also wird die Landwirtschaft dauerhaft in der Pflicht bleiben. Es sei denn, die Menschen hätten wirklich mal wieder richtig Hunger, dann wäre es völlig egal, ob es keimfrei oder nachhaltig, artgerecht oder regional ist, Hauptsache der Schmerz geht weg.
1. Die dauerhafte Pflicht, der LW. ist es halt, weil sie ein grundlegendes Thema unserer Existenz ist.
2. Mir ist es auch nicht egal, ob mein Essen, Keimfrei, Artgerecht oder Regional ist. So wie Turbomäster will auch ich nicht an Resistenzen eingehen, egal woher sie kommen. Und das es da in Mast Verdichtungsräumen Probleme gibt, wirst du wohl auch zugeben müssen, oder?
3. Ja man muss Kompromisse eingehen. Der Landwirt kann halt nicht sein Tier tot streicheln. Aber ich sehe auch weniger Fleisch essen, als eine Lösung.
4. Man muss den Verbraucher Informieren, und schauen, dass mal ein Bauer als Agrarminister gewählt wird. Den viele der Gesetze, sind teilweise Sinn frei, weil ihre Entwickler keine Ahnung, von der Materie haben.
5. Zum Glück ist dieser Wir habens Satt Flashmob nicht bekannt geworden, was da für Imageschäden entstanden währe. Habe ein Video angeschaut, wo Toni Hofreiter zur Rede gestellt wurde. Ein Haufen Bauern, in ES Kleidern, an einer Würstchenbude stehend, die ihn dann angeschrien haben, was für ein [zensiert] er doch ist, während irgendein Vorstand versucht hat mit ihm zu reden . Sobald er irgenwas erwiedert hat, wurde rumgeschrien wie blöd, ein Konstruktives Gespräch ist nicht zu Stande gekommen. Auf dem nächsten Treffen, wird Toni wieder über die Bauern ab lästern, weil erstens, sein Bild von ihnen bestätigt worden ist und zweitens, das mehr Stimmen bringt. Von den Bauern wird er ja sowieso nicht gewählt! Wenn die Bauern, aber mal den Toni beiseite genommen hätten, und mal zivilisiert mit ihm eine Diskussion geführt hätten, dann würde der Vielleicht beim nächsten Parteitag nicht so ein Schmarrn reden.
Das der Verbraucher auf die Grünen etc. hört, ist so,1. von den Bauern gibt es nicht viel Informationen, das meiste kommt doch von der Grünen Fraktion, und schlechteren Nachrichten höre ich doch lieber zu, oder? Ehrlich gesagt, als Verbraucher würde ich auch dem BUND glauben, warum nicht? Lies doch mal das Buch Tiere essen.
Sämtliche Erfolge der letzten 50 Jahre werden nagtiv ausgelegt - die Guten sind jene, an denen jeglicher Fortschritt vorbeigezogen ist.
Da ist was dran!