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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Mi Jan 28, 2015 7:58

Kormoran2 hat geschrieben:Wir alle sollten auf solche Ferkel-Nachbarn ein Auge werfen und ihm unter vier Augen die Leviten lesen. Das ist der einzige Weg.
Kormoran das ist wie ich meine zwecklos.Hab ich schon gemacht bzw. nen Kollegen darauf hingewiesen,Zitat:Das geht dich einen Scheiß an was ich in meinen Ofen werfe.Der Hat ein Haus gekauft und die ganzen Möbel die von den Vorbesitzern dringeblieben sind gehen durch den Kamin.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Mi Jan 28, 2015 8:28

Schwarze Schafe wird man nicht verhindern können und könnte die Behörden auf den Plan rufen . Aber es gibt auch Leute die entsorgen ihr Altöl in ihrer Heizung - auch höchst bedenklich und schwarze Schafe gibt es in fast jeden Bereich . Und es gibt Leute die wollen einen zu einem schwarzen Schaf machen . Siehe mein Nachbar -er meinte es würde ab und zu stinken wenn ich meinen HV anmache ( das ist Auslegungssache - für mich riecht es nach brennenden Holz und zwar nur in der Anheizphase von ca. 15 Min danach sieht und stinkt überhaupt nichts mehr) - meine Antwort war: es stinkt noch viel mehr wenn du im Sommer dein behandeltes Holz auf deinem Lagerfeuer im Garten verbrennst...... :mrgreen:

Aber das ja eher am Thema vorbei. Der TE, denke ich, möchte hier seine persönliche Enttäuschung darstellen , das sich für Ihn das Heizen mit Brennholz nicht gelohnt hat . Wobei ich mich nicht des Eindruckes erwehren kann , daß er nun das Heizen mit Brennholz in irgendeine " Schnuddelecke" sehen möchte.

Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon ofenfreundpir » Fr Sep 18, 2015 11:23

Was ist das eigentlich für ein Ofen der in einer Saison fast 30 Meter Holz nimmt. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann diese Rechnung überhaupt nicht stimmen. Ich hab ein EFH mit Holzvergaser und Solarthermie wir würden mit der Holzmenge 2 - 3 Jahre hinkommen. Außerdem hält die Motorsäge und der Spalter auch nicht nur ein Jahr.

Gruß vom Ofenfreund. :klug:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon 777 » So Sep 20, 2015 11:56

ofenfreund

Ofentyp, bzw. Bj, alte Öfen blasen alles durchs Rohr
kommt auf das Bj. des Hauses an
Niedrigenergiehaus
Wohnfläche
Bewohneranzahl
Verbrauchsverhalten(Anzahl der tägl. Duschenden)Jugendliche duschen 2x täglich, Senioren baden oft nur 1x wöchentlich zu zweit nacheinander in einer Wanne....
Heizverhalten, beim Bruder ist es halt etwas frisch, in unserem Niedrigenergiehaus(KFW 60, Holzständerbauweise) wahrscheinlich 25°C, im ungeheizten Dachboden mit offener Tür mind. noch 21°C, da ist Muttis Nähzimmer
Bruder( Liaporziegelbauweise) war bisher ohne Kinder u. hat auch fast nix geheizt ( beide Berufstätig ), jetzt sind 2 Kinder da u. da verbraucht er aufeinmal viel mehr Holz :wink:
in seinem Haus wäre ich früher erfroren, jetzt gehts
wir haben EG ca. 130m²; 1. St. auch 130m² un dann noch das ausgebaute DG mit ca. 20cm Kniestock, alles zus. fast 400m²
Verbrauch HS ca. 35m³ = ca. 17 Ster, u. noch ca. 2-3 Ster 25cm für den Küchenherd, nur mit offenen Fenstern zu ertragen :?

Bruder verbraucht ca. 15 Ster ( für beide Häuser wird nur Nadelholz verheizt, hab als Hartholz nur Bi u. Bah, die werden verkauft ), u. 4 Platten Solarthermie ca. ? 6m²
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon holzmiche1 » So Sep 20, 2015 19:11

Hallo,
Jetzt möchte ich über meine Umstellung berichten
Wir heitzten bis vor 9 Jahren mit Flüssiggas
Die Gastherme war 17 Jahre alt und beim Tank war der Tüv fällig
Dann entschieden wir uns auf die Umstellung auf eine Holzheizung
Wir hatten damals 2 ha. Wald, 2008 3,5 ha dazugekauft

Daten: Holzvergaser ETA 30 KW mit 3000l Pufferspeicher und 16 m² Solaranlage
Holzverbrauch ca. 15 Str. Fichte
Wenn ich so grob nachrechne hat sich die Infestition für mich gerechnet
Es bleibt genug "Brennholz" übrig das Stammholz wird natürlich verkauft
Ich glaube so, dass ich zwar arbeit habe aber das anfallende Brennholz noch
sinnvoll nutzen kann. Wenn der Ablauf Spalten -Schneiden bis zum Ofen passd ist der Arbeitsaufwnd
auch gering.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » Mo Sep 21, 2015 13:28

@Holzmichl ?

der Holzvergaser und die Solar waren gratis ?
die gesammte Installation der Anlage war gratis ?
Technik (Traktor Kettensäge usw ) war gratis ?
auch die 5,5ha Wald (bei uns hier etwa 1€/m²) waren gratis ?

Weil alleine der Wald wären dann 55.000€
Auch die kosten für PV vor 10 Jahren kann ich für mein Gebiet gut schätzen da ich für einen Bekannten eine PV geplant, und realisiert habe.
Das alleine bei diesen beiden Kostenpunkten die rentabilität noch gegeben ist wundert mich doch sehr.

ich glaube da könnte man schon eine Zeit lang mit Gas heizen.

Wie hier schon mehrfach geschrieben (siehe Thread billiges ÖL wie reagiert ihr) rentieren und rentieren sind offensichtlich 2 verschiedene Paar Schuhe
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Andy_S » Mo Sep 21, 2015 13:36

Wir haben 2008 wieder zurück auf Holz umgestellt. Zweifamilienhaus, ausgebauter Speicher, Höhenlage ca. 500m, Isoliert eigentlich nicht, innen Rigips mit Styropoor. Ölverbrauch bis dahin ca. 2500l/ Jahr.
Eingebaut wurde ein billiger Atmos der eigentlich ohne Probleme läuft. Kosten der Anlage gut 7200€ incl. Einbau, 400l Puffer.
Seither brauchen wir je nach Winter zw. 20 und 25 Ster. Wir heizen zu 98 Prozent Weichholz das bei Durchforstungen anfällt, haben also lediglich die Kosten für die Aufarbeitung.
Mal abgesehen vom letzten Winter und den aktuell günstigen Ölpreisen haben wir kräftig gespart.
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Kleinaufträge im Forstbereich, Lohnrücken, Sägen, Spalten, Brennholzvertrieb,
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Mo Sep 21, 2015 14:27

@Andy S
Meinst wirklich 400 Liter Speicher bei 25 Ster Verbrauch( das wäre für mich sehr mühselig) oder meinst du 4000 Liter? Ich hatte anfangs an meinem HV mit 18 Kw 1700 Liter Speicher, aber ich konnte selbst bei niedrigsten Temperaturen und hoher Abnahme der Heizkreise, den Ofen nicht voll machen ohne das er sich massiv runterregelte, was eh den Ofen schadet und Abgas verschlechtert und den Verbrauch erhöht. Also habe ich den Puffer auf 2500 Liter erhöht . Jetzt passt eine Ladung bei normaler Abnahme in die Puffer. Ideal wären nochmals 500 Liter mehr, aber kein Platz für einen weiteren Puffer.
Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Andy_S » Mo Sep 21, 2015 14:31

Natürlich 4000. Irgendwo muss eine 0 verloren gegangen sein :-)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon harley2001 » Mo Sep 21, 2015 15:25

@Noudels

Wie kannst du den Waldpreis hier mit anführen?
Wie du sicher gelesen hast, wird das Stammholz daraus verkauft, was bei den Kosten der Ausrüstung auch wieder mit berücksichtigt werden muss. Die MS braucht man dafür nämlich auch.
Dann ist der Wald eine Geldanlage und wird in Zukunft sicherlich nicht weniger wert sein. Ich ziehe meinen Hut vor den Leuten, die es genauso handhaben. Natürliche Ressourcen sollten mMn, so gut und solange es geht geschont und für wichtigere Dinge genutzt werden, als durch den Schornstein zu blasen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » Mo Sep 21, 2015 19:55

@harley warum gehst du nur auf den Wald ein ?
dann soll ein Wald mit einem Zwachs von üblicherweise 6-10 Ster Holz pro ha pro Jahr die Ausrüstung tragen (Schlepper, MS usw)
Dann fehlen hier noch die Kosten für die PV Analge für den Umbau der Heizung für den Ofen. Die ja auch nötig sind.
Das wiederum müsste verglichen werden mit den Kosten für TÜV und Gas.


Ich sehe es halt so:
Wenn Ich für einen neuen Job ein Auto benötige (das ich vorher nicht gebraucht hast) dann ziehe ich das in meine Überlegungen mit ein ob der Verdienst nun besser ist oder nicht !
In Boden würde ich investieren wenn ich Ackerflächen kaufe und Verpachte.. wobei auch hier der Zeithorizont die Frage ist obs ein Investment (mit Gewinn am Ende) ist oder ein Geldparkplatz.
Wobei das ja einerlei ist wie man das verwendet.

Ich finde es großartig wenn jemand mit Holz heizt und sich auch noch die Arbeit und Verantwortung der nachhaltigen Wirtschaft antut wobei er allein das ganze Risiko trägt.
Aber ich finde das diese "Wirtschaftlichkeits" Rechnungen alle schön geredet sind, weil die Kosten nur all zu gerne "verallgemeinert" werden.

Wurde ja hier auch schon diskutiert:
http://www.landtreff.de/billiges-heizol-wie-reagiert-ihr-darauf-t102421.html
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon harley2001 » Mo Sep 21, 2015 20:20

Noudels, auch wenn es schon x-mal durchgekaut wurde. Dir ist schon klar, dass du hier Äpfel mit Birnen vergleichst. Sicher wird sich niemand 5 ha Wald kaufen, nur um sein EFH günstig heizen zu können. Das hat auch was mit Individualismus zu tun. Entweder ist schon Wald vorhanden, oder wird zugekauft als Geldanlage, oder für die Nachkommen. Wenn ich jetzt Spass am Wald habe und an Traktor, Winde und Spalter, kann ich auch günstig den Abfall verheizen. Andere ohne Wald, die Flächenlose, oder Polderholz kaufen, ohne Traktor, nur mit PKW ,Spaltaxt, Anhänger und Spass an der Arbeit im Wald und mit Holz haben, werden auf Dauer gesehen auch nicht schlechter fahren, als die Ölheizer. Vor allem würd ich meine Heizmentalität nicht dauernd dem Ölpreis anpassen. Ist eh der Witz hoch zehn, was da getrieben wird. Entweder ist man Holzheizer mit Leib und Seele, oder man schaut eben nur aufs Geld. Muss jeder selbst wissen.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Eicherfahrer » Di Sep 22, 2015 6:30

Wir haben auch von Gas auf Holz umgestellt. Ob sichs wirklich rechnet weiß ich nicht. Aber die Arbeit im Wald macht Spaß und ersetzt jedes Fitnesscenter. Das Schönste darn ist aber, wenn meine Frau 23 grad im Wohnzimmer haben möchte lässt mich das kalt, ich höre nämlich nicht mehr den Gaszähler, im Hinterkopf, ticken und wenn Herr Putin mal den Gashahn zudreht ist mir das auch egal. Diese Gefühl kann man zwar nicht in Euro berechnen aber schön is id!!!!!
Gruß
vom Eicherfahrer
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » Di Sep 22, 2015 7:25

Muss sich ja auch nicht rechnen.
Hat sich meine Umstellung von Stückholz auf Hackgut auch nicht und wird sich auch niemals

Aber der Komfortgewinn war mir das Geld wert.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Ugruza » Di Sep 22, 2015 8:34

Noudels hat geschrieben:Hat sich meine Umstellung von Stückholz auf Hackgut auch nicht und wird sich auch niemals


Ich würde meine Hackgutheizung(en) (inzwischen bei 2 Häusern mit zusammen über 700m² zu beheizende Fläche) auch nicht mehr hergeben wollen. Funktioniert super, der Wald ist aufgeräumt und Geld spare ich (zumindest subjektiv :mrgreen: ) auch noch. Natürlich muss man die Investitionssumme auch miteinbeziehen, aber bei meinem errechneten Ölverbrauch von fast 8000 Litern/J glaube ich auch finanziell einen Vorteil zu haben.

lg Ugruza
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