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Wir wohnen am Acker..

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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82 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Fr Mai 12, 2017 13:33

aus nächsten Liebe wird es der Lohner aber auch nicht machen :mrgreen: Warum bewirtschaftest die Fläche nicht selbst? Oder lässt mal ein 3-4 Jähriges Kleegras anbauen das Kommt ohne spritzen und Kunstdünger aus. Nur 3 mal Gülle und gut ist.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Pinzgauer56 » Fr Mai 12, 2017 15:39

Meine Worte, danke ! Soll selber umtreiben, bewirtschaften........
.....vorher gibt´s keine Ruhe :regen:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon KarlGustav » Fr Mai 12, 2017 20:18

Mit den "Zugezogenen" hat man wohl in der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und der Jagd immer und immer wieder diegleichen Probleme.

Das hört auch nicht auf sondern wird sicherlich schlimmer.

Die kennen es nicht besser und versuchen auf Deubel komm raus, alles ihren Vorstellungen entsprechend zu gestalten.

Tja. Armes Land.
Karl
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon T5060 » Fr Mai 12, 2017 20:29

Marion99 hat geschrieben:Also sei mir bitte nicth böse, aber dass ist Steinzeitdenken.
Wenn jemand Verpächter eigener Flächen ist, dann kann er bestimmen wie und was darauf gemacht wird.
Das ist selbst bi den Ur-Landwirten auch so, dass niemanden an ihren Besitz ranlassen.


Der kann in erster Linie, sein Scheiss selber machen :mrgreen:
Das ist die Sorte, die dann mit 20 l /ha Roundup die Lage klären nach 5 jahren.
Dann irgendwas draufsäen, was die "Rasen" nennen und dann ne halbe Million wollen, wenn mal ne Kuh drüber gelaufen ist :mrgreen:
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Fr Mai 12, 2017 21:39

jeder hat das recht zu entscheiden was auf seinem Land passiert, und wenn er der Meinung ist das der Lohner nicht ordentlich mit seinem Land umgeht. Oder er es gerne anders bewirtschaftet haben will muss er es selber machen oder einen Pächter suchen wo es nach seiner Vorstellung geht. Und ob zugezogen oder nicht ist Völlig wurscht wenn die Chemie nicht stimmt muss man halt jemand suchen wo es passt.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon T5060 » Fr Mai 12, 2017 21:59

210ponys hat geschrieben:jeder hat das recht zu entscheiden was auf seinem Land passiert, und wenn er der Meinung ist das der Lohner nicht ordentlich mit seinem Land umgeht. Oder er es gerne anders bewirtschaftet haben will muss er es selber machen oder einen Pächter suchen wo es nach seiner Vorstellung geht. Und ob zugezogen oder nicht ist Völlig wurscht wenn die Chemie nicht stimmt muss man halt jemand suchen wo es passt.


Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, ja ..... das solltest Du doch als alleswissender Sachkundiger kennen
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Fr Mai 12, 2017 22:21

weiß ja nicht wo du herkommst... Aber bei uns muss man nicht darauf hinweisen das Vorgaben und Gesetzt gibt, aber andere Bauern andere Sitten. Und ja ich kenne den Unterschied vom Bauer zum Landwirt :mrgreen:
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wespe » Sa Mai 13, 2017 6:30

Wenn jemand Verpächter eigener Flächen ist, dann kann er bestimmen wie und was darauf gemacht wird.

Wenn das so wäre, dann findest wohl keinen Pächter mehr!
Sicher kann man im Vertrag festlegen, das zbs. kein Klärschlam ausgebracht werden darf oder keine Unterverpachtung, Vermietung, Tausch usw.
Letztendlich kann aber der Pächter ,,wie und was darauf machen", wie er will, solange die Pachtsache nicht geschädigt oder dauerhaft beeinträchtigt wird.
Du bist als Pächter von Gesetzes wegen schon vepflichtet den Bodenwert zu erhalten, sogar zu mehren.
Dazu behaupte ich mal noch, das manch Eigentümer seine eigenen Flächen viel schlechter behandelt, als wie er es bei einer Verpachtung zulassen würde :wink: . Brauch da nur bei mir um die Ecke schauen.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Sa Mai 13, 2017 7:24

ne wenn ich mein Feld an einen Gaser verpachte wo jedes 2te Jahr Mais baut und dazwischen pures Weidelgras. Dann brauch ich mich nicht wundern wen der Boden weniger wird und total ausgezogen ist. Aber auch diese schaffen es die Bodenwerte auf dem Papier zu erhalten. Und bei uns auf der Schwäbischen Alb wo es eh wenig Boden hat ist eine Humusmehrende Fruchtfolge vorzuziehen. Was aber auch heißt weniger Pacht.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon emskopp33 » Sa Mai 13, 2017 8:16

Warum so kompliziert; eine klare Ansage zwischen beiden Seiten. Aufzeigen was ihr wünscht in Bezug, dass ggf. die letzten 2 m nicht mit Kunst gedüngt bzw. gespritzt werden (inkl. deren Folgen, nicht aber das der Lohner dann Schuld ist). Wenn sich nicht dran gehalten wird freundlich erinnern, und wenn danach noch nichts anders wird die Fläche entziehen oder es akzeptieren.
Letztlich ist es unentgeltlich, von daher entsteht kein monetärer Schaden und wäre für beide Seiten akzeptabel.

Wäre ich an deiner Stelle würde ich mir einen Streifen zwischen Acker und Garten anlegen, als Pufferzone.

Warum so kompliziert, wenn es doch auch einfach geht....?!?!

Hier prallen aber schon zwei Welten aufeinander, zwischen dem scheinbar grob agierenden Lohner und der "romantischen Denkweise" alternative Kleingartenarbeit auf konv. LW übernehmen zu wollen.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wespe » Sa Mai 13, 2017 8:39

Wenn man als Verpächter auf solchen Vorstellungen besteht wie @emskopp beschreibt, muss sich so eine Bewirtschaftungseinschränkung auf den Pachtpreis niederschlagen.
Oder mann nimmt es ganz aus der Pachtfläche und reduziert den Pachtpreis.
Aus Erfahrung, wollens das dann aber auch net, die wollen eine bezahlte Blumenwiese haben, von der der Pächter auch nix hat.
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