Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 1:59

Wir wohnen am Acker..

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
Antwort erstellen
82 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Critze » Di Mai 09, 2017 16:01

Hallo zusammen!

Ich weiss nicht, ob ich mit meinem Anliegen in dieser Rubrik richtig bin, sonst bitte in die passende Rubrik verschieben. :)

Wir haben vor 4 Jahren ein Haus gekauft, dass auf 2 Seiten von Acker umgeben ist. Dieser Acker gehört uns und ist per Handschlag an ein Lohnunternehmen `verpachtet` (kostenlos), das dort konventionelle Landwirtschaft betreibt. Schon länger ärgere ich mich, dass die mündlichen Absprachen nicht eingehalten werden. So wurde mir versprochen, dass sie darauf achten, beim Düngen etc. ein gewissen Abstand zu halten und das die Spritzen so niedrig wie möglich eingestellt werden, damit möglichst nichts auf unser Gartengrundstück kommt. Letzte Woche hatte ich rund ein Meter weit die Stickstoffkügelchen im Garten. Gülle wird so viel ausgebracht, dass sie in Pfützen tagelang am Zaun steht. Heute als die "Giftspritze" vorbei fuhr hätte ich nur die Hand ausstrecken müssen, so nah war es und ca. 1 Meter über den Pflanzen. Darauf bin ich (mal wieder) hin und habe den Angestellten angesprochen, ob das die niedrigste Einstellung sei und warum so nah. Darauf meinte er es ginge tiefer aber wäre dann nocht so effektiv und vom Abstand wüsste er nichts. Ich fragte, was das für ein stinkendes Mittel sei und bekam die Antwort "CCC" davon würde das Getreide nicht so hoch wachsen. Das kann doch nicht gesund sein, das einzuatmen!! Bäh! Bin dann rein ins Haus, aus meinem eigenen Garten geflüchtet!!!!!!
Vor Wochen haben wir darauf aufmerksam gemacht, dass die Überfahrt über den Graben auf den Acker kaputt ist. Die schweren Gerätschaften haben die Röhre brechen lassen. Langsam ist es mir echt egal, denn MEIN Trecker wird nicht demnächst in den Graben kippen! Allerdings finde ich nicht gut, dass der Graben vorm Haus mit Wasser voll steht, da es ja nun nicht mehr ablaufen kann.
Ich hatte drum gebeten, dass ein kurzer Anruf erfolgt, wenn die Ernte ansteht, damit ich ich Fenster zu habe und keine Wäsche draussen hängt. Natürlich kam die letzten Jahre kein Anruf.
Die Mitarbeiter auf den Treckern geben nichts weiter und nach zig erfolglosen Anrufen beim Chef ohne Rückruf habe ich heute den Disponenten im Büro am Telefon gehabt. Die Stickstoffkügelchen werden vom Wind verweht (ich soll mich freuen, da wächst mein Rasen besser), alles was sie ausbringen sind zugelassenen Mittel (zugelassen ist doch noch lange nicht gesund, oder? Thema Glyphosat?), in der Erntezeit gehts hoch her, da kann man schell vergessen anzurufen, usw...
Das ich u.a. meinte, ich denke ernsthaft darüber nach den Pachtvertrag" aufzuheben scheint vielleicht etwas gebracht zu haben, denn prompt rief mich der Chef kurz darauf an und sagte mir zu, dass er morgen vorbei kommt, damit man das persönlich bespechen und hoffentlich klären kann.

Ja, eigentlich müsste ich mich nun freuen, dass die Hoffnung besteht, morgen ein klärendes Gespräch zu führen, aber leider hat sich in mir inzwischen so ein Anti-Gefühl gegen die Arbeitsweise diese Unternehmens (oder gegen konventionellen Anbau generell?) breit gemacht, dass ich echt einen Knoten im Magen habe. Seit ich hier immer deutlicher vor Augen geführt bekomme, was das ausgebracht wird, mag ich immer weniger irgendwelchen Supermarktfrass essen.
Während der Vogelbrutzeit werden vom Januar aufgeschichtete Heckenschnittberge weggefahren, von innen nach aussen ernten um Wild im Feld die Fluchtmöglichkeit zu geben - unbekannt. Oder Ignoranz?

Tja, jetzt habe ich einfach so frei runter geschrieben, was in mir vor geht. Puh! Ich frag mich, ob ich das alles zu eng sehe, ob ich mich anstelle. Muss ich das in Kauf nehmen als Feldanwohner? Ist das alles nomal?
Langsam sehe ich konventionelle Landwirtschaft als Raubbau. Wie kann man das machen wenn man ein Gewissen hat? Statt weisse Chemiekugeln durch die Gegend zu werfen um den Boden mit Stickstoff anzureichern, pflanze ich in meinen Gemüsegarten Erbsen, Lupinen.... Zum Düngen steht seit 1 Woche ein Fass mit angesetzer Brennesseljauche parat...
Nur weil die Gülle aus dem Stall muss, wird aufs Feld so viel gebracht, dass es Pfützen bildet?? und so weiter und sofort....

Ich weiss, dass mein Text etwas konfus ist, aber ich hoffe, dass mir der ein oder andere Leser doch in meinen Gedankengängen folgen kann!

Danke fürs Lesen und ich hoffe auf ein paar Antworten und Kommentare! :-)
Critze
 
Beiträge: 6
Registriert: Di Mai 09, 2017 14:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Mai 09, 2017 16:07

Wie groß ist denn der Acker? Evtl. selber bewirtschaften?
``Fachkenntnisse´´ hast du doch zur genüge.....
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
Benutzeravatar
Pinzgauer56
 
Beiträge: 3157
Registriert: Do Jun 07, 2012 20:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Harald » Di Mai 09, 2017 16:11

Selber bewirtschaften ist gut. Und mit der Brennesseljauche düngen.

Warum verpachtet man einen Acker kostenlos? :?:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Benutzeravatar
Harald
 
Beiträge: 1540
Registriert: Di Aug 14, 2007 9:48
Wohnort: Oberfranken-West
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon rolf3358 » Di Mai 09, 2017 16:11

, pflanze ich in meinen Gemüsegarten Erbsen, Lupinen.... Zum Düngen steht seit 1 Woche ein Fass mit angesetzer Brennesseljauche parat...
Das machst Du richtig :D :D hab ich auch gemacht, aber Gemüsegarten und Acker ist wohl ein Unterschied???
Gruß Rolf
rolf3358
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Todde » Di Mai 09, 2017 16:14

Gibt es zur Brenneseljauche eine ordentliche Risikobewertung oder ist die pauschal gesund?
Welchen Düngewert hat die?
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
Benutzeravatar
Todde
 
Beiträge: 11807
Registriert: Fr Mai 26, 2006 11:57
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon rolf3358 » Di Mai 09, 2017 16:19

Die hat alles was die Pflanzen und Bodenorganismen brauchen. Muß aber ausgegoren sein ca1monat dann 1zu10 mit wasser verdünnen und ab an die Pflanzen :prost:
Zuletzt geändert von rolf3358 am Di Mai 09, 2017 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
rolf3358
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Critze » Di Mai 09, 2017 16:54

Die Vorbesitzer hatten mit dem Lohnunternehmen den Deal, dass statt Pachtabgaben der Graben freigemäht wird. Wir haben es ähnlich handhaben wollen, dass im Gegenzug bei Bedarf bei uns kleinere Arbeiten gemacht werden. So wurden wir z.B. mit Menpower und Waldfräse unterstützt um den anfänglichen Dschungel zu lichten.
Die Ackerfläche beträgt knapp 9000m². Zu viel für mich zum selber bewirtschaften. Ich Bin mit 100m² Gemüsegarten +Gewächshaus auf 5000m² Gartengrundstück mehr als ausgelastet und Fachkenntnisse vom Ackerbau hab ich sicher nicht. So habe ich z.B. keine Ahnung, was ich zu "Risikobewertung" bzgl. Brennesseljauche sagen soll. Sie ist organisch, natürlich und so in meinen Augen "gesünder" für Mensch und Natur als iwas künstlich hergestelltest.
Und da ich keinen Plan habe ja auch meine Fragen, ob das was ich geschildert habe das normale Vorgehen in der Landwirtschaft ist.
Natürlich ist mir klar, dass Ackrbau und Gemüsegarten unterschiedliche Dimensionen sind und unterschiedliche Ziele verfolgt. Aber es kann doch nicht richtig sein, dass nur der Rubel rollen muss, egal was dem Boden angtan wird.
Critze
 
Beiträge: 6
Registriert: Di Mai 09, 2017 14:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Critze » Di Mai 09, 2017 16:57

Hat jemand eine Ahnung, was z.B. 9000m² Raps für einen Reingewinn bringt?
Critze
 
Beiträge: 6
Registriert: Di Mai 09, 2017 14:16
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Gollum » Di Mai 09, 2017 17:40

Beim Raps sollten rund 4 Tonnen ertrag auf dem Grundstück anfallen. Preise kannst du dir nun selbst ausrechnen. ;)
In deinem Fall würd ich dem Herren das Feld entziehen und zur Pacht ausschreiben.
Erfahrungsgemäß sind Lohner die schlechtesten Pächter.
Bei mir darf laut Pachtvertrag keine Biogasgülle ausgebracht werden - der Pächter machts trotzdem.
Der Fahrer meinte, die Gülle käme von einem Schweinestall, beim Nachfahren sah der Schweinestall plötzlich nach Bga aus...
Den Schaden an der Überfahrt muss er noch beseitigen. Pflegearbeiten an Gräben können an Pachtverträge gebunden werden.
Gollum
 
Beiträge: 221
Registriert: So Sep 04, 2016 8:43
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon rolf3358 » Di Mai 09, 2017 17:59

https://www.youtube.com/watch?v=8yoOgPfM3EE , guckst du ist ein wundermittel
rolf3358
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Harald » Di Mai 09, 2017 18:19

rolf3358 hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=8yoOgPfM3EE , guckst du ist ein wundermittel

Wundermittel, schon klar.
Junge (!) Brennessel hat ~5% Eiweiß, also knapp 1% N.
Für sagen wir mal 5 g N pro m² (entspricht 50 kg N/ha) braucht man also pro m² ein gutes Pfund Brennnesseln. Ammoniakverluste bei der Gärung usw. nicht berücksichtigt. Da kommt auch der Kleingärtner leicht an seine Grenzen.

Bei Gemüsegarten:Brennesselfläche von 1:49 sehe ich aber keine Probleme. :mrgreen:


@TE: Mach was Marion schreibt. Entweder werdet Ihr euch einig, oder der Chef lacht Dich aus. :wink:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Benutzeravatar
Harald
 
Beiträge: 1540
Registriert: Di Aug 14, 2007 9:48
Wohnort: Oberfranken-West
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon 210ponys » Di Mai 09, 2017 18:32

so ist es wenn man nicht konsequent ist. Würde mir einen neuen Pächter suchen vllt ein Bio Bauer, und schau das du deine Zahlungsansprüche wieder bekommst wenn du welche hattest. Und jetzigen Pächter würde ich noch klar machen das er die Rohre zu reparieren hat wo er Kaputt gemacht hat.
210ponys
 
Beiträge: 7573
Registriert: Sa Dez 31, 2016 23:23
Wohnort: Bw
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Falke » Di Mai 09, 2017 20:36

Ich versteh' die Jammerei (auch) nicht.

Wenn schon mal ein Zugezogener am Dorfrand durch rel. viel Eigengrund rund ums Haus die Chance hat, sich die unmittelbaren Auswirkungen von
moderner Landbewirtschaftung "vom Leib zu halten", wird das durch eine hahnebüchene Verpachtung verwirkt!

Lass' die Hecken wachsen für die Vögel, lass' das Wild grasen auf deinen Flächen oder mach' eine Blumenwiese 'draus. Was oder wer hindert dich daran?

Andererseits: hast du auch daran gedacht, dass der LU auf gute Erträge aus der Bewirtschaftung angewiesen ist, damit er die Löhne für seine
Angestellten bezahlen kann? Gute Erträge sind durch Düngung mit Lupinen und Brennesseljauche und ohne Pflanzenschutzmittel kaum möglich ...
Auch die Gülle wird nicht ausgebracht "nur weil sie aus dem Stall muss", sondern ist wertvoller Dünger.
Oder soll die tierische Gülle wie die menschlichen Exkremente per Kanalsystem in den Kläranlagen landen, um dann, vom Wasser getrennt, doch wieder
als Klärschlamm auf den Äckern ausgebracht zu werden? "Aus den Augen, aus dem Sinn" wie bei der Klospülung, ist eben meist zu kurz gedacht ...

A.
Benutzeravatar
Falke
Moderator
 
Beiträge: 25839
Registriert: Mo Dez 15, 2008 20:15
Wohnort: SüdOst-Kärnten, AUSTRIA
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wir wohnen am Acker..

Beitragvon Critze » Di Mai 09, 2017 21:44

Danke erstmal euch allen für die Tips.

Gollum hat geschrieben:Beim Raps sollten rund 4 Tonnen ertrag auf dem Grundstück anfallen. Preise kannst du dir nun selbst ausrechnen. ;)

Ok, google sagt rund 370€/t. Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Kosten sind: MA, Maschinen, Saat usw. Was bleibt wohl über?


Gollum hat geschrieben:Erfahrungsgemäß sind Lohner die schlechtesten Pächter.

Ich habe keine Erfahrung. Woraus schliesst du das?

Gollum hat geschrieben:Bei mir darf laut Pachtvertrag keine Biogasgülle ausgebracht werden - der Pächter machts trotzdem.
Der Fahrer meinte, die Gülle käme von einem Schweinestall, beim Nachfahren sah der Schweinestall plötzlich nach Bga aus...


Warum hast du speziell diese Gülle ausgeschlossen?

Marion99 hat geschrieben:Hallo, der Beitrag ist völlig verständlich und nachvollziehbar verfasst.
In diesen Fall liegen die Trümpfe jedoch bei Euch als Eigentuümer. Macht mit dem Chef morgen einen schriftlichen Pachtvertrag mit 350 € /ha und formuliert Eure Anforderungenbezüglich Düngung, Abstand beim Pflanzenschutz und Gewässerunterhalt und Einweisung der Mitarbeiter
Der Chef hat auf jeden fall Interesse an der Wetierbewirtschftung.


Ja, muss wohl alles schriftlich festgehalten werden. Aber wie es halt so ist; man zieht wo hin und übernimmt erstmal so wie es halt ist.
Wie kommst du auf diesen Betrag Pacht? Hab keine Vorstellung was unser Acker "wert" ist und entsprechend auch nicht, wie hoch sein Interesse an Bewirtschaftung ist. Bei der Rechnung mit dem Raps bleibt vermutlich nicht wirklich viel über.


Marion99 hat geschrieben:Kalppt das alles nicht, nehmt den Acker in Eigenbewirtschaftung und legt in Brach.

Darüber nachgedacht haben wir schon, aber uns wurde abgeraten, denn das könnte man nur schwer (o gar nicht?) rückgängig machen. Und im Hinblick auf Grundstückswert ist Acker wertvoller, also sollen wir das nicht machen. hm ja, Klingt logisch..aber..



@Falke
An welcher Stelle habe ich geschrieben, dass der Landwirt sein Feld mit Brennesseljauche oder Lupinen düngen soll? Ich schrieb: "Natürlich ist mir klar, dass Ackrbau und Gemüsegarten unterschiedliche Dimensionen sind und unterschiedliche Ziele verfolgt."
Ich habe zum Ausdruck bringen wollen, dass meine Vorstellung von der Bewirtschaftung meines Gartens anders ist, als die konventionelle Landwirtschaft nebenan und die Absprache, das diese zwei Welten am Zaun getrennt sind, wir nicht eingehalten!
Und ja, ich habe auch kritisch gefragt, ob diese Art der Feldbestellung normal ist. Soll ja auch schwarze Schafe geben, da darf der Laie doch mal fragen, ob das so richtig ist. ;)

Über Kanalsyst. musst mir auch nichts erzählen, da wir nicht an der Kanalisation angeschlossen sind und ich weiss, das Gülle mengenmässig nicht frei nach Belieben ausgebracht werden darf. Das über eine Woche die Pfützen stehen, kann nicht richtig sein und DAS ist "es muss noch aus dem Stall raus"!
Critze
 
Beiträge: 6
Registriert: Di Mai 09, 2017 14:16
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
82 Beiträge • Seite 1 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Verbraucherforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki