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Z-Saatgutpreise

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon ackerer » Mi Sep 17, 2025 13:50

Hallo,
ich habe Julia bestellt 62 netto
Und kws Chilis kostet 70 netto
Unverschämtheit.
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Flugbrandbeizung ohne Fludioxonil

Beitragvon adefrankl » Sa Sep 20, 2025 23:21

Roman1984 hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Nächstes Jahr wir Landor CT als Beize wegfallen und dann gibt es nichts mehr frei verkäufliches dann hat sich das mit selbst aufbereiten auch erledigt. Der Handel und die STV wollen das ja schon lange so.



Die Beizen haben fast alle Aufbrauchfrist bis Ende 2027 sprich Abverkaufsfrist Ende 2026.

Die Zulassung für den Wirkstoff Fludioxonil läuft dann aus.

Es sind nach aktuellem Stand nur noch Beizen zugelassen die nicht gegen Brände (Flugbrand und Steinbrand) wirken.


Also ganz so schlimm scheint die Lage nicht ganz zu sein. Laut https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/sch ... mittel.pdf
wirkt gegen Steinbrand , Zwergsteinbrand und Stängelflugbrand das Beizmittel Relenya (Gleicher Wirkstoff wie Revystar, nur halbe Konzentration). Mehr hat auch Fludioxonil (z.B. als Celest oder Prepper ohne weitere Wirkstoffe, abgedeckt). Bei Relenya ist keine Wirkung gegen Spetoria nodoruum dort angegeben (im Gegensatz zu Celest). Nachdem aber Revystar, gut gegen diese Krankheit wirkt, würde ich da auch eine Wirkung vermuten. Auch Bariton (im Prinzip ein Fandango um den Faktor 2,6 verdünnt) deckt die Wirkung von Celest (Fludioxonil) ab. Und gegen Zwergsteinbrand wirkt in Landor CT der Wirkstoff Difenconazol. Ansonsten scheint Systiva (im Prinzip ein 5 fach konzentriertes Pioli) eine brauchbare Wirkung auf Stein- und Flugbrände zu haben.
Insofern scheint es schon noch Mittel zu geben. Das Problem dürfte eher das Resistenzmanagement werden. Wenn als Beizmittel die gleichen Wirkstoffe (und Wirkungsmechanismen) zum Einsatz kommen wie bei den Fungiziden für den Bestand, dann dürfte das die Resistenzentwicklung wesentlich beschleunigen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon T5060 » Sa Sep 20, 2025 23:51

So und jetzt mal ganz doof: Welche Wirkstoffe sind denn noch in Fassadenfarbe erlaubt ? :lol:

Es bei den Azolen durch aus verständlich wegen der Reservewirkung im Humanbereich,
wenn man hier eine vorsichtige Strategie fährt. So ganz logisch/plausibel ist das aber alles nicht.

Das letzte Mal ist den Chinesen ein Coronavirus aus dem Labor gehopst,
wenn es dann das nächste Mal Rostsporen sind, dann reicht das verbleibende Erntegut grad mal knapp für das Saatgut.
Das wäre dann ein Grund für den WKIII, aber der ist wegen Nahrungsmangel dann schon vorbei,
bevor der beschlossen wird.

Und eins sage ich euch, wenn es mal soweit kommt, dann sind die Möhrchen aber für mich zum knabbern :-)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Flugbrandbeizung ohne Fludioxonil

Beitragvon 240236 » So Sep 21, 2025 0:54

adefrankl hat geschrieben:
Roman1984 hat geschrieben:
Stoapfälzer hat geschrieben:Nächstes Jahr wir Landor CT als Beize wegfallen und dann gibt es nichts mehr frei verkäufliches dann hat sich das mit selbst aufbereiten auch erledigt. Der Handel und die STV wollen das ja schon lange so.



Die Beizen haben fast alle Aufbrauchfrist bis Ende 2027 sprich Abverkaufsfrist Ende 2026.

Die Zulassung für den Wirkstoff Fludioxonil läuft dann aus.

Es sind nach aktuellem Stand nur noch Beizen zugelassen die nicht gegen Brände (Flugbrand und Steinbrand) wirken.


Also ganz so schlimm scheint die Lage nicht ganz zu sein. Laut https://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/sch ... mittel.pdf
wirkt gegen Steinbrand , Zwergsteinbrand und Stängelflugbrand das Beizmittel Relenya (Gleicher Wirkstoff wie Revystar, nur halbe Konzentration). Mehr hat auch Fludioxonil (z.B. als Celest oder Prepper ohne weitere Wirkstoffe, abgedeckt). Bei Relenya ist keine Wirkung gegen Spetoria nodoruum dort angegeben (im Gegensatz zu Celest). Nachdem aber Revystar, gut gegen diese Krankheit wirkt, würde ich da auch eine Wirkung vermuten. Auch Bariton (im Prinzip ein Fandango um den Faktor 2,6 verdünnt) deckt die Wirkung von Celest (Fludioxonil) ab. Und gegen Zwergsteinbrand wirkt in Landor CT der Wirkstoff Difenconazol. Ansonsten scheint Systiva (im Prinzip ein 5 fach konzentriertes Pioli) eine brauchbare Wirkung auf Stein- und Flugbrände zu haben.
Insofern scheint es schon noch Mittel zu geben. Das Problem dürfte eher das Resistenzmanagement werden. Wenn als Beizmittel die gleichen Wirkstoffe (und Wirkungsmechanismen) zum Einsatz kommen wie bei den Fungiziden für den Bestand, dann dürfte das die Resistenzentwicklung wesentlich beschleunigen.
Das stimmt, aber Landor und Rubin hat die beste Breitenwirkung. Ich kann ja im vorhinein nicht sagen, welcher Fall, daß Eintritt. Die Preise werden auch extrem steigen.
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Beizmittellotterie

Beitragvon adefrankl » So Sep 21, 2025 19:59

240236 hat geschrieben: ....Das stimmt, aber Landor und Rubin hat die beste Breitenwirkung. Ich kann ja im vorhinein nicht sagen, welcher Fall, dass Eintritt. Die Preise werden auch extrem steigen.

Ja, an sich richtig. Aber in den letzten Jahren war das gerade beim Z-Saatgut eine Art Lotterie. Letztes Jahr hatte ich beim Weizen Landor CT als Wusch bei der Bestellung angegeben (Bestellung bereits Ende Juni), gebeizt war dann das Saatgut mit Celest. Und es war schwierig das Saatgut überhaupt rechtzeitig zu bekommen. Nach vielen Anstrengungen konnte ich es dann am 3.10. (!) abholen (wurde da am 2.10. nachts beim Händler angeliefert).
Bei Wintergerste bekam ich auch in den letzten Jahren beim Z-Saatgut die Beizen, die wegen Zulassungsablauf gerade weg mussten (war da gerade wegen Zulassungsende von Prochlaraz). Die Aussage vom Händler war, dass die Lieferanten gerade mit den Mitteln beizen wozu diese gerade Lust haben (= was weg muss), egal was gerade bestellt wurde, und eine rechtzeitige Lieferung (Wintergerste: ~ 20.9., Weizen: vor 3.10., war schwierig).
Dieses Jahr wurde das Weizensaatgut bereits Anfang September geliefert und ist auch mit Landor CT gebeizt. Insofern ist das eine positive Überraschung. Von breit wirksamen Beizmitteln bei Wintergerste (wie Rubin) konnte ich beim Z-Saatgut in den letzten Jahren nur träumen, auch wenn ich derartige Wünsche bei der Bestellung geäußert hatte.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Sönke Carstens » So Sep 21, 2025 20:59

Ich habe schon ein paar mal Getreide gesät welches mit dem E-Vita verfahren behandelt wurde.
Auffällig war jedes mal die sehr gute Bestandsentwicklung im Herbst gegenüber den "normal" gebeizten Saatgut.

Im Herbst gibt es hier keine Probleme mit der Verfügbarkeit vom Saatgut, da hier früh gesät wird sehen die Händler zu das sie die Saat rechtzeitig ausliefern.
Im Frühjahr ist das deutlich problematischer, besonders wenn viel Getreide im Winter abgesoffen ist und sehr viel Sommergetreide angesät werden soll.
Da sollte man gerne selber eine Reserve haben, teilweise kaufen die Landhandler dann auch das Sommergetreide zu sehr attraktiven Preisen um es als Saatgut zu vermarkten.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 22, 2025 5:28

Sönke Carstens hat geschrieben:teilweise kaufen die Landhandler dann auch das Sommergetreide zu sehr attraktiven Preisen um es als Saatgut zu vermarkten.


Wie jetzt ,
Die kaufen Konsumgetreide und verkaufen es dann aufbereitet als Saatgut?
Erzähl noch so einen und dich nimmt hier niemand mehr ernst !
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon strokes » Mo Sep 22, 2025 7:14

Agrohero hat geschrieben:
Sönke Carstens hat geschrieben:teilweise kaufen die Landhandler dann auch das Sommergetreide zu sehr attraktiven Preisen um es als Saatgut zu vermarkten.


Wie jetzt ,
Die kaufen Konsumgetreide und verkaufen es dann aufbereitet als Saatgut?
Erzähl noch so einen und dich nimmt hier niemand mehr ernst !


Sind das dann dieselben Landhändler, die ohne eine Nachbauerklärung kein Getreide annehmen?
Wie vereinbaren die dies mir der Saatguttreuhand?
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Wimsener » Mo Sep 22, 2025 9:05

Hallo,
KWS Tardis 61 €
Kreuzer 66,3€
netto, frei Hof
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Sep 22, 2025 9:21

Agrohero hat geschrieben:Wie jetzt ,
Die kaufen Konsumgetreide und verkaufen es dann aufbereitet als Saatgut?
Erzähl noch so einen und dich nimmt hier niemand mehr ernst !


Die Landhändler vermehren ja selbst und machen ja auch die Aufbereitung vom Saatgut.
Wenn es viel zu wenig Saatgut gibt ist es schon vorgekommen das die Landhändler nach sortenreinen Partien suchen um diese halt aufzubereiten.
Ob daher die nicht ganz Sortenreine Z-Saat in den Verkehr kommt weiß ich nicht, bei richtiger Vermehrung muss man ja ganz andere Qualitätsstandards erfüllen.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Nick » Mo Sep 22, 2025 11:47

Da wird dann halt vermutlich Futtergetreide an den Landwirt verkauft und der bringt seinen Nachbau zum Aufbereiten 8)
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 22, 2025 12:05

Sönke Carstens hat geschrieben:
Agrohero hat geschrieben:Wie jetzt ,
Die kaufen Konsumgetreide und verkaufen es dann aufbereitet als Saatgut?
Erzähl noch so einen und dich nimmt hier niemand mehr ernst !


Die Landhändler vermehren ja selbst und machen ja auch die Aufbereitung vom Saatgut.
Wenn es viel zu wenig Saatgut gibt ist es schon vorgekommen das die Landhändler nach sortenreinen Partien suchen um diese halt aufzubereiten.
Ob daher die nicht ganz Sortenreine Z-Saat in den Verkehr kommt weiß ich nicht, bei richtiger Vermehrung muss man ja ganz andere Qualitätsstandards erfüllen.

Also bitte , was schreibst du hier für in wirres Zeug ?
Saatgut selber vermehren, Saatgut richtig vermehren ?
Für das vermehren von Saatgut gibt es ganz klare Richtlinien und die beginnen bei der Einstufung also ob Basis oder Z un d ganz egal ob Landwirt oder landhänder , diese Richtlinien und Zulassungspielregeln gelten für alle und alles ist im saatgutverkehrsgesetz festgeschrieben !
Eine abgeschlossene Landwirtschaftliche Ausbildung hast du schon ?
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Sönke Carstens » Mo Sep 22, 2025 12:37

Es gibt doch Betriebe die für den Landhandel Vermehrung machen, oder die Landhändler haben eigene Betriebe. Wenn die Vermehrung machen müssen die sich ja an die Richtlinien halten.

Wenn ich aber selber Nachbau betreibe muss ich mich ja nicht an die Richtlinien halten. Wenn ich schlechte Qualität habe ist das mein eigenen Problem.

Ich weiß nicht was es da nicht zu verstehen gibt?
Landhandel kauft Sorte XY beim Landwirt und bereitet das zum Saatgut auf, ist doch keine Raketentechnik.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon countryman » Mo Sep 22, 2025 12:44

Zulässig ist das nur mit formalem Anerkennungsverfahren.
Ob Notfall-Anerkennungen im Einzelfall praktiziert wurden weiß ich nicht.

Legal nachgebaut werden kann nur im eigenen Betrieb, eine Weitergabe als Saatgut ist ausgeschlossen. Geschäfte unter Landwirten sind wohl kaum kontrollierbar, Landhändler werden sich diese Laus aber nicht in den Pelz setzen.
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Re: Z-Saatgutpreise

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 22, 2025 21:19

Sönke Carstens hat geschrieben:Es gibt doch Betriebe die für den Landhandel Vermehrung machen, oder die Landhändler haben eigene Betriebe. Wenn die Vermehrung machen müssen die sich ja an die Richtlinien halten.

Wenn ich aber selber Nachbau betreibe muss ich mich ja nicht an die Richtlinien halten. Wenn ich schlechte Qualität habe ist das mein eigenen Problem.

Ich weiß nicht was es da nicht zu verstehen gibt?
Landhandel kauft Sorte XY beim Landwirt und bereitet das zum Saatgut auf, ist doch keine Raketentechnik.


Raketentechnik und Saatgutverkehrsgesetz sind zwei paar Schuhe !
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