Scheinbar haben meine Rübenkeimlinge den Frost vom vergangenen Wochenende überstanden.
Bei einer Kontrolle gestern Abend, waren keine Frostschäden festzustellen.
Es war in der 2. Nacht, Sonntag auf Montag bis -4° C kalt bei nassem Boden.
An 2 Schlägen im Tal wars wahrscheinlich etwas kälter.
Die Keime drückten gerade aus der Pille, bzw. waren bis ca. 1 cm lang.
Saattiefe 2,5 bis 3 cm.
Stand gestern Abend war je nach Lage 25 bis 50 % aufgelaufen, der allergrößte rest gerade im durchstossen.
Aussaat war 19. bis 22. März.
NAK 1 wird Anfang der kommenden Woche fällig werden.
An einem Schlag ( WSG ) den ich nicht abspritzen durfte, war anscheinend die Vorarbeit mit der geliehenen Scheibenegge zu flach.
Restphacelia und vereinzelt Vogelmiere ist teilweise weitergewachsen.
Geschätzt ca. 5 Pflanzen pro 100 m².
Sicher gibt das keinen wirschaftlichen Schaden, aber " Saatgutvermehrung " für die Zukunft brauch ich auch nicht.
Muss ich jetzt doch nach 18 Jahren die Hackmaschine wieder aktivieren ?
Oder einen Tag Urlaub mit meiner Frau auf dem Rübenacker mit der Handhacke verbringen.
Ein " Familentreffen " mit Kindern und deren Partnern wäre auch noch eine Lösung.
Gruß AEgro