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Wir wohnen am Acker..

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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82 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon LUV » Sa Mai 13, 2017 8:48

Leute, es handelt sich um 9000m²...wenn man da noch einen Abstandstreifen abzieht, dann würde ich dem Verpächter den Mittelfinger zeigen. Lohnt ja nicht mal den Schlepper anzustellen für diese kleine Fläche. :roll:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon emskopp33 » Sa Mai 13, 2017 9:01

Es ist beschrieben, dass die Fläche unentgeltlich zur Verfügung steht. Das 9000 m² keine riesen Fläche ist, ist wohl allen klar.
Aber für lau werden solche Flächen bei uns immer noch gern genommen, da gibt's keine gezückten Mittelfinger

Ich persönlich würde die Fläche auch anderweitig nutzen; es gibt genug Möglichkeiten, die zudem noch förderfähig wären.

Es war auch nur ein Vorschlag um beides räumlich abzutrennen
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Sa Mai 13, 2017 9:10

gibt es keinen Biobauern bei euch? Würde wohl besser harmonieren.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wespe » Sa Mai 13, 2017 9:29

Und was soll der BioBauer bringen?
Noch mehr Ungraut was zum Zaun reinwächst.?
Ein grosser Bio Betrieb in der Nähe hat immer noch seine PSM am Hof stehen und LS im Acker :mrgreen:
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wastl90 » Sa Mai 13, 2017 10:40

wespe hat geschrieben:Und was soll der BioBauer bringen?
Noch mehr Ungraut was zum Zaun reinwächst.?
Ein grosser Bio Betrieb in der Nähe hat immer noch seine PSM am Hof stehen und LS im Acker :mrgreen:


Ja Ungraut.... das sagt schon alles oder?

Auch Biobauern dürften Pflanzenschutz verwenden und benötigen daher eine Pflanzenschutzspritze. Mit anderen Aussagen wäre ich an deiner Stelle sehr vorsichtig. Wenn du meinst, er wirtschaftet gegen Biorichtlinien, dann bringe das zur Anzeige aber stelle keine Vermutungen auf bzw. teile das nicht in irgend einer Form in der Öffentlichkeit - damit kannst du dir sehr schnell ins Bein schießen.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Gollum » Sa Mai 13, 2017 11:14

Leute... ist euch schonmal aufgefallen, dass der/die Threadersteller/in seit dem 9 nicht mehr online war?
Vermutlich hat sich das Thema erledigt, und man hört nie mehr von ihm/ihr/es
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wespe » Sa Mai 13, 2017 11:42

@wastel,
Bin mir ziemlich sicher, das der Grossbetrieb nicht gegen Biorichtlinien verstossen wird.
Nur erkläre mal aussenstehenden, warum eine PSM über einen Bioacker fährt.
Und das Bio Betriebe zugelassene Pflanzenschutzmittel haben und auch bei Bedarf anwenden is doch klar.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wastl90 » Sa Mai 13, 2017 12:30

wespe hat geschrieben:@wastel,
Bin mir ziemlich sicher, das der Grossbetrieb nicht gegen Biorichtlinien verstossen wird.
Nur erkläre mal aussenstehenden, warum eine PSM über einen Bioacker fährt.
Und das Bio Betriebe zugelassene Pflanzenschutzmittel haben und auch bei Bedarf anwenden is doch klar.

Und was hat das mit dem Thema zu schaffen? Es geht doch um den Hauseigentümer und den angrenzenden Flächen - wenn es nur die "Biospritze" mit "harmlosen" Mitteln, ist es doch nicht so schlimm wie "hochgiftige" konventionelle Mittel?
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wespe » Sa Mai 13, 2017 12:48

"Biospritze" mit "harmlosen" Mitteln
:mrgreen:
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon DeinLama » Fr Mai 19, 2017 21:00

Auf 9000qm kannst du doch ne schöne Wildblumenwiese anlegen und alle freuen sich - bis auf den Pächter ;) Wir haben nach 4 Jahren Wiese irgendwann auch Schafe draufgelassen und es ist einfach Idylle pur. :wink:
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Noudels » Do Jun 29, 2017 8:16

_Bei euch kein Wunder das sich das Thema für jeden Anderen erledigt.

Was man da lesen muss was sich jemand der gratis seinen Grund und Boden zur Verfügung stellt gefallen lassen muss (obwohl die Dinge nichts Weltbewegendes sind) und einem guten Miteinander ja nicht im Weg stehen - es wird ja nichmal eine Unmöglichkeit verlangt. - Bei Gewässern ist ja auch ein Abstand einzuhalten - und dort geht das dann ?

Aber jeder von euch würde seine teuren Maschinen jedem ohne Entgelt und ohne Vorderungen zur Verfügung stellen ganz genau. - Und wenn er dann sieht wie ohne Rücksicht damit umgegangen wird, wird er trotzdem nichts sagen, die Maschine weiter verborgen ect... - ja Natürlich :roll: - aber wenns einen nicht tirfft die sollen das dann ?

Und solche Menschen wundern sich tatsächlich über die Wertschätzung der Landwirtschaft, bzw über die Wertschätzung des Berufsstandes Bauer ? - ernsthaft ?

Wenn einem nicht klar ist das es wie man in den Wald ruft auch wieder retour kommt, dann kann die berühmte Bauernschläue nicht viel wert sein.

nur mal die Gedanken eines Aussenstehenden wenn man das hier so ließt.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon emskopp33 » Do Jun 29, 2017 9:27

Mal wieder schön wenn wieder polarisiert wird.
Das ist genauso wenig zielführend
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon wastl90 » Do Jun 29, 2017 11:03

Ich bin schon auch der Meinung, wenn man ein Grundstück kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt, dass man sich dann an die Regel des "Verpächters" anpassen sollte. Wenn das ein Problem darstellt, das ganze für den Landwirt nicht wirtschaftlich ist oder man einfach nicht die Überzeugung teilt, dann kann das Pachtangebot doch auch freundlich ablehnen.
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon LUV » Do Jun 29, 2017 11:11

...oder der Verpächter kündigt ihm einfach, wo ist das Problem?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Noudels » Do Jun 29, 2017 11:19

Ich bin schon auch der Meinung, wenn man ein Grundstück kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt, dass man sich dann an die Regel des "Verpächters" anpassen sollte


Das sehe fast gleich
Gäbe es einen Vertrag dann müsste man sich sowieso an diesen halten.
Aber gerade wenn man etwas gratis per Handschlag zur Verfügung gestellt bekommt, sollte es doch selbstverständlich sein, dass man sich als Mensch drum bemüht dieses Vorausvertrauen des Anderen auch entsprechend zu würdigen!? - Das ist es was mich in der Diskussion eigentlich entsetzt. - Das Miteinander !
Aber letztendlich es freundlich ablehnen weils einem zu viel Aufwand ist wäre die normale Vorgehensweise.


Noch dazu wo es nicht um unerfüllbare oder nicht nachvollziehbare Wünsche geht.
Das der fremde Hund nicht in die Futterwiese zu scheissen hat das soll am besten Jedem klar sein, aber das man selber dem Nachbar die Hütte nicht zustaubt da hörts schon wieder auf ? - Spannendes Verständniss von Mitteinander.

...oder der Verpächter kündigt ihm einfach, wo ist das Problem?


Also bevor man sich bemüht, einfach auf die 1200€ Ertrag (400€/t mal 3t für die 9000m² irgendwo weiter oben) verzichten... naja wenns bemühen so schwer ist... nur wie passt das dann in den "Pachtpreiswahnsinn" ? den alle ankreiden, gratis ist ja auch nicht recht.. offensichtlich
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