Werde es mal mit Hafer versuchen (wenn das im Roten Gebiet so geht) und dann in Direktsaat Zuckerrüben und Mais einsäen, vorher mit Glyphosat abspritzen, so macht es ein Zuckerrüben Bauer seit Jahren sehr erfolgreich
Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 21:31
Paule1 hat geschrieben:Ob Sinnvoll oder nicht, wir mit 100% Flächen im "Roten Gebiet" müssen Zwischenfrüchte anbauen![]()
Werde es mal mit Hafer versuchen (wenn das im Roten Gebiet so geht) und dann in Direktsaat Zuckerrüben und Mais einsäen, vorher mit Glyphosat abspritzen, so macht es ein Zuckerrüben Bauer seit Jahren sehr erfolgreich
Baust du keinen Mais an?adefrankl hat geschrieben:Paule1 hat geschrieben:Ob Sinnvoll oder nicht, wir mit 100% Flächen im "Roten Gebiet" müssen Zwischenfrüchte anbauen![]()
Werde es mal mit Hafer versuchen (wenn das im Roten Gebiet so geht) und dann in Direktsaat Zuckerrüben und Mais einsäen, vorher mit Glyphosat abspritzen, so macht es ein Zuckerrüben Bauer seit Jahren sehr erfolgreich
Hier fehlte der Zwischenfrucht in den letzten Jahren meist das Wasser und auch der Stickstoff (Erkennbar an kleinen Überlappungsflächen bei der Düngung am Vorgewende. Daher habe ich den Anbau aufgegeben, insbesondere weil in einer Fruchtfolge ausschließlich mit Winterkulturen auch keine vorgeschrieben sind (Bei WW nach Wintergerste wäre aber meist noch Zeit dafür).
Abgesehen davon, ich habe noch nicht verstanden wie sich da Leguminosen als Zwischenfrüchte auswirken würden in Hinblick auf die Stickstoffversorgung der Folgekultur, insbesondere in roten Gebieten. Verringern diese den Stickstoffmangel, oder ist die Anrechnung so, dass sich die Probleme noch vergrößern? Oder hängt das von der Entwicklung des Leguminosenbestand ab. gewinnt man wenn er besser ist als der Durchschnitt und verliert man bei einem schlechten Bestand? Und in wieweit wirkt sich da aus ob man die Stickstoffversorgung per EUF (im Sommer) oder Nmin im Winter bestimmt?
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