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Zukunft Kleinbetrieb

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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74 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Danilo » Fr Dez 01, 2023 16:13

Hallo Kollegen,

ich bin derzeit am überlegen, wie ich mit meinem kleinen Betrieb weitermache und hoffe hier ein paar unabhängige Denkanstöße von Fachleuten zu bekommen.
So sieht der Betrieb derzeit aus:
- 20ha, davon 17ha Grünland in schlechter Mittelgebirgslage, 2,5ha Ackerland (1/4 Kartoffeln für Dierktverm., Rest Kleegras), durchschnittliche Schlaggröße 1,5ha, 90% Pachtfläche von ca. 70 verschiedenen Eigentümern, die meiste Fläche ist pachtfrei.
- 2,5ha Wald
- 10 - 13 Rinder Rotes Höhenvieh in ganzjähriger Freilandhaltung, im Winter mit Heufütterung in Weideunterständen.
- 12 Schwarzkopf- Mutterschafe
- Biobetrieb
- Betriebsgründung vor 15 Jahren mit 1ha als Quereinsteiger
- keine Gebäude außer kleiner Maschinenhalle
- eigenmechanisiert, Rundballenpresse wird gemietet (Maschinenpark alt, aber in Schuss :D -> bin gelernter Mechaniker)
- ca. 700 Arbeitsstunden/ Jahr

Nun zu Fragestellung:
Der Betrieb wirft durch die Direktvermarktung von Kartoffeln und Vermarktung und 4 Rindern, wirtschaftlich zufriedenstellend und kann auch deutlich zum Familieneinkommen beitragen. Allerdings würde ich, soweit das die Flächen hergeben, gerne mehr Tiere halten. 0,75GV/ha müssten unter unseren Bedingungen möglich sein. Ich hatte mir erhofft, die Rinderhaltung auszubauen. Allerdings merke ich, dass ich den Kundenstamm nicht wesentlich erweitern kann, weil einfach kein übermäßiger Bedarf besteht. Die von mir gehaltene Rasse, kann aber eigentlich nur über Direktvermarktung wirtschaftlich gehalten werden. Ich hänge wegen des ruhigen Umgangs am roten Höhenvieh :D . Früher hatte ich einige Jahre Limousin, womit ich aber nicht so gut klar kam, da sie schon deutlich temperamentvoller waren und ich die meisten Arbeiten bei den Tieren auch alleine erledigen muss. Eine Erweiterung der Schafhaltung wäre auch denkbar, da ich daran wirklich viel Freude habe. Ich weiß nicht so wirklich was für die Zukunft sinnvoll sein könnte. Folgende Szenarien gehen mir durch den Kopf:

- Reduzierung der RHV- Rinderherde auf das Direktvermarktungspotential und Ausbau der Schafhaltung
- Umstellung auf eine ruhige, aber geläufigere Rinderrasse (z.B. Fleckvieh), Direktvermarktung der Absetzer soweit möglich, den Rest der Absetzer an den Viehhandel.
- Komplettumstellung auf Schafe, Direktvermarktung soweit möglich, Rest der Lämmer an den Viehhandel

Die Tierhaltung sollte auf jeden Fall beibehalten werden, in welcher Form auch immer, da ich das Freude daran habe und die Flächen auch anders nicht wirklich gut genutzt werden können. Ich erwarte hier nicht, dass jemand das Patentrezept vorlegen kann, aber vielleicht kann ich auf diesem Wege den ein, oder anderen Denkanstoß erhalten. Vielen Dank fürs Durchlesen und eventuelle Antworten.

MfG
Danilo
 
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon tyr » Fr Dez 01, 2023 17:04

Schafe ist ein in D. ein undankbarer Bereich, es sei denn, Du hast richtig viel, das Du von der Förderung leben kannst, also mehrere hundert. Dazu brauchst Du aber auch die Flächen und Anlagen.
Umstellen der Rinder ist auch schwierig, aber nicht unmöglich, für den Auf/umbau eines gesunden Bestandes brauchst Du aber Jahre, und wie die Situation dann ist weiß keiner.
Direktvermarktung weit weg von den Ballungsräumen ist auch schwierig. Wir haben hier grundsätzlich das selbe Problem.
ich seh Dein derzeitiges problem nicht, wenn es so wie Du es machst funktioniert, belass es dabei, solange sich die äußeren Bedingungen nicht Grundlegend ändern.
Wenn Du beispeilsweise die Chance erhälst, größere zusammenhängende Flächen dazu zu pachten, kannst Du ja noch mal neu nachdenken.
Das ist meine Meinung dazu.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Qtreiber » Fr Dez 01, 2023 18:02

Danilo hat geschrieben: Rest der Lämmer an den Viehhandel
Wenn ich so höre, was mein Schafhalter-Freund dazu sagt, würde ich schlussfolgern, dass das mehr oder weniger ein "Draufzahl-Geschäft" ist.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Fassi » Fr Dez 01, 2023 18:16

Lämmer über den Viehhandel klappt auch nur über größere Posten, bzw 8n BY und Bw über die Sammelstellen. So es die denn noch gibt, da war vor über 10 Jahren ja schon die Begeisterung von Vion eher überschaubar.

Obwohl ich Schafe eigentlich lieber mag, und eigentlich jeden Tag an die vergangenen Tage als Schafhalter denke, muss ich jedoch sagen, Rinder sind in der Direktvermarktung wesentlich einfacher. Hab ich früher erzählt, dass ich Schafe habe, wollte jeder im Frühling zum Lämmer streicheln kommen. Erzähle ich heute, dass ich Rindvieh halte, kommt meistens die Frage, 9b ich auch Fleisch verkaufe. Lange Rede, kurzer Sinn, Rinder vermarkten sich wesentlich leichter und weniger aufwendig wie Schafe. Da lief in den letzten Jahren mehr über Bratwurst und Ahle Wurst (mit 50% Schwein) als über Fleisch während jetzt das Rindfleisch zum allergrößten Teil in Mischpaketen verkauft wird.

Ich würde also wenn eher in Richtung Ausbau der Rinderhaltung gehen als auf die Schafe setzen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Danilo » Fr Dez 01, 2023 18:55

Hallo,

vielen Dank schonmal für die Meinungen, die ja klar in Richtung Rinder gehen. Mit den Schafen, das hab ich eigentlich nie so schwarz gesehen. Die Wirtschaftlichkeit im Lämmerverkauf ist ungefähr gleichauf mit dem Absetzerverkauf. Die Lämmer werden hier von Viehhändlern gesammelt oder können auch direkt bei einem großen Schlachtbetrieb angeliefert werden. Ich bin im Schafreichsten LK in Hessen zuhause :D Aber eine funktionirende Direktvermarktung, für einen Teil der Tiere, halte ich auch bei den Schafen für notwendig.

Mfg
Danilo
 
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon germane » Sa Dez 02, 2023 9:31

Ich komme mit ein paar ha eventuell in ein Solar-Projekt rein. Die Betreiber denken u. a. zur Pflege einen Schäfer zu verpflichten.

Von Schafen hat hier niemand ne Ahnung und will sich die antun. Gäbe es ev. bei den Schafen die Möglichkeit Lämmer zu kaufen und dann ausmästen? Ich denke als einfachen Einstieg, weil kein Know How mit Schafen vorhanden ist und später ev. ausbauen.

Die Betriebe haben alle keine Viecher mehr und auf diese Weise würden die pot. Hofnachfolger/-erben ein bisschen Ahnung von Tieren bekommen.

Anderer Pluspunkt wäre, dass man selber gesundes Fleisch erzeugen würde.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Marian » Sa Dez 02, 2023 10:22

Lämmer fertig mästen hab ich auch schonmal gedacht wäre noch ein Standbein.
Der größte Wickel an der Schäferei ist das ganze Jahr die Muttertiere halten und das Lammen.
Ich weiß da wovon ich spreche, mein Schwiegervater ist Schäfer. An junge Lämmer zur Mast zu kommen ist nahezu unmöglich und auch erst Recht nicht in richtigen Stückzahlen. Die Tiere machen so viel Arbeit, da ist das letzte bisschen füttern am Ende das einfachste und macht auch den Verdienst aus. Unfertige Lämmer werden bei Futter Knappheit schonmal gehandelt. Kosten dann aber lebend per Kilo das selbe als gingen sie in die Schlachtung. Das ist ne ganz enge Kiste.

Früher muss es mal öfter große Stückzahlen abgesetzte Lämmer günstig aus Rumänien zur Mast zu kaufen gegeben haben. Aber das ist schon länger nicht mehr der Fall.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon 210ponys » Sa Dez 02, 2023 10:55

kannst Du über die Fläche nicht noch etwas Geld raus holen, vielleicht gibt es in benachteiligten gebieten ja noch Möglichkeiten?
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon egnaz » Sa Dez 02, 2023 12:57

Nur mit Grünland bekommst du keine Fleichrassen schlachtreif, egal ob mit Rindern oder Schafen. Daher liegst du mit Extensivrassen schon richtig.
Das Problem mit der Direktvermarktung von Lämmern sind die stark gestiegenen Schlachtkosten durch immer höhere Auflagen. Da muss man im Durchschnitt schon deutlich über 10€/kg Schlachtkörper allein für die Kosten erlösen. Da ist es einfacher für 3,5€/kg lebend an moslemische Schlachter zu verkaufen. Angaben sind für konventionell.
Wenn du schon Kartoffeln direkt vermarktest, würde ich auch noch Gemüse in den Anbau mit aufnehmen.
Lukrativ und gut zum Kundenfang sind auch Eier. Legehennen sind sehr dankbar und lassen sich gut im Nebenerwerb managen.
Da du das Grünland günstig hast, würde ich es weiter extensiv bewirtschaften und zum Prämien ansammeln nutzen.
Gruß Eckhard
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Danilo » Sa Dez 02, 2023 14:10

Prämientechnisch bin ich ganz gut aufgestellt:
- Grundstützung
- benacht. Region
- Bio
- Extensivierung GL
- 4- Kennarten
- Messerbalkenmahd

Ich denke, was darüber hinaus noch gehen würde, schränkt eine vernünftige Bewirtschaftung zu sehr ein. Prämien sind wertvoll, aber ich denke ein Betrieb sollte notfalls auch ohne Prämien wirtschaftlich funktionieren. Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Zahlungen auf Dauer eher weniger bzw. gestrichen werden. Wird man sehen...
Das mit Gemüse und Legehennen habe ich auch schonmal überlegt. Das ist auf jeden Fall interessant. Allerdings müsste die Arbeitskapazität dauerhaft zur Verfügung stehen. Vielen Dank an alle für die angeregte Diskussion!!
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Manfred » Sa Dez 02, 2023 14:53

Wie wirbst du denn für deine Direktvermarktung?
Beim Ackerbau könntest du evtl. mal ein paar Reihen Futterrüben versuchen, neben den Kartoffeln, falls diese Nische bei euch noch nicht besetzt ist. Es gibt Kleintierhalter, die diese gerne als Saftfutter für den Winter kaufen.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon egnaz » Sa Dez 02, 2023 15:03

Danilo hat geschrieben:Allerdings müsste die Arbeitskapazität dauerhaft zur Verfügung stehen.

Auf dem Grünland machst du aller richtig. Deine Frage ging ja nach Intensivierung und Direktvermarktung der Weidehaltung. Die ist aber auch mit erheblichem Arbeitseinsatz verbunden. Ich denke, da ist die Zeit bei Gemüse und Geflügel lukrativer eingesetzt.
Gruß Eckhard
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 02, 2023 16:13

Manfred hat geschrieben:Wie wirbst du denn für deine Direktvermarktung?
Beim Ackerbau könntest du evtl. mal ein paar Reihen Futterrüben versuchen, neben den Kartoffeln, falls diese Nische bei euch noch nicht besetzt ist. Es gibt Kleintierhalter, die diese gerne als Saftfutter für den Winter kaufen.

Einige Zentner Steckrüben und je eine Reihe Kraut/ Grünkohl/Rosenkohl wären sicher gute Ergänzung zu den Kartoffeln.
Das lässt sich mit der Technik der Kartoffel pflegen, in Verbindung mit den Kartoffeln vermarkten und im Risikofall leicht über die Tiere verwerten.
Je nach Region und Kundschaft könnten da auch einige einsömmrige Schafe als Fleischpakete zusammen mit vermarktet werden.
...
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon Südheidjer » Sa Dez 02, 2023 17:16

Ich hatte es hier irgendwann schonmal geschrieben: Ein älterer "Koch" hatte mir vor vielleicht 10-15 Jahren mal erzählt, daß er seine Schafe unter anderem zu Bratwurst verarbeitet. Schafe? ...war mein Gedanke und ich war etwas zurückhaltend bei dem Gedanken.
Da meinte er, daß er mir in den nächsten Tagen mal so ein paar kleine Schafs-Bratwürste machen würde, serviert mit schnödem Kugelbrot. Und ich sag euch, die waren echt lecker.
Der "Koch" war aber auch gelernter Schlachter.
"Schaf" muß man dem Kunden erstmal näher bringen, daß man die auch toll aufessen kann.

Der Sohn einer Kumpeline hatte vor einiger Zeit ein dicken Keiler zu Wildsalami verwursten lassen und diese über Internet (Kleinanzeigen) angeboten. Die waren meiner Erinnerung nach ratzfatz weg.
Ich hätte nie erwartet, daß man die so los wird.

Also Vermarktung ausbauen wäre mein Tip.

Bei Schafen, aber ich denke auf Rindern trifft das eben so zu, sehe ich zukünftig in vielen Gebieten viele Probleme mit dem Wolf. Hier in meiner "Wolfsgegend" sehe ich kaum noch kleine Schaf-/Schnucken-Gruppen auf den Weiden.
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Re: Zukunft Kleinbetrieb

Beitragvon tyr » Sa Dez 02, 2023 17:18

Manfred hat geschrieben:Wie wirbst du denn für deine Direktvermarktung?
Beim Ackerbau könntest du evtl. mal ein paar Reihen Futterrüben versuchen, neben den Kartoffeln, falls diese Nische bei euch noch nicht besetzt ist. Es gibt Kleintierhalter, die diese gerne als Saftfutter für den Winter kaufen.


Allerdings sind Futterrüben sehr arbeitsintensiv, als Bio noch viel mehr..
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