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langholzbauer hat geschrieben:Reinigung für wenig Saatgut geht auch damit.
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Also ich kenne der Gerät von früher als "Windmühle" , die m.W. ausser Wind nix machen kann . Sprich die bringt kein Bruch oder Schmachkorn raus , sondern lediglich eben das was der Wind fortbläst ,also Stroh , Staub und leichte Beisamen . So gesehen würde ich das als Vorsichter sehen , aber nicht als Saatgutaufbereitung .langholzbauer hat geschrieben:Reinigung für wenig Saatgut geht auch damit.
Das stimmt so nicht. Mit Windmühlen konnte man sehr gut Getreide reinigen. Die hatten ach 2 Rutschen. Hinten kam die Spreu, in der Mitte Bruch und Schmachkorn und vorne die schweren Körner. Die mussten nur gut eingestellt werden und gleichmäßige Drehzahl (unsere hatte damals irgendwie eine Klingel verbaut. Wenn die Drehzahl richtig war, dann war das ein schön heller Klang. Wenn die Drehzahl zu niedrig war, war das ein stumpfer Klang).Wurde dann später auf einen Elektromotor mit Drehzahlverstellung umgebaut. Man konnte ja auch die Länge der Rutschen verstellen um das passende Ergebnis zu erhalten.Sturmwind42 hat geschrieben:Also ich kenne der Gerät von früher als "Windmühle" , die m.W. ausser Wind nix machen kann . Sprich die bringt kein Bruch oder Schmachkorn raus , sondern lediglich eben das was der Wind fortbläst ,also Stroh , Staub und leichte Beisamen . So gesehen würde ich das als Vorsichter sehen , aber nicht als Saatgutaufbereitung .langholzbauer hat geschrieben:Reinigung für wenig Saatgut geht auch damit.
Nur meine Meinung.
Du wirst es ja wissen. Meiner reinigt im Jahr mehrere 1000to Getreide und das ohne nennenswerte Reparaturen (außer Verschleißteile) in den letzten 11 Jahren. Der war damals schon gebraucht aus einer Lagerhausauflösung dann überholt und eingebaut. Han93 hier im Forum hat sich auch einen solchen gekauft gewartet und für einen guten 5stelligen Betrag wieder verkauftHöffti hat geschrieben:
Aber vermutlich war das Teil gebraucht und unter 5000€ wert.
OK dann war das ein wenig anders bei dem , den ich kannte . Wohl einfacher .240236 hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Mit Windmühlen konnte man sehr gut Getreide reinigen. Die hatten ach 2 Rutschen. Hinten kam die Spreu, in der Mitte Bruch und Schmachkorn und vorne die schweren Körner.
langholzbauer hat geschrieben:Reinigung für wenig Saatgut geht auch damit.
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Sturmwind42 hat geschrieben:Also ich kenne der Gerät von früher als "Windmühle" , die m.W. ausser Wind nix machen kann . Sprich die bringt kein Bruch oder Schmachkorn raus , sondern lediglich eben das was der Wind fortbläst ,also Stroh , Staub und leichte Beisamen . So gesehen würde ich das als Vorsichter sehen , aber nicht als Saatgutaufbereitung .langholzbauer hat geschrieben:Reinigung für wenig Saatgut geht auch damit.
Nur meine Meinung.
strokes hat geschrieben:tyr hat geschrieben:
... in Polen darf man problemlos sein eigenes Getreide verwenden... wäre im Polenthread mal ne Frage, ob es dort überhaupt sowas wie Z- Saatgut gibt..
Dann braucht man vor Importen aus Osteuropa usw. ja keine Angst haben, wenn die Landhändler zukünftig eh kein Getreide annehmen, das nicht entweder ZSaatgut ist, oder Nachbaugebühr bezahlt wurde.
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