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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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437 Beiträge • Seite 15 von 30 • 1 ... 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ... 30
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Mo Mai 12, 2014 15:42

borger hat geschrieben:Mit gleicher Rechnung könnte man auch belegen, dass eine eigene Küche Unfug ist und man im Restaurant viel günstiger essen kann. Ohne eigenes Werkzeug, ohne Energieverbrauch und ohne eigene arbeit.
Hier mal ne kleine Rechnung vom Wochenende.Eine sehr sehr leckere Griechische Pfanne beim Örtlichen Metzger zum Preis von 45.- Euro geholt,musste nur noch für ne Stunde in den Backofen,Nudeln,1,5kg,haben wir auch selbst gekocht, Einkaufspreis mit Nudeln gesamt 50,37 Euro.Satt geworden sind 5 Erwachsene,mein Sohn (15 Jahre alt und isst soviel wie ein Erwachsener) meine Tochter mit 12 Jahren und die kleinste mit 4 Jahren und heute sind meine Frau und die 3 Kinder auch nochmal satt georden.Ergibt pro Person kosten im Einkauf von 4,20Euro.Gruß aus Neuburg.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 16, 2014 21:38

Drei Winter mit Holz geheizt - rund 20.000 L Heizöl gespart (so sagt es die Software meines HV). Ohne weiter zu forschen freu ich mir einfach einen Ast ab! :P
Rentabilität - ich komme dir schrittweise näher.....
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Sa Mai 17, 2014 5:56

Kormoran2 hat geschrieben:(so sagt es die Software meines HV)
:D Die ist bestimmt falsch programmiert :D
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mai 17, 2014 11:34

Frank, meine heutige gute Laune ist zerstörungsresistent! Ich glaub einfach, was da steht! :D
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon gummiprinz » Sa Mai 17, 2014 12:26

Ich kenne niemanden der von Gas oder Öl auf Holz umgestellt hat und nicht deutlich spart. Wir reden natürlich von einem modernen Holzvergaser. Die einschlägig bekannten KWh Werte von Heizöl zu Holz passen genau so zueinander wie die dann erlebten Erfahrungswerte. Hier im Forum in zahlreichen Beiträgen von vielen bestätigt. Alle die negativ schreiben, haben nicht selbst diese Erfahrung gemacht.
Es ist so wie wenn ein Elefant vom fliegen redet :D .
Auch ich habe mein Haus 15 Jahre lang mit 3000 bis 4000 Liter Heizöl erwärmt. Jetzt brauchen wir seit 5 Jahren mit einem Fröhling S4 Turbo - 28 kw mind. 12 rm, max. 14 rm pro Jahr. Bei einem Heizöl-Literpreis von € 0,9.- bis € 1.-, zu € 105.-für Buche 50cm trocken, kann ein Volksschüler ausrechnen dass auch mit zugekauftem fertigen Holz die Ersparnis bei rund 35 % liegt. Dabei habe ich schon um die 1000 Liter abgezwackt, denn man müsste ja einem modernen Ölkessel auch einen reduzierten Verbrauch zugestehen. Obwohl wir selbst Brennholz produzieren, hätte ich wahrscheinlich nicht umgestellt, wenn es keine Ersparnis gebe.
Nach Abzug der Förderung ist der Holz- Kessel rund € 3000.- teurer als ein moderner Ölkessel. Aber nach ca. 3 Jahren Aufholjagd, zieht der Holzvergaser in der Kostennutzung Rechnung garantiert am Öl oder Gas vorbei.
Und das man als "Selbstholzer" noch viel günstiger zum Brennholz kommt ist doch klar, auch da kein Zweifel. lg gummiprinz
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon rueganer » Mi Jan 14, 2015 23:22

tja, so ändern sich die Zeiten....

Inzwischen wird nur noch der Kachelofen manchmal angeheizt, ist einfach zu warm.

Gaspreise sind auch gefallen.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Do Jan 15, 2015 0:25

rueganer hat geschrieben:tja, so ändern sich die Zeiten....

Inzwischen wird nur noch der Kachelofen manchmal angeheizt, ist einfach zu warm.

Gaspreise sind auch gefallen.
Ist doch perfekt oder nicht? Angebot und nachfrage bestimmen den Preis,bei den Temperaturen die momentan herrschen und dem momentanen Ölpreis werden bestimmt einige Leute kein Brennholz kaufen also sinkt die Nachfrage.Wenn die nachfrage sinkt sinkt auch der Preis,wenn der Preis gesunken ist decke ich mich richtig mit Brennholz ein,verheize aber in dieser schönen Zeit der niedrigen Ölpreise auch kein Brennholz sondern Öl,und wenn dann die Ölpreise aufgrund der hohen Nachfrage wieder steigen habe ich soviel Brennholz daß ich mal ne ganze Zeit kein Öl und Brennholz kaufen muss.HA HA HA da spare ich zweimal.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Do Jan 15, 2015 0:45

Genau! So ist es richtig. Man kann Heizöl sehr lange ohne Verlust lagern. Aber man kann auch Brennholz ziemlich lange ohne Verlust lagern.
Wir hatten hier ein kleines Brennholzpolter, gut abgedeckt, gut im Wind. Das änderte über 15 Jahre kaum seine Qualität. So ganz allmählich sah man dann allerdings, dass der Holzwurm immer mehr Holz zu Staub verwandelte.
Fazit: Wir Holzer können schon ein wenig mithalten mit der Spekulation um Preise.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Role77 » Do Jan 15, 2015 9:16

Da ich auf den in Familien besitz befindlichen Wald zur Brennholzgewinnung zurück greifen kann, habe ich unsere Heizkosten so berechnet, als müßte ich das Brennholz kaufen.
Wir heizen mit gemischten Holz(Buche 5%,Birke 15%, Kiefer 40% und Fichte 40%),deshalb habe ich mal mit 150l Öl gerechnet was der RM ersetzt. Weiß jetzt aber nicht ob das stimmt. :?
So komme ich im Jahr für unsere beiden Haushalte auf immerhin 1200€ Ersparnis bei den aktuellen Preisen für Holz und Öl.
Da muß das Öl schon noch etwas fallen um wirtschaftlicher zu sein.Der Holzpreis orientiert sich an den bei uns üblichen Tarifen.
Meine Meinung,kann aber auch falsch sein.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon bashy » Do Jan 15, 2015 9:36

gummiprinz hat geschrieben: .
Auch ich habe mein Haus 15 Jahre lang mit 3000 bis 4000 Liter Heizöl erwärmt. Jetzt brauchen wir seit 5 Jahren mit einem Fröhling S4 Turbo - 28 kw mind. 12 rm, max. 14 rm pro Jahr.


Hallo

http://www.baumarkt.de/nxs/514///baumar ... stoff-Holz

Buche 162 Heizöl[l/rm]

162 liter x 12 rm = 1944 Liter Heizöl
162 liter x 14 rm = 2268 Liter Heizöl

Wenn Du schreibst, das Du nur 12 bis 14 rm pro Jahr benötigst, kommt das nicht hin.

Passt nicht zur Aussage, von 3000 bis 4000 Liter Heizöl, welches Du vorher verbraucht hast.

Auch schon andere Werte gesehen.

http://www.forstservicefuchs.de/pdf/Brennwerte.pdf

Buche 180 Heizöl[l/rm] aber man hat sicher nie 100 % Wirkungsgrad.

Keine Ahnung, aber aus 4000 Liter Heizöl bekommt man glaube mehr Energie, als aus 14 Raummeter Buche.

MFG bashy
Sägespalter Eigenbau: https://www.youtube.com/channel/UC4ioAC ... NTw/videos
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Obelix » So Jan 25, 2015 16:08

Ohne die zuvor geschriebenen 15 Seiten gelesen zu haben möchte ich für mich folgendes Fazit zur Brennholzheizung ziehen:

Eigener Wald vorhanden > lohnend.

Kein eigner Wald > d.h. Zukauf von Buchestammholz ab Waldstraße für 55 €/fm. zzgl. MwSt. > nicht lohnend
(bei aktuell 0,57 €/Liter Heizöl inkl. MwSt. Stand 24.01.2015)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon gummiprinz » So Jan 25, 2015 17:40

bashy@ Du musst schon den ganzen text lesen und nicht nur die Hälfte :? Logisch dass sich die 3000 bis 4000 Liter auf den unterschiedlich harten Winter beziehen, 4000 Liter ist saukalter winter- Logo ?? 3000 Liter ist warmer Winter !!!! Dann steht da noch in meinem Text; " Bei einem neuen Kessel ( neuer moderner Ölkessel ) muss man natürlich 1000 Liter abziehen. Oder steht das etwa nicht ??????????????????????????????????????????????? :x
Das stimmt dann nämlich auch mit der ca. Umrechnung und da kann man auf 36.450 Internetseiten nachsehen dass in 200 Liter Heizöl die selbe Energie steckt wie in 1 rm / ster Hartholz trocken.
Alle Gas und Heizöl Fetischisten brauchen jetzt nicht lange nachdenken und komplizierteste Umrechnungmethoden aus dem hut zaubern sondern einfach in Ihrer unmittelbaren Umgebung ermitteln; a.) was kostet mich 1 rm Holz und b.) was kosten mich 200 Liter Heizöl. Anteilig sind die Zustellkosten miteinzubeziehen.
Nehme das Ergebnis schon mal Vorraus;
Vor dem Preisverfall des Öls waren es um die 40 % und aktuell sind es noch immer um die 20 % oder drüber, das Holz günstiger ist als Öl oder Gas.
Da lassen wir dann mal alle gleich nachfolgenden Einträge wo der eine eine private Ölquelle im garten hat oder der andere brennholz trocken per ster / rm um € 45.- bekommt, als "Sinnfrei" nicht gelten :lol:
Und außerdem war jetzt Öl und Gas seit 5 Jahren sauteuer und ist jetzt seit 3 Monaten günstiger. Komischerweise freuen sich alle Öl und Gas- Nutzer wie ein kleines Kind. Wartet mal ob Ihr jetzt 5 Jahre günstig kauft ? :D :D Und wenn ja, dann ist der Mittelwert zwischen 20 und 40 % bei 30%- sagt mein Mathelehrer !!! :lol:
Die Saudis und Co. freuen sich aber schon tierisch, bis die nächste Preis- Rally kommt und die wird sicher heftig nach oben gehen. Und das dauert keine 5 Jahre mehr sagt euer hartholznostradamus alias gummiprinz
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » So Jan 25, 2015 19:01

Da werde ich dem Gummiprinz recht geben . Es ist ja schön im Hier und Jetzt zu leben und es ist richtig das es im Moment günstiger sein könnte mit Öl zu heizen ( bei mir ist die Holzheizung immer noch günstiger als meinen Öler anzuschalten). Ich wurde auch schon darauf angesprochen, von wegen, na du Holzheizer , könntest auf das falsche Pferd gesetzt haben .Antwort : Was ist mit den Jahren zuvor und was ist mit den kommenden Jahren, keiner weiß es. Im Moment scheinen viele Faktoren für einen günstigen Ölpreis zu sprechen - Weltwirtschaft schwächelt, evt. will man mit Ölschwemme Russland in die Knie zwingen, IS verkauft günstig Öl aus eroberten Quellen , weil Sie Geld brauchen und was weiß ich. Mehrere günstige Faktoren, die für günstigen Ölpreis sprechen und ehe man sich versieht ändern sich die Faktoren ins Gegenteil. Ich werde mir nicht zu schade sein den Öler anzuschalten , wenn es günstiger werden sollte als Holz. Dann würde mein Vorrat an Holz eben noch mehr wachsen - für schlechte Zeiten , man weiß ja nie :D .
Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fendt_208 » So Jan 25, 2015 19:23

Da die meisten mit Oel Heizer ihren Tank gefüllt haben, als bei den Preisen alles noch beim alten war, sprich Nähe 1Euro, haben sie selbst wenig von den günstig Oelpeis. :regen:
Jetzt kann muss man halt das mit Holz heizen madig reden.
Ich heize gern mit Holz.

Gruß Sandro
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Franzis1 » So Jan 25, 2015 19:32

Die meisten haben doch die Öltanks bei über 70 Cent inkl MWsT gefüllt , jetzt wird nur noch der bisherige Verbrauch nachgefüllt .
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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