Hallo Gerd
Solange ein deutscher Beamter für sein Tun nicht mit persönlichen
Konsequenzen rechnen muß,wird es diese Prozesswut immer wieder
geben.
Gruß Ralph
Aktuelle Zeit: Fr Mai 03, 2024 7:20
Sooo und nun will uns Freund Egbert hier weiß machen das wir Landwirte besser beraten wären wenn wir unser Geld aus der LSV in die BfA übertragen, die ja bekanntlicher weise jetzt schon Probleme hat die Renten pünktlich zu bezahlen !
Grundsätzlich denke ich, ist es in der gesamten Landwirtschaftlichen Sozialkasse ( LSV ), egal in welchem Bereich, es geht immer um denselben Knackpunkt.
Die Beitragveranlagung wird in keinem der Fälle nach dem Einkommen vorgenommen!
Bei der Gärtnern ist es der Arbeitswert!
bei den Bauern ist es die Fläche!
bei den Imkern sind es die Völkerzahlen!
Ist es bei den See- und Flussfischern die Menge der geangelten Fische- oder ist es die Breite des Flusses oder die Tiefe der Fahrrinne, vielleicht auch die Wasserverdrängung des Bootes oder der Hubraum dessen Motors?
Keine dieser Berechnungsgrundlagen macht eine Aussage über die tatsächlichen Einkommensverhältnisse, oder berücksichtigt Verluste durch Völkerausfall z. B. durch PSM ( Agrarchemiegifte ) oder schlechte Ernte, oder schlechte Fangzahlen, oder Totalschaden an Pflanzenkulturen, u.s.w.
Hingegen wird jeder nichtselbstständige Arbeitnehmer gerechterweise nach seinem Einkommen veranlagt!
Nur in der Landwirtschaft nicht. Da werden die Unternehmer und jetzt sogar die Hobbyimker und Hobbylandwirte drangsaliert.
Egbert hat geschrieben:Die Familie mit ihrem 5004 m² großen Grundstück ist kein Einzelfall ! Auf dem betreffenden Grundstück ist nicht ein einziger Baum,auch kein
Zierrasen. Trotzdem ist die BG so dreist und veranlagt jeden Grundstückbesitzer zwangsweise, falls das Areal größer als 5.000 m² ist. Dabei ist es völlig egal für die LSV wie und ob das Grundstück bewirtschaftet wird.Wenn der mit seinen 5004 qm nur Zierrasen oder Pflaster hat braucht er nicht in die BG..sonst müsste ja jeder Supermarkt auch rein.
100 Euro für die BG sind doch eigentlich noch besser als 2000 Euro Grundsteuer an die Gemeinde...oder mache ich da einen Rechenfehler????
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