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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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437 Beiträge • Seite 14 von 30 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 ... 30
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Badener » Fr Mai 02, 2014 15:40

Christophel hat geschrieben:High,
ja lang ists her:
früher haben uns meist Studenten im Sommer beim Heuhballen gabeln geholfen, dafür hab ich Ihnen dann im Winter das Holz aus dem Wald gefahren.....
Die Studenten sind heute auch nicht mehr das was sie mal waren (liegt wohl eher am mitlerweiligen Altersunterschied) und wir haben eine Rundballenpresse.
Christoph


Aber den Schwader könntest Du Dir noch heute sparen..... :wink: :lol:
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon buntspecht » Fr Mai 02, 2014 17:14

The Judge hat geschrieben:Hallo Buntspecht,

Das ist ja schön und gut, aber vor Beginn deines Bauvorhabens hättest du deine Eigenleistung nicht berechnen bzw. bewerten können, oder? Aber genau das ist doch das Problem bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung: Da ich sowas normalerweise mache, bevor ich mit einem Projekt beginne, kenne ich den Wert der Eigenleistung ja normalerweise noch nicht. Also dann lieber gleich weglassen...
Wenn du jetzt natürlich dein nächstes altes Haus sanieren willst, kannst du natürlich deinen Erfahrungswert aus dem ersten Projekt für die Eigenleistung ansetzen :wink:
Nurmal so rein aus Interesse, falls du das hier öffentlich machen möchtest: Was schätzt du, war deine Eigenleistung pro Stunde wert?

Hallo,

ich hätte meine Eigenleistung aus der Differenz eines Angebots einer kompletten Leistung und eines Angebots des Materials berechnen können. Oder ich hätte meine Eigenleistung aus dem entgangenen Gewinn in Form von "Fremdarbeit" berechnen können. Oder ich hätte einfach einen durchschnittlichen Nettolohn ansetzen können. Genauso hätte ich auch einen durchschnittlichen Handwerkerlohn am Bau ansetzen können. Kommt halt drauf an, wo man hin will :wink: Für mich hat sich diese Frage nie gestellt, wenn, dann hätte ich eine Kostenberechnung gemacht. Ich wollte mit meinen Möglichkeiten ein Haus bauen. Eine blaue Wanne war da nicht dabei, ebensowenig der Umbau des Dachstuhls von Zange auf Säule. Auch den Kachelofen wollte ich nicht selbst bauen, ebenso wie die Solaranlage. Der Elektriker hat natürlich die Kabel in den Hausanschluss gezogen und die Installation abgenommen. Türen und Fenster habe ich auch nicht selbst gebaut. Alles andere schon. Also Material kalkulieren, die paar Angebote noch einholen und schon hat man seine Bausumme. Natürlich ist das nicht für Jeden gangbar - allerdings da, wo ein Wille, eine Familie und Freunde sind, ist auch ein Weg :wink: Und Erfahrungswerte sind schon da :)

Übrigens ist jede Stunde meiner Eigenleistung die hoffentlich noch lange Lebenszeit in unserem Haus wert :wink: Nach der Differenz aus der Bausumme und dem geschätzten Wert zu schließen, muss ich sofort meinen Job an den Nagel hängen und weiter Scheunen ausbauen :lol: Ernsthaft, eine Regiestunde auf dem Bau ist günstiger als meine erbrachte Eigenleistung - das nennt man Wertschöpfung :lol:

Und im Prinzip betreibe ich so auch meinen Holzerwerb, ein absolut rentables System für mich :D

Gruß vom Buntspecht
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon berndisame » Sa Mai 03, 2014 9:47

Hallo!

Ich spendiere noch mal ein Fass Bier, und dutzend Portionen Bratwurst, damit man bei der Netten Unterhaltung auf das Leibliche Wohl nicht verzichten muss :prost:

Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon buntspecht » Sa Mai 03, 2014 15:40

Hallo Berndisame,

ich nehm Dich beim Wort, hier könntest Du auch gleich Bier und Wurst einlösen :D

Gruß vom Buntspecht :prost:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon MikeW » Sa Mai 03, 2014 20:55

also unsere Erfahrung , und wir machen das schon ein paar Jahre - mit Holz zu heizen rechnet sich definitiv !
Da funktioniert auch das aufwendigste "schlechtrechnen" nicht ...

Grüße
Mike
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon josefpeter » So Mai 04, 2014 12:44

MikeW hat geschrieben:also unsere Erfahrung , und wir machen das schon ein paar Jahre - mit Holz zu heizen rechnet sich definitiv !
Da funktioniert auch das aufwendigste "schlechtrechnen" nicht ...


Aber auch das aufwändigste Schönreden funktioniert nicht.

Manch einer sollte jedenfalls die Beiträge genauer lesen, hier wird ja von niemandem ernstzunehmen geschrieben, dass Holz heizen böse oder was auch immer ist. Zumindest von meiner Seite ist der Einwand nur, dass der Zukauf von Brennholz wirtschaftlich sinnvoll sein kann. Sollte einleuchtend sein, dass sich nicht jeder Fuhrpark und die Arbeitsleistung rechnet, wenn man nur ein bisserl Eigenbedarf macht.
Auch wird hier keinem vorgeworfen, dass er das ganze als Hobby sieht - ist doch schön wenn jemand daran seine Freude findet und geht letztendlich keinen was an. Aber dann bitte nicht unter "Wirtschaftlichkeit" argumentieren, danke.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » So Mai 04, 2014 18:11

josefpeter hat geschrieben:Aber dann bitte nicht unter "Wirtschaftlichkeit" argumentieren, danke.


Also wenn man die Holzerei als Hobby sieht (mit allem was dazugehört), ist automatisch die Brennholzheizung unwirtschaftlich? Wenn das so gemeint ist, dann ist das in meinem Fall nicht so, aber vielleicht bin ich nur die Ausnahme.

Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon josefpeter » So Mai 04, 2014 19:15

Nein beihei, ich dachte ich muss das nicht auf Punkt und Komma ausführen.

Mit Hobby hab ich gemeint, wenn hier immer wieder allerlei (Zeit, Kapitalkosten inkl. Vorfinanzierung, Investitionen, ...) nicht eingerechnet wird.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Redriver » So Mai 04, 2014 19:30

Hallo,
warum muß sich um alles in der Welt das Brennholz heizen denn unbedingt rechnen und Unsummen einsparen.
Wenn jetzt jemand nach einem oder auch mehreren Jahren merkt das es für ihn unwirtschaftlich ist dann frage ich mich,
hätte man das nicht zuvor ausrechnen können. Es waren auch vor Einen und mehren jahren alle Parameter bekannt.
Ich behaupte nach wie vor das solche Spezialisten sich das ganze Holzheizen mit all seinen Mühen einfacher vorgestellt haben
und jetzt für ihr Ego eine Ausrede brauchen.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Mo Mai 05, 2014 5:54

1.
Redriver hat geschrieben:Ich behaupte nach wie vor das solche Spezialisten sich das ganze Holzheizen mit all seinen Mühen einfacher vorgestellt haben
und jetzt für ihr Ego eine Ausrede brauchen.
und 2. behaupte ich daß der eine oder andere Brennholzhändler (um Himmels Willen nicht alle) der den Privatleuten das Brennholzmachen madig rechnet nicht Angst um die Wirtschaftlichkeit der Privatholzerei hat sondern um seinen Umsatz,denn fast alle begründungen die ich gerade hier gelesen habe die dagegen sprechen beziehen sich auf die Ausrüstung die man braucht und die Zeit die man damit verbringt und die allerwenigsten beziehen sich auf die Kosten an der Heizanlage.Bei der Brennholzvergabe beim Örtlichen Förster gabs auch Diskussion um die Rentabilität der Privatholzerei,Genau die Frage ob er sich um sein Einkommen sorgt oder um die Zeit und das Geld das für die Holzerei aufgewendet werden muss einem Brennholzhändler gestellt (der macht das noch nichtmal Hauptberuflich),er gab mir keine konkrete Antort mehr sondern zog ein langes Gesicht.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Mo Mai 05, 2014 9:08

Ich denke der Großteil hier im Forum die Brennholz selber machen, schätzen es persönlich Einfluß auf ihre Brennstoffversorgung zu nehmen und unabhänig von Brennstoffhändlern zu sein. Diese Unabhänigkeit hat ihren Preis . Ich persönlich wäre bereit dafür etwas zu zahlen . Das wiederum ist ein Dorn im Auge des Brennholzhändlers - es treib den Preis für das Holz nach oben und derjenige der sein Holz selber macht ist kein Kunde. Der Mehrpreis für das Holz beim Brennholzhändler zu holen liegt bei uns bei 300% und mehr. Und wenn ich Holz teilweise umsonst bekomme sogar noch mehr (klar- ich muß es holen und machen). Das einzige was ich spare ist Zeit - toll da kann ich endlich mal gemütlich vor den Fernseher hocken und genüßlich " Hartz-IV Fernseh " anschauen und mir eine dicke Wampe ansaufen :D - was wiederum nicht umsonst ist.

Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon josefpeter » Mo Mai 05, 2014 19:55

frank1973 hat geschrieben:..behaupte ich daß der eine oder andere Brennholzhändler (um Himmels Willen nicht alle) der den Privatleuten das Brennholzmachen madig rechnet..


Auf wen beziehst du dich? Persönliche Erfahrungen oder auf Beiträge hier im Forum? Wenn zweiteres, dann bitte einen Verweis.

beihei hat geschrieben:Ich denke der Großteil hier im Forum die Brennholz selber machen, schätzen es persönlich Einfluß auf ihre Brennstoffversorgung zu nehmen und unabhänig von Brennstoffhändlern zu sein. Diese Unabhänigkeit hat ihren Preis . Ich persönlich wäre bereit dafür etwas zu zahlen . Das wiederum ist ein Dorn im Auge des Brennholzhändlers - es treib den Preis für das Holz nach oben und derjenige der sein Holz selber macht ist kein Kunde. Der Mehrpreis für das Holz beim Brennholzhändler zu holen liegt bei uns bei 300% und mehr. Und wenn ich Holz teilweise umsonst bekomme sogar noch mehr (klar- ich muß es holen und machen). Das einzige was ich spare ist Zeit - toll da kann ich endlich mal gemütlich vor den Fernseher hocken und genüßlich " Hartz-IV Fernseh " anschauen und mir eine dicke Wampe ansaufen :D - was wiederum nicht umsonst ist.


Nochmals, es ist nicht jedermanns einzige Alternative faul rumzuliegen, weil nicht jeder nach seinen 38 oder 40 Wochenstunden nach Hause läuft und nur mehr faul ist.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Di Mai 06, 2014 7:05

josefpeter hat geschrieben:
frank1973 hat geschrieben:..behaupte ich daß der eine oder andere Brennholzhändler (um Himmels Willen nicht alle) der den Privatleuten das Brennholzmachen madig rechnet..


Auf wen beziehst du dich? Persönliche Erfahrungen oder auf Beiträge hier im Forum? Wenn zweiteres, dann bitte einen Verweis.
Persönliche Erfahrungen bei der letzten Brennholzvergabe beim Örtlichen Förster,bei ner Hausausstellung bei einem LAMA und bei der letzten Radtour durch den Wald bei der mir aufgefallen ist daß an frisch angelegten Poltern,zusammengerechnet 50 FM,ein und derselbe Name aufgesprüht war,ich kenne den Mann und weiss daß er den Brennholzhandel nur im Nebenerwerb betreibt und in allerbester Stammtischmanier den Leuten das selbstholzen madig machen will.Und mein Beitrag hier:
frank1973 hat geschrieben:
josefpeter hat geschrieben:Verwunderlich ist, dass der Zukauf von fertigem Brennholz als mögliche sinnvolle Alternative kaum angesprochen wurde.
Dann versuch ich mal darauf einzugehen.Bei dem bei uns aktuellen Preis für Polterholz und dem Preis der in unserer Region fürs fertige Brennholz verlangt wird ergibt sich ein Preisunterschied von 55 Euro pro Ster,bei einigen Brennholzverkäufern eher noch mehr.Die meissten die bei uns ihr Holz selbst machen (geht nur noch am zentralen Aufarbeitungsplatz)kommen mit dem Auto und Anhänger,meistens nur eine,nicht allzugroße Säge,die PSA wie eigentlich alle anderen auch.So nun zu den Zahlen,korrigiert mich wenn ich falsch liegen sollte.Anhängerkupplung für´s Auto ca. 500 euro,Autoanhänger 1000.- Euro (diese beiden dinge nur auf´s Holzen zu beziehen halte ich für ein wenig falsch da meisstens noch für andere Zwecke genutzt)Säge 300.- Euro,PSA schätze ich mal 150.- Euro,Kleinwerkzeug wie Axt,Spalthammer,Keile ca.150 Euro.Da komme ich auf ne Investition von ca.2150.-Euro.Benzin und Verschleiß für´s Auto ist hier aufgrund der kurzen Entfernung(en) vom Holzplatz zu den Grundstücken zu vernachlässigen da recht gering.Nehme ich nun den Preisunterschied vom Polterholz zu fertigem Brennholz ist die Investition nach ca.40 Ster bezahlt,bei den meissten Holzern hier nach 4-5 Jahren(meiner Rechnung nach,bezogen auf fertiges Brennholz).
wurde von dir nicht kommentiert.Gruß aus Neuburg.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Motorradmanni » Di Mai 06, 2014 9:19

Hallo zusammen,

falls es jemanden interessiert habe ich hier einen TV Tipp. Das WDR hat sich mit dem Thema Brennholz auseinander gesetzt.

Am Móntag den 12.05.2014 um 22:00 Uhr kommt eine Sendung mit dem Titel die Brennholz Lüge im WDR.

Ich selbst habe den Beitrag auch noch nicht gesehen, daher kann ich über den Inhalt nichts sagen. Ich poste das aber schon heute da ja nicht alle jeden Tag hier präsent sind.

Die Titel Beschreibung zu dem Beitrag lautet folgendermaßen:

Mehr als 50 Prozent des Holzes verfeuern wir als Scheitholz im Ofen oder es wird zu Pellets gepresst. Denn es gibt immer mehr Öfen, die mit Brennholz oder mit Pellets befeuert werden. 15 Millionen sind es bereits bundesweit und jedes Jahr kommen hunderttausende neuer Kamine und Öfen hinzu.
Die Nachfrage nach Gemütlichkeit und vermeintlich grüner Wärme steigt und wird auch staatlich gefördert. Die Folge: ausgebuchte Motorsägenkurse, Wartelisten beim Förster und Absatzrekorde bei den Holzhändlern. Holz, der perfekte Brennstoff, bei dem es nur Gewinner gibt?
Billiger, besser und auch noch Klima schonend? Anika Giese zeigt, wie eine gute Idee mehr und mehr in die Kritik gerät. Knapp 400.000 Neu-Ofen-Besitzer pro Jahr müssen sich mit Holz versorgen. Neben der Frage 'Eiche, Birke oder Buche?' entscheidet zumeist der Preis. Aber der Vergleich ist eine Herausforderung: Raummeter, Schüttmeter oder im Sack - was kostet wie viel? Holz ist nicht gleich Holz - und die Preisunterschiede sind gigantisch. Von 88,-- Euro der Raummeter bis 249,-- Euro der Raummeter Brennholz. 'die story' fragt: Wie kann es zu solchen Preisunterschieden kommen? Wir zeigen das Geschäft mit dem Holz.

Vielleicht interessiert es ja jemanden.

Gruss
Manni
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Badener » Di Mai 06, 2014 9:25

Motorradmanni hat geschrieben:Hallo zusammen,

falls es jemanden interessiert habe ich hier einen TV Tipp. Das WDR hat sich mit dem Thema Brennholz auseinander gesetzt.

Am Móntag den 12.05.2014 um 22:00 Uhr kommt eine Sendung mit dem Titel die Brennholz Lüge im WDR.

Ich selbst habe den Beitrag auch noch nicht gesehen, daher kann ich über den Inhalt nichts sagen. Ich poste das aber schon heute da ja nicht alle jeden Tag hier präsent sind.

Die Titel Beschreibung zu dem Beitrag lautet folgendermaßen:

Mehr als 50 Prozent des Holzes verfeuern wir als Scheitholz im Ofen oder es wird zu Pellets gepresst. Denn es gibt immer mehr Öfen, die mit Brennholz oder mit Pellets befeuert werden. 15 Millionen sind es bereits bundesweit und jedes Jahr kommen hunderttausende neuer Kamine und Öfen hinzu.
Die Nachfrage nach Gemütlichkeit und vermeintlich grüner Wärme steigt und wird auch staatlich gefördert. Die Folge: ausgebuchte Motorsägenkurse, Wartelisten beim Förster und Absatzrekorde bei den Holzhändlern. Holz, der perfekte Brennstoff, bei dem es nur Gewinner gibt?
Billiger, besser und auch noch Klima schonend? Anika Giese zeigt, wie eine gute Idee mehr und mehr in die Kritik gerät. Knapp 400.000 Neu-Ofen-Besitzer pro Jahr müssen sich mit Holz versorgen. Neben der Frage 'Eiche, Birke oder Buche?' entscheidet zumeist der Preis. Aber der Vergleich ist eine Herausforderung: Raummeter, Schüttmeter oder im Sack - was kostet wie viel? Holz ist nicht gleich Holz - und die Preisunterschiede sind gigantisch. Von 88,-- Euro der Raummeter bis 249,-- Euro der Raummeter Brennholz. 'die story' fragt: Wie kann es zu solchen Preisunterschieden kommen? Wir zeigen das Geschäft mit dem Holz.

Vielleicht interessiert es ja jemanden.

Gruss
Manni


Das kannst Du wahrscheinlich schon jetzt im Yt anschauen.
Gib dort mal "Die Brennholzlüge" ein.
Ist aber m.M.n. eine sehr einseitige Berichterstattung.

Grüße
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