Kunde", da er wie eingangs geschildert seine Behörde und seinen Sachbearbeiter "frei" wählen kann. Das sollte meiner Ansicht nach zum Teil auch nicht sein, denn meine "Kunden" könnte ich zum Beispiel "Dienstleistungen" wie "vorläufige Festnahme" oder "Wohnungsdurchsuchung" anbieten;-)

Gute Nacht
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Beitragvon Ackergigant » Mi Jun 25, 2008 23:22

kleiner nachtrag:
Der Bürger kann natürlich seine Behörde und seinen SB nicht frei wählen. hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, sorry
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