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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: eigenbau!

Beitragvon Altmeister » Fr Jan 02, 2015 1:37

Eckart hat geschrieben:http://www.dvstv.de/index.php?view=article&id=176&newsCat=11

Ein sehr gutes Video


Habe mir das Video sehr genau angeschaut. Die Antwort auf die zu erst gestellte
Frage lautete, wegen der Wirtschaftlichkeit wird dieses Verfahren eingesetzt.
Dieses wusste man schon vor 50 Jahren und hat dieses Schweißverfahren zur
Schweißkostensenkung entwickelt.

Werden im Bereich "Heim und Scholle" die teuren Gerätschaften angeschafft, kann
der Begriff "Wirtschaftlichkeit" eingestampft werden.

Die zweite Frage wurde mit der leichten Erlernbarkeit des Schweißverfahrens erklärt.
Bei den vielen Einstellungsmöglichkeiten und den dazu möglichen Fehleinstellungen
kann von einer leichteren Erlernbarkeit auch nicht mehr die Rede sein.
(Die leichtere Erlernbarkeit trifft nur bei richtiger Schulung zu.)

Also Brutzelfreunde wünsche allen viel Erfolg im Jahre 2015.

Gruß Altmeister
Altmeister
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Wildmaverik » Fr Jan 02, 2015 10:06

Hallo und ein frohes neues Jahr euch allen.

Altmeister hat geschrieben:Die zweite Frage wurde mit der leichten Erlernbarkeit des Schweißverfahrens erklärt.Bei den vielen Einstellungsmöglichkeiten und den dazu möglichen Fehleinstellungen kann von einer leichteren Erlernbarkeit auch nicht mehr die Rede sein. (Die leichtere Erlernbarkeit trifft nur bei richtiger Schulung zu.)


Hallo Altmeister.
Ich gebe dir nur bedingt recht.
Es gibt mittlerweile Geräte, an denen kann ich Material, Materialstärke, Schweißlage einstellen und den Rest macht die Maschine. Ich brauche da keine Spannung oder Gasmenge einstellen. Ist nur für den der die "alten" Geräte kennt, sehr ungewohnt.

Gruß Michael
Grüße vom Teutoburger Wald

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Re: eigenbau!

Beitragvon 3607 » Fr Jan 02, 2015 11:16

Wildmaverik hat geschrieben:Hallo und ein frohes neues Jahr euch allen.

Es gibt mittlerweile Geräte, an denen kann ich Material, Materialstärke, Schweißlage einstellen und den Rest macht die Maschine. Ich brauche da keine Spannung oder Gasmenge einstellen. Ist nur für den der die "alten" Geräte kennt, sehr ungewohnt.

Gruß Michael


... die wiederum befinden sich in einem Preissegment das von einem "Gelegendlichbrutzler" eine ganze Menge Verständnis abfordert.

Das Video selber finde ich allerdings für einen Lehrschweißer auch etwas unterm Niveau. z.B der verwendete Begriff "Schweißstromspannung" - die am Stufenschalter eingestellt wird, schafft noch mehr Verwirrung unter denen die sich unsicher sind was wo eingestellt wird.
Stufenschalter - Spannung meinetwegen auch noch Spannung im Schweißstromkreis.
Schweißstrom stellt sich über den Drahtvorschub ein.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: eigenbau!

Beitragvon huzzel » Fr Jan 02, 2015 14:06

Hi,

hier mal was kleines, nix besonderes:
Eine Halterung für die Umlenkrolle an der Winde:

02012015094.JPG

02012015096.JPG

02012015095.JPG

02012015097.JPG


Einfach die Befestigungsschrauben vom Gitter durch längere ersetzt, in die Stirnseite ein kurzes Loch gebohrt, noch zwei Klappsplinte vergewaltigt und fertig.
Die Bildqualität lässt ein wenig zu wünschen übrig, aber ich denke, man erkennt es.
Nun brauch ich nur noch eine Befestigung für das Band der Umlenkrolle.
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Re: eigenbau!

Beitragvon waelder » Fr Jan 02, 2015 16:31

Hallo

Projekt Holzzange unter 1000,-€

120,- € Stahl + Gas+ Strom + Kleinmaterial
440,-€ Zange
330,- € Rotator + Pendelgelenk Balt Rotor
150,- € Hydraulik inkl. Schläuche/Drossel für Rotator ( habe alles auf Metrisches Gewinde 12L umgebaut) wobei da 60,- € auf den Sperrblock mit Hydraulikverschraubungen entfallen (Montage direkt auf dem Zylinder war nicht möglich)
20,-€ Lack ( wird im Sommer lackiert
macht also
1000,- € ohne und 1060,- mit Sperrblock

Der 4 Hydraulikkreis am Frontlader ist auch nachgerüstet 160,- € :( (6/2 Wegeventil , Taster, Diode, Hydraulikkupplungen/Verschraubungen )

Ich bin zufrieden :ohman: fehlt noch die Zangenhalterung (beim Fahren) und die Zahnleiste auch die Schlauchbefestigung wird noch geändert :roll:
Bin Natürlich gleich auf den Holzplatz meiner Frau und musste gleich feststellen Zange und Schlepper + Frontlader zu Klein Aber der Galgen hält :klatsch: trotz Leichtbau
Beim fahren baut die Zange + Galgen nur 45 cm auf :mrgreen:

Bild

Bild

Der geht noch

Bild

Der nur am dünnen Ende na ja ist ja noch ein WF da
Bild
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Fr Jan 02, 2015 17:37

Rutscht die Zange nicht ab? Die hat doch nur nen kleinen 50 mm Zylinder verbaut?
Unsere polnischen Waldarbeiter, sind bei mir Dauerkunde, mit genau der selben Zange :lol:
Bei denen war die nach 8 Wochen Einsatz schon zerledert.
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Re: eigenbau!

Beitragvon waelder » Fr Jan 02, 2015 18:40

Kugelblitz hat geschrieben:Rutscht die Zange nicht ab? .


Ne die rutscht nicht ab habe aber auch einen Sperrblock eingebaut

Kugelblitz hat geschrieben:Unsere polnischen Waldarbeiter, sind bei mir Dauerkunde, mit genau der selben Zange :lol:
Bei denen war die nach 8 Wochen Einsatz schon zerledert.


Ja die Zange ist aus Polen 440,- € frei Haus inkl. Mw.St. alle Lager stellen sind gebuchst und mit Schmiernippel versehen
Klar meine Kollegen (Forstprofis) haben nur Profi-Zangen aus Hardox im Einsatz die sind natürlich um einiges stabiler, die eine war auch schon verbogen (mit Gewalt bekommt man alles kaputt) kosten aber auch das 4 fache Die haben aber auch Ritter und Adler Winden im Einsatz :prost:
Für meinen Bedarf ist die ausreichend und für den Notfall hab ich ja noch ein Schweißgerät 8)
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Re: eigenbau!

Beitragvon zupi » Fr Jan 02, 2015 20:23

Hallo Waelder,

Schön stabiler Galgen und sehr schön kurz im Aufbau!
Ich habe auch die gleiche Zange im Einsatz. Soweit ist die schon stabil gebaut und bisher habe ich die auch noch nicht krumm bekommen und habe damit auch schon 2 Fm Stämme gerückt...
Allerdings kannst du dir schonmal nen neuen Zylinder auf Seite legen, wenn bei dir der gleiche drin ist wie der bei mir drin war... Ich glaube nen 50/30/250 ...
Der ist viel zu schwach gewesen für die Zange und vor allem von übelster Qualität. Ich traute meinen Augen nicht als ich beim Zerlegen statt den üblichen 2 Dichtringen nur einen O-ring am Kolben gefunden habe...
Mit vernüftigem Zylinder ist die Zange aber ganz brauchbar und unschlagbar günstig!

Gruß Zupi
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Re: eigenbau!

Beitragvon Wide » Fr Jan 02, 2015 21:57

Endlich hatte ich Zeit mit der Poltergabel weiter zu machen :!:
DSC_0137 (Medium).JPG
DSC_0139 (Medium).JPG
DSC_0140 (Medium).JPG
DSC_0143 (Medium).JPG
DSC_0144 (Medium).JPG
DSC_0145 (Medium).JPG


Ich hoffe die Bilder gefallen euch.
Bin für jede Kritik offen :prost:
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Fr Jan 02, 2015 21:57

zwischenzeitlich, hatte ich auch die verbindungsrohre, zwischen den Schenkeln erneuert.
Beachtlich war auch die Rotatoraufnahme....genau endgegengesetzt :lol:
Die ging mal 1400mm auf, beim letzten mal, wo die bei mir war...1530mm.
Die Zange war wirklich erst, 8 Wochen im Einsatz.

Die gewinnt mit zunehmenden Alter, an Öffnungsweite :mrgreen: :lol:
Brecher 017.jpg
Brecher 001.JPG
Kugelblitz
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Dieter Räsch » Fr Jan 02, 2015 23:47

Das ist unsre
image.jpg
image.jpg (182.99 KiB) 2704-mal betrachtet
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Re: eigenbau!

Beitragvon walsi » Sa Jan 03, 2015 8:45

Hallo Dieter!

Mir gefällt deine Gabel.... kannst du noch ein Foto von der Unterseite und von der Anbindung an der Frontlader einstellen?

Ist es ein Eigenbau?

Wo liegen die Abmessungen?

Möchte auch mal eine Poltergabel in der Form bauen.

Schöne Grüße.

Walsi
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Re: eigenbau!

Beitragvon Altmeister » Sa Jan 03, 2015 17:58

Schweißnahtbeurteilung.jpg
Schweißnahtbeurteilung.jpg (64.32 KiB) 3542-mal betrachtet
Wide hat geschrieben:Endlich hatte ich Zeit mit der Poltergabel weiter zu machen
Ich hoffe die Bilder gefallen euch.
Bin für jede Kritik offen :prost:


Hallo,

die im Bildanhang zu sehende Schweißnaht ist stark fehlerhaft.
Der Lichtbogen wurde zu schnell gezogen bzw. gerissen und ist deutlich an
der Schweißraupe zu sehen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass mehr geklebt als geschweißt
wurde.

Eine Selbstkontrolle Deiner Schweißnähte kannst Du mit einer Farbeindringprüfung
ausführen. Informationen und die dazugehörigen Materialien kannst Du Dir im
Internet beschaffen. Mit der Farbeindringprüfung kannst Du Bindefehler der Schweißnaht
sichtbar machen.

Wünsche Dir viel Erfolg
Altmeister
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Re: eigenbau!

Beitragvon Wide » Sa Jan 03, 2015 21:51

Hallo,

die im Bildanhang zu sehende Schweißnaht ist stark fehlerhaft.
Der Lichtbogen wurde zu schnell gezogen bzw. gerissen und ist deutlich an
der Schweißraupe zu sehen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass mehr geklebt als geschweißt
wurde.

Eine Selbstkontrolle Deiner Schweißnähte kannst Du mit einer Farbeindringprüfung
ausführen. Informationen und die dazugehörigen Materialien kannst Du Dir im
Internet beschaffen. Mit der Farbeindringprüfung kannst Du Bindefehler der Schweißnaht
sichtbar machen.


Hallo,

an was kann das liegen bzw von was kommt sowas?

Ich schweiße erst seit kurzem und habe keinen "Lehrer". Darum möchte ich jetzt auch einen Kurs bei Merkle machen. Ich denke das ist hilfreich.
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