Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 18:17

Wo kommt das viele Bio heute her?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Antwort erstellen
138 Beiträge • Seite 9 von 10 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10
  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Cairon » Do Mär 10, 2011 13:05

Saarbrücker hat geschrieben:Das kommt aber wohl daher, weil ich nicht weiß was sich durch die Größe eines Bauernhofs verändert. Und das habe ich, ja schon gleich mit meinem Eingangsbeitrag geschrieben. In wiefern verändert sich die Möglichkeiten einer gewissen Vielfalt durch einen größeren Betrieb. Was kann dann nicht mehr gemacht werden, was bei einem kleinen Betrieb gemacht wird? Arbeiten die Mitarbeiter in einem großen Betrieb weniger, oder unflexibler?


In eine großen landwirtschaftlichen betrieb hast Du die Möglichkeit günstiger an Betriebsmittel zu kommen, da du am Markt ganz anders auftreten kannst. Du kannst z.B. ganze LKW-Ladungen Dünger abnehmen. Außerdem kannst Du viel größere Maschinen rentabel einsetzen, so dass sich die Arbeitsstunden pro Hektar deutlich reduzieren. Es ist auf den Hektar schon ein gewaltiger Unterschied ob du mit 2,5 m Arbeitsbreite oder mit 12 m Arbeitsbreite grubberst. Außerdem kannst Du andere Verträge schließen und deine Ware besser vermarkten, weil du ja wieder ganze LKW-Ladungen los schicken kannst bzw. größere Kontraktmengen erfüllen kannst und so Zuschläge bekommst. das geht natürlich nur wenn man sich entsprechend spezialisiert und die Schläge groß genug sind. Es ist einfach unrentabel sich in 25 Produktionsverfahren zu verzetteln anstatt 2 bis 3 richtig zu betreiben.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
Benutzeravatar
Cairon
 
Beiträge: 6079
Registriert: Fr Aug 08, 2008 11:38
Wohnort: Cuxland an der Nordseeküste
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon CarpeDiem » Do Mär 10, 2011 13:28

Das ist schon alles richtig, was du da schreibst @Cairon, aber man sollte bitte auch nicht unerwähnt lassen, dass die Spezialisierung und deren Wachstum in einer Disziplin natürlich die Gefahr finanzieller Schieflagen heraufbeschworen hat. Denn es ist doch einleuchtend, dass ein Betrieb dann keine Quersubventionierungen mehr durchführen kann, d.h. die Pleitesituation tritt mit der Verknappung der Liquidität relativ rasch zu Tage.

Das ganze wird natürlich durch dieses im Moment landauf und -ab herrschende Pachtpreisgedönse noch verstärkt. Betriebe die wachsen, ausschliesslich über teure Pachten, verschärfen natürlich ihre Situation die wohl in guten und auch noch in durchschnittlichen Jahren gemeistert werden kann, aber wenn die Volatilität zuschlägt liegen die auf dem Rücken.

Es ist einfach ein riesengrosser Unterschied ob bei einer nicht verkauften Ernte, bei 100 ha Pacht am Ende des Jahres 50.000 Taler abgedrückt werden müssen, oder der Betriebsleiter sagen kann, "schaun mer mal"!
CarpeDiem
 
Beiträge: 5313
Registriert: Mi Nov 21, 2007 13:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Jet 3 » Do Mär 10, 2011 13:43

Was 500 Euro /ha ? ich zahl 100 ,wer mehr will solls behalten !
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon CarpeDiem » Do Mär 10, 2011 13:54

Das wird bei uns auch (noch) nicht bezahlt. Aber 300-400 Taler sind mittlerweile drin. Für 100 Euronen vlt. in Sibierien???
CarpeDiem
 
Beiträge: 5313
Registriert: Mi Nov 21, 2007 13:57
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Cairon » Do Mär 10, 2011 15:20

@CarpeDiem

Natürlich ist es besser mehrere Standbeine zu haben, daher machen wir ja auch die Schweine, Biogas-Mais, Kartoffeln und den Lohnbetrieb. Ich habe ja auch geschrieben 2-3 Produktionsverfahren und die ordentlich. Sich nur aus ein Bein zu stellen birgt natürlich ein großes Risiko. Es bringt aber eben auch nichts sich in vielen kleinen Teilbereichen zu verzetteln.

Und was die Pachten angeht, so geht doch nichts über eigenes Land. Mehr Sicherheit als Grundbesitz kann man doch nicht haben oder? da haben ja auch die Betriebe im Osten gespürt, als der Staat ihnen die Flächen unterm Hintern weg verkauft haben.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
Benutzeravatar
Cairon
 
Beiträge: 6079
Registriert: Fr Aug 08, 2008 11:38
Wohnort: Cuxland an der Nordseeküste
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Jet 3 » Do Mär 10, 2011 17:26

CarpeDiem hat geschrieben:Das wird bei uns auch (noch) nicht bezahlt. Aber 300-400 Taler sind mittlerweile drin. Für 100 Euronen vlt. in Sibierien???

Nö nicht Sibierien ,langfristige Pachtverträge mit dem Land BW und der Gemeinde ,der Rest sind 10 Privatpersonen Ackerland bei 10 bis 30 Ar je Partie.Vollerwerbsbetriebe (Gemüse,Bullenmast,Milchvieh,Biogas )lauern,bis jetzt konnt ich sie verscheuchen.
Mein Eigenland wird nicht verpachtet ,es sei den einer kommt und zahlt 500 euro .Da kommt aber sicher keiner für das Geld.
Jet 3
 
Beiträge: 1204
Registriert: Di Dez 21, 2010 18:04
Wohnort: OBERHINTERNIEDERDUPFINGEN
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Saarbrücker » Mi Mär 30, 2011 14:03

Wenn sich ein Landwirt auf 2 oder 3 Produkte konzentriert, geht er dann nicht ein großes Risiko ein, wenn er einen Ausfall der Ernte hat?
Vor ein paar Jahren gab es ja die Schweine-, die Hühnergrippe, das BSE und die Maul-und Klauenseuche. Wenn jetzt jemand sich spezialisiert hat und von so einer Katastrophe betroffen ist, und die Herde muss gekeult (?) werden, dann steht der betroffene Hof doch vor dem Ruine. Bei Ernteausfällen für Getreide, Gemüse o.ä. sieht es doch ähnlich aus.

Bei den Beträgen die hier aufgeführt werden alleine für die Pacht, wird einem schwindlig. Da sind solche Fehlschläge nicht erlaubt.

Auch wenn es für eine größere abgelieferte Marche mehr Geld beim Abnehmer zu erzielen ist, der dann im Laufe der Zeit auch noch den Preis drückt, wäre es da nicht vorteilhafter, wenn alle kleinere Mengen zu einem höheren Preis liefern? Da würde sich doch für den Landwirt das Risiko nicht auf 2 oder 3 Produkten verteilen.
Ich meine 2 Getreidesorten die im selben Monat erntereif werden, sind doch bei schlechtem Wetter schnell verloren. Die 500.000 Taler hängen dann aber trotzdem am Backen.

Zu dem Beitrag etwas oben: Also ich gehöre zu den Menschen die auf dem Wochenmarkt einkaufen. Ich bin aber auch aus gesundheitlichen Gründen dazu gezwungen. Und wurde ja deshalb darüber aufmerksam, dass es heute genauso viel Bio-Ware wie konventionelle gibt. Und in den 80er und 90er wurde noch behauptet, dass das nicht möglich sei. Und die Menschen sind bereit, auch in den Diskontern, den höheren Preis dafür zu zahlen.
Deshalb verstehe ich ja nicht, warum die Konventionellen Landwirt mit ihrem Know-how nicht aufspringen und wenigstens für die Produktvielfalt sorgen.


Zu dem Beitrag mit den schwarzen Schafen in der Branche: Die gibt es in jedem Berufszweig. Aber die kann man doch isolieren und aus der Innung verweisen. Wenn man diese schwarzen Schafe in den eigenen Reihen aufdeckt bevor es andere tun, wendet man Schaden von der eigenen Branche ab.
Saarbrücker
 
Beiträge: 25
Registriert: Do Mär 03, 2011 21:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Saarbrücker » Mi Mär 30, 2011 14:55

Schimmel: Das ist richtig. Ich bin kein Landwirt, höchstens "Hinterm-Haus-Gärtner" in einem Vorort von Saarbrücken an der Grenze zu Frankreich. Aber ich könnte mich auf das Verlassen, was mir in der Presse erzählt wird, oder ich frage bei den Produzenten nach.

Es ist eben so, dass man früher für fleckiges Bio-Obst und Gemüse einen irrsinnigen Preis zahlen mußte und dass konventionelles schön aussehendes den wertigen Preis zahlte. Es wurde damals gesagt, dass man an den Flecken die unbehandelte Bioware erkennen könnte und dass die Produktionskosten so hoch seien und deshalb so teuer sein müssten.
Heute gerade mal 20 oder 30 Jahre später ist es oft umgekehrt was das Aussehen der Ware angeht.
Und früher sagte man, dass man niemals genug Bioware produzieren könnte um den Markt zu decken. Heute gibt es soviel davon, dass man es sogar im Diskounter zu kaufen bekommt.


Aber Punkt den Du angesprochen hast ist die Ware von heimischen Landwirten. Zu gegeben ich kaufe manchmal auch in Frankreich direkt beim Bauern Waren. Aber das ist für mich noch vor Tür, weil in der Nähe wohne.
Ich habe bis heute nicht verstanden warum Obst, Gemüse, Fisch, Geflügel oder Fleisch um die halbe Welt, eventuell sogar mit dem Flugzeug, transportiert werden kann, und immer noch als ökologisch unbedenklich gelten kann.
Saarbrücker
 
Beiträge: 25
Registriert: Do Mär 03, 2011 21:15
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon SHierling » Mi Mär 30, 2011 15:03

Und früher sagte man, dass man niemals genug Bioware produzieren könnte um den Markt zu decken. Heute gibt es soviel davon, dass man es sogar im Diskounter zu kaufen bekommt.

Das Du Bioware im Discounter bekommst liegt nicht an der "überschüssigen Menge", sondern ganz einfach daran, daß auch bei Bio der Konkurrenzkampf greift, und die Biobetriebe inzwischen ganz genau so immer größer werden wie es die normalen Betriebe vor 30 Jahren geworden sind.
An Fläche macht Bio immer noch nur 5% der LF aus - lächerlich wenig im Vergleich zu dem, was man braucht, um Menschen zu ernähren.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Biohias » Mi Mär 30, 2011 21:47

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?


Na von mir natürlich :lol:
schimmel hat geschrieben:Saabrücker versteht den Zusammenhang noch nicht: Das Biowareangebot ist wie das Angebot von Reformhausware, die Regale sind voll, die Kundschaft begrenzt, der Preis hoch und der Mehrwert nicht erkennbar, allein der Glaube lässt den Kunden zugreifen....und Bio ist auch nicht gleich ökologisch, das verwechseln ebenfalls sehr viele Menschen.... :wink:


Reini


Nicht in allem ist kein Mehrwert bei erkennbar...definitiv :klug:

Bio ist auch nicht gleich ökologisch, das verwechseln ebenfalls sehr viele Menschen


damit hast du widerum vollkommen recht :?
Benutzeravatar
Biohias
 
Beiträge: 944
Registriert: Mo Nov 01, 2010 18:04
Wohnort: Oberpfalz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon xyxy » Do Okt 24, 2013 8:33

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 73009.html

Überangebot an Bioschweinen, das den Markt belastet. Grund dafür ist zum einen die Umstellung einiger großer Schweinebetriebe auf Ökohaltung, zum anderen aber vor allem der geringere Export ins Ausland.




http://www.topagrar.com/news/Rind-Rinde ... 72964.html
Die insgesamt 800.000 € hohen Investitionskosten finanzierten die Milchbauern teilweise über Genussrechte: Etwa 300.000 € sammelten sie von engagierten Bürgerinnen und Bürgern,


In der Startphase wird die „Tü-Bio“ mit etwa 1.000 - 1.500 Liter Milch pro Woche anfangen.


von fünf Bioland-Betrieben


:roll:

wie blöd ist die Welt eigentlich?
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon forenkobold » Do Okt 24, 2013 9:25

EINEN hast Du vergessen:

http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 72641.html

Aus den Daten von rund 30 000 Haushalten ging dabei hervor, dass bei gut jedem vierten Konsumenten (26 %) beim Kauf ethische Kriterien wie Nachhaltigkeit, fairer Handel oder artgerechte Tierhaltung eine wichtige Rolle spielen

Nachdem das alles der konventionellen Tierhaltung nicht zugestanden wird....
Hmmm...
irgendwas passt nicht. Die Umfrager hätten diese 26% vllt doch heimlich beim Einkauf verfolgen müssen.

Zur Erinnerung (weil im Topagrar-Artikel keine absoluten Zahlen genannt sind), damit man sieht auf welchem Niveau es diese Absatzschwierigkeiten gibt:

http://www.biowahrheit.de/inhalt/hintergrund.htm

. So sind lediglich 2,9% der deutschen Milchkühe, 0,7% aller Mastschweine und 0,6% der Masthühner "Öko-Tiere", bei Legehennen liegt der Öko-Anteil bei 5,7% (Quelle: AMI, 2009). Trotz der
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
forenkobold
 
Beiträge: 5927
Registriert: Mi Aug 08, 2007 13:00
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon Ferengi » Do Okt 24, 2013 12:09

Doch das paßt schon.
Bei den Umfragen sind die Leute immer alle für Umwelt und Tierschutz.
Wenn sie ihn dann aber bezahlen sollen... :roll: :roll:
Ferengi
 
Beiträge: 8328
Registriert: Mi Jul 18, 2012 17:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon germane » Do Okt 24, 2013 12:58

Ich denke viel Bio wird durch die Verwendung konventioneller Ware erzeugt.Stroh und Heu werden hier von den Biobauern durchwegs gekauft.
Wenn z.B. Hühner aus Biohaltung 95% Biofutter bekommen müssen,hört sich das noch gut an.Das aber im Bio-Fertigfutter auch schon hohe Anteile konventioneller Ware enthalten sind,weiß außer den Bio-Insidern niemand.
Vor einigen Jahren habe ich mal gelesen,daß von den Bioschweinen 60% aus konvi Ferkelerzeugung stammen.

Un die Leistungsfähigkeit der Biobranche zu testen gehört sich die Verwendung von konventioneller Ware bei bio generell verboten.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
germane
 
Beiträge: 2075
Registriert: Fr Mai 10, 2013 8:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wo kommt das viele Bio heute her?

Beitragvon H.B. » Do Okt 24, 2013 13:05

germane hat geschrieben:Um die Leistungsfähigkeit der Biobranche zu testen gehört sich die Verwendung von konventioneller Ware bei bio generell verboten.

Nicht nur aus diesem Grund, sondern auch um der Feststellung des ehrlichen Qualitätsunterschiedes.
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
138 Beiträge • Seite 9 von 10 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10

Zurück zu Agrarpolitik

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Manfred, Nick, Schlepperfahrer77

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki