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Zukunft Kleinbetrieb

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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74 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon tyr » So Dez 03, 2023 23:04

langholzbauer hat geschrieben:Mal zu Erinnerung:
Der TE schreibt von 2,5 ha Ackerland und davon 1/4 Kartoffeln in DV, Rest Kleegras.
Da geht es weniger um einen großen Durchbruch, sondern um kleine Stellschrauben, die vielleicht mehr Einkommen oder Effizienz bringen.
Wenn er da kommendes Jahr neben die Kartoffeln 1-2 Reihen Steckrüben und vielleicht noch ein paar m² robustes Gemüse, wie Kraut und Rosen- bzw. Grünkohl anbaut, dann ist das wirtschaftliche Risiko sehr gering. Die passen auch gepflanzt auf Dämmen sowohl terminlich, als auch bei der Pflege sehr gut zum Kartoffelanbau.
Er kann ja vorher seine Kartoffelkunden fragen, ob und wie viel Interesse sie daran haben.
Und wenn es in die Hose zu gehen droht, dann freuen sich seine Schafe und/oder Rinder über eine Abwechslung im Futter. :wink:
Biofutterrüben lassen sich wirtschaftlich kaum darstellen.
Wer da gleich groß oder so geizig wie @tyr, der seine Vorgewende zu klein anlegt, einsteigen will geht natürlich ganz andere Risiken ein.

Unabhängig davon kann auch eine Erweiterung der Fruchtfolge um ein Wintergetreide mit Kleegrasuntersaat zur GPS-Nutzung , ev. in Minniballen, nach den Kartoffeln eine Energiequelle liefern, mit der in der letzten Fütterungsphase die Schlachttiere in Qualität und Schlachtausbeute aufgewertet werden könnten.


Wieso zu klein? Fünf reihen mal zwei (Zwei Vorgewende) bei einer Gesamtfläche von einem halben Hektar? Wie groß hättest Du die Anewand denn gern?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Dez 04, 2023 7:59

Hallo!
Also bei uns werden nur 5 Kg Misch-Fleischpakete angeboten, ist für die Kundschaft übersichtlicher.
Bei uns startete ein Apotheker (Kräutersammler) die Aktion "Heugabel", da helfen Interressierte den Bauer die Bergmähder zu bewirtschaften. Damit die kulturwichtigen Flächen bewirtschaftet werden. Der mit den meisten Stunden bekommt was Neues als Anerkennung. Wird von den Bauern u. Gemeinden u. Land unterstützt. Es kommen Personen, die die Arbeit von früher kennen, die Bauern unterstützen wollen, u. Konsumenten der Bauern. Es geht um reine Handarbeit!

mfg Steyrer8055
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon 210ponys » Mo Dez 04, 2023 8:03

Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte es hier irgendwann schonmal geschrieben: Ein älterer "Koch" hatte mir vor vielleicht 10-15 Jahren mal erzählt, daß er seine Schafe unter anderem zu Bratwurst verarbeitet. Schafe? ...war mein Gedanke und ich war etwas zurückhaltend bei dem Gedanken.
Da meinte er, daß er mir in den nächsten Tagen mal so ein paar kleine Schafs-Bratwürste machen würde, serviert mit schnödem Kugelbrot. Und ich sag euch, die waren echt lecker.
Der "Koch" war aber auch gelernter Schlachter.
"Schaf" muß man dem Kunden erstmal näher bringen, daß man die auch toll aufessen kann.

bei euch in der Heide habe ich mal Heideschnucken Bratwurst gegessen, nach anfänglicher Skepsis hat der Hunger doch gewonnen :roll: Aber war lecker, nur die vielen Wespen :gewitter:
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Dez 04, 2023 8:24

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo!
Also bei uns werden nur 5 Kg Misch-Fleischpakete angeboten, ist für die Kundschaft übersichtlicher.
mfg Steyrer8055
wir reden von Rind ? da dürfte das funktionieren ,beim Schwein wirds wohl schwierig mit 5 kg .
Was passiert in dem Fall der Fleischpaketeverteilung mit dem Abschnittfleisch das sonst in der Wurst landet ?
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Dez 04, 2023 8:35

Danilo hat geschrieben:- Die Kartoffeln werden in 5kg und 10kg Säcken über 2 Verkaufsstände mit Vertrauenskassen verkauft.
Sollte das ausgebaut werden ,würde ich auf jeden Fall 2,5 kg noch dazunehmen .Viele sind alleinstehend, oder haben nur ne Mietwohnung ,die wollen nicht 5kg auf einmal kaufen .
Ich hab teilweise auch Drilllinge in 1kg Tüten, auch die werden m.M gut angenommen .
Tüten sind aufwendiger im Preis , Handling, Stapelbarkeit usw , werden jedoch lieber mitgenommen als Raschelsack.

Habe auch schonmal daran gedacht, eine WA Gruppe mit allen Kunden zu machen um sie regelmäßig mit Infos zu versorgen (mitzunehmen). Die Idee wurde durch den Beitrag von TLH nochmal ins Bewusstsein gerückt :D Ich denke das werde ich wirklich mal in Angriff nehmen.
MfG
Hab ich auch schon gedacht , aber ich fürchte das ist der Punkt an dem ein Anwalt mit ins Boot muss um nicht wegen Gesetze in Schwierigkeiten zu kommen . Und wenn der dabei ist ,wird es ganz schnell sehr sehr teuer.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Dez 04, 2023 10:23

Hallo Sturmwind42!
Du hast recht es war großteil`s bei Rindern,Mastochsen!
Beim Abschnitt-Fleisch drehen die Leute durch, weil alles zu Würsten, Leberäse, Hacklaibchen wird. Paarweise vaccumiert u. da ist es egal welches Tier, auch Wild u.Gaul!

mfg Steyrer8055
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Dez 04, 2023 11:53

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo Sturmwind42!
Du hast recht es war großteil`s bei Rindern,Mastochsen!
Beim Abschnitt-Fleisch drehen die Leute durch, weil alles zu Würsten, Leberäse, Hacklaibchen wird. Paarweise vaccumiert u. da ist es egal welches Tier, auch Wild u.Gaul!

mfg Steyrer8055

Steyrer ich raff es nicht ganz, den Statz kann man auch missverstehen !

version 1 : Die Leute drehen die Fleischabschnitte selber durch den Fleischwolf und verarbeiten diese SELBST zu Würsten, Leberäse, Hacklaibchen ???

version 2 : Oder die Leute "drehen durch " (sprichwörtlich ) vor Freude und kaufen wie besessen Würsten, Leberäse, Hacklaibchen bei dem von dir gemeinten Direktvermarkter ?

In BRD wäre es meines Wissens so , das es sich dann um einen gewerblichen Betrieb handelt, sonst dürfte er das gar nicht machen .
Wie das bei 5 und 10 kg Fleischpakete ist weiss ich nicht .

Pferdewurst hab ich mehrfach probiert, damals noch am Rossmarkt in Muc , mir schmeckt die einfach nicht ! ( zu süsslich ) Aber ich freue mich über jeden dem es schmeckt !
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Südheidjer » Mo Dez 04, 2023 11:55

210ponys hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Ich hatte es hier irgendwann schonmal geschrieben: Ein älterer "Koch" hatte mir vor vielleicht 10-15 Jahren mal erzählt, daß er seine Schafe unter anderem zu Bratwurst verarbeitet. Schafe? ...war mein Gedanke und ich war etwas zurückhaltend bei dem Gedanken.
Da meinte er, daß er mir in den nächsten Tagen mal so ein paar kleine Schafs-Bratwürste machen würde, serviert mit schnödem Kugelbrot. Und ich sag euch, die waren echt lecker.
Der "Koch" war aber auch gelernter Schlachter.
"Schaf" muß man dem Kunden erstmal näher bringen, daß man die auch toll aufessen kann.

bei euch in der Heide habe ich mal Heideschnucken Bratwurst gegessen, nach anfänglicher Skepsis hat der Hunger doch gewonnen :roll: Aber war lecker, nur die vielen Wespen :gewitter:

Heidschnucken-Bratwurst hatte ich schon öfters mal von der Schlachterei Fischer in Wietze:

https://www.fischers-heideschlachterei.de/schnucken.html

Wietze ist ca. 10 km von der A7 weg.

(Wietze kennt man auch als das Texas der Lüneburger Heide.)
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Muku-Halter » Mo Dez 04, 2023 23:11

Hallo Danilo und Grüße aus dem Nachbarkreis,
Mich würde mal interessieren ob du die Universitätsstadt Marburg nur unweit entfernt hast von deinem Betrieb, oder ob du eher aus der kargen Gegend weiter westlich (Region Gladenbach/Dauphe/Steffenberg) kommst. Das macht nämlich schon einen nicht unerheblichen Unterschied aus, was eventuell für die Zukunftsausrichtung Sinn macht.
Was ich dir in jedem Fall empfehlen würde, ist deine Rinderrasse nochmal zu überdenken. Den Grund hast du ja schon selbst genannt—> schlecht vermarktbar außerhalb der DV. Da wäre ein ruhiger Schlag Angus Rinder sicher leichter zu vermarkten und bieten etwas mehr Flexibilität.
Die anderen Dinge hinsichtlich Gemüseanbau, oder Geflügel finde ich interessant. Auch kann man hinsichtlich E-Mail Newsletter, oder WhatsApp Gruppen die Leute gut einbinden und mitnehmen, allerdings müsste man dafür die rechtliche Situation klären und die Bereitschaft dazu deiner Kundschaft abklären.

Des Weiteren wäre es interessant, wie deine Arbeitskapazitäten im Betrieb aussehen. Wie viel Zeit ist da wirklich noch vorhanden, wie viel Zeit möchtest du noch investieren, und welche Steigerung der Umsätze ist dadurch möglich?
Da du die Landwirtschaft sicher auch nur im Nebenerwerb machst, und die Dokumentation und deine Arbeit am Hof auch gemacht werden müssen, wäre es für mich interessant zu wissen, wie viel Zeit du in dieses „Hobby“ noch investieren kannst.
Ich mein das nicht böse, aber wenn man die Kunden wirklich „mitnehmen“ will, dann bindet das auch Zeit.
Gutes Beispiel sind für mich die Farmvlog Kanäle auf YT.
Da geht sicher bei Bauer Hauer etc. einiges an Zeit für diese Vlogs drauf.
So intensiv muss man es nicht machen, war aber nur ein Beispiel wie erfolgreich man sowas gestalten kann, aber eben auch mit welchem Arbeitsaufwand.

Beste Grüße aus dem Nachbarkreis. :prost:
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Steyrer8055 » Di Dez 05, 2023 7:14

Hallo Sturmwind42!
Bei uns darf nur in einem EU-Richtlinien Schlachterei geschlachtet werden! Haben aber einige Bauern schon selbst, meist ist ein gelernter Metzger in der Familie oder es kommt ein Lohnmetzger. Die Fleischpakete werden schon vorbestellt u. werden zeitgleich abgeholt. Der macht auch die Würste, Rauchwaren machen die Bauern selbst zu Hause. Etliche Bauern haben einen Hofladen dort werden die Würste paarweise vaccumiert verkauft (nach EU Richtlinien). Bei uns sind Hauswürste,Landjäger, Kaminwurzen, Leberkäs zur Brotzeit sehr beliebt.
Mein Bruder läßt sogar Hasenwürste,Rollbraten (Eigenbedarf) anfertigen, sowas kann man nicht kaufen.
Als wir noch Vieh hatten, wurde Schweineschmalz noch selbst gemacht. Pressack aus Schweins u. Rinderköpfen zu hauf, da langten 50 Kg im Jahr nicht hin.
Das kalorienreiche Essen war ja kein Thema, weil die Leute es durch die harte Arbeit abbauten.
Früher konnten Bauern noch wursten, scheinbar können das heute nur noch Metzger?
Die Fleisch-Pakete gehen auch gut, weil der Konsument sieht wie das Tier gehalten wird!
Was man mit dem Fleisch dann macht, fällt unter die Fantasie der Köchin, aber bei Manchen fängt es dort zu rauchen an?
Kinder: Ich hab das Tier gestreichelt das kann ich unmöglich essen. Oh die sehen ja so lieb aus, die kann man doch nicht essen.

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Zuletzt geändert von Steyrer8055 am Di Dez 05, 2023 7:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon DWEWT » Di Dez 05, 2023 7:25

Was wird das hier?
Eine Beschäftigungstherapie mit Gewinnminimalisierungsmaximierung? Bei der regen Bestätigung in diesem thread muss man wohl davon ausgehen, dass das das übliche Betätigungsfeld vieler user ist. :lol:
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Manfred » Di Dez 05, 2023 8:36

Es kann halt nicht jeder von den ignorierten Opportunitätskosten leben und darauf warten, dass die Erben den Betrieb baldmöglichst nach dem eigenen Ableben verscherbeln.
Manche müssen sich erst noch was aufbauen und dazu Geld verdienen mit ihren Betrieben.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon DWEWT » Di Dez 05, 2023 8:57

Manfred hat geschrieben:Es kann halt nicht jeder von den ignorierten Opportunitätskosten leben und darauf warten, dass die Erben den Betrieb baldmöglichst nach dem eigenen Ableben verscherbeln.


Du scheinst bisher nicht gerafft zu haben, dass die Kalkulation von Opportunitätskosten immer nur da eine Relevanz hat, wo es alternative Nutzungs-/Verwendungsmöglichkeiten gibt. Alles andere ist Selbstzweck. Wenn man allerdings, weil die Kapazitäten des eigenen Betriebes nicht ausreichen, Langeweile schiebt, dann kann man sich auch damit beschäftigen.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Nick » Di Dez 05, 2023 9:53

DWEWT hat geschrieben:Wenn man allerdings, weil die Kapazitäten des eigenen Betriebes nicht ausreichen, Langeweile schiebt, dann kann man sich auch damit beschäftigen.

Oder im Landtreff schreiben oder als Berater bei anderen Betrieben rumtingeln oder oder oder
:x
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Qtreiber » Di Dez 05, 2023 10:35

Don't feed the troll.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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