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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon KupferwurmL » Mi Sep 23, 2015 7:02

Hoffentlich knallt's da bald mal richtig, damit dieses flächendeckend umweltverpestende Gestänkere hinter dem Deckmantel von CO²-Neutralität :lol:, regionaler Wertschöpfung und "anderer" Wärme mal ein Ende hat.


Noch so einer der die Schädlichkeit der Verfeuerung von endlichen fossilen Energieträgern Erdöl und Erdgas nicht begreift und übersieht das Deutschland klimatechnisch nicht die Welt rettet.
Wenn man wirklich Klimaschutz betreiben möchte, dann dürften keine Autos mehr hergestellt werden, keine Abwrackprämien ausgezahlt werden und die alten Dreckschleudern nicht nach Afrika verschifft werden um dort weiter zu rauchen. UND - Holz aus Polen oder sonstigen Ostblock herannkarren gehört sich dann erst recht verboten.

Insofern alles nur Lippenbekenntnisse. Man rennt immer der Sau hinterher die am fettesten ist.

Mein Fazit: Das was an Brennholz nebenher abfällt kostet im Prinzip (etwas Benzin & Öl) nur meine Arbeitszeit.
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
Ein Zementschädel hilft auch nicht weiter
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Ugruza » Mi Sep 23, 2015 8:14

Vor allem sehe ich den Vergleich mit Kohle/Erdgas/Erdöl sehr kritisch. Das Klima geht auch nicht am Feinstaub zugrunde, sondern am CO2 Ausstoß. Ob du das Holz im Ofen verfeuerst, oder ob der riesen Waldbrand (und die Katastrophen hat es schon vor den Menschen gegeben) alles zu Schutt und Asche macht ist dem Klima egal. Nur das zusätzliche CO2 aus fossilen Brennstoffen wird zum Problem. Wobei es bei der derzeitigen Umweltpolitik der Welt (nicht D Land oder Mitteleuropa) sowieso nur eine Frage der Zeit ist bis wir im Müll, respektive in unseren eigenen Abgasen ersticken. Und das schlimme dran: wir fördern dieses Denken auch noch in dem wir (geiz ist geil lässt grüßen) billige Produkte aus dem fernen Osten kaufen.

lg Ugruza
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Mi Sep 23, 2015 14:36

togra hat geschrieben:
Das alles betrachtet, dürfte man "medizinstatistisch" von Ende Oktober bis Anfang April noch nicht mal mehr vor die Tür gehen...

Hoffentlich knallt's da bald mal richtig, damit dieses flächendeckend umweltverpestende Gestänkere hinter dem Deckmantel von CO²-Neutralität :lol:, regionaler Wertschöpfung und "anderer" Wärme mal ein Ende hat.



Du wartest auf den Knall hier und hörst den jahrzehnte langen Knall wegen Öl und Gas nicht. Kriege über Kriege, sicherlich Millionen von Todesopfern nur wegen des verdammten Öls - medizinstatistisch dürfte man in diesen Länder gar nicht leben und ja dieses Öl ist Mitschuld das Hunderttausende auf der Flucht sind. Jeder Liter Öl kostet viele Tropfen Blut und Elend . Umweltverschmutzung bis zum Geht nicht mehr -Tankerunglücke , Fukushima , Tschernobyl, Deep Water, Fracking, aber was interessiert es dich , weit weg nicht wahr. Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung woanders , was solls , Hauptsache hier knallst bald , Hauptsache Wohlfühloase . Heizt du etwa nicht oder machst du dir nur paar warme Gedanken?
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon harley2001 » Mi Sep 23, 2015 19:25

@ togra
Wenn man das so liest, was du hier zum Besten gibst, ist es echt eine Überlegung wert, die Meinungsfreiheit in Deutschland wieder abzuschaffen. Für welchen Öl oder Gaskonzern arbeitest du? Oder willst du mit deinen Thesen nur deine Faulheit rechtfertigen, weil ölheizen bequemer ist. Willst du hier die Holzheizer als Umweltsünder und Verschmutzer hinstellen? Hast du eine Vorstellung, was die Ölindustrie bei der Förderung und Erschließung,tagtäglich für Umweltschäden anrichtet. Von Unfällen ala Exxon Valdez mal abgesehen. Mit Holz wird schon seid Menschengedenken geheizt. Und wenn das die einzige Umweltverschmutzung wäre, würde die Natur das wohl locker wegstecken. Und den ganzen Feinstaubrotz kann ich nicht mehr hören. Mein Vater stammt aus der Landwirtschaft, meine Mutter auch. Meine Großeltern sind trotz massiver Staubbelastung ein Leben lang, alle uralt geworden. Deine öminösen Untersuchungsergebnisse, sind nix anderes ,als alle anderen, in allen Bereichen des Lebens, ständig wechselnden heute so und morgen so Ergebnisse. Obs um Ernährung, Diäten, oder Gesundheit geht. Meine Eltern haben 1987, den damals stärksten Diesel am Markt, für vor den Viehhänger gekauft. BMW 524TD, mit damals stolzen 115PS. Der galt als so umweltfreundlich, dass er die ersten zwei Jahre gar keine Steuern kostete. Als dann so langsam der Dieselboom begann und alles auf Diesel umstieg, waren es wieder Dreckschleudern. Mit den Holzvergasern das Gleiche. Nach stark gestiegenem Ölpreis, sind viele Leute auf Holz umgestiegen. Jetzt wird plötzlich der Feinstaub verteufelt. Lächerlich. Ölindustrie, Regierung, die stecken doch alle unter einer Decke. Heiz du weiter dein Öl und erfreu dich über deinen Gestank im Keller, wenn du die Haustür reinkommst.
Zuletzt geändert von harley2001 am Do Sep 24, 2015 7:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Mi Sep 23, 2015 19:40

harley..... stimme jedem Wort zu von dir :prost:
Vor allem der letzte Satz mit dem Öl Gestank im Haus!!!!
Dann denke ich auch immer wenn man von der Kellertreppe
hoch schon riecht ..... ah der hat a Ölheizung :mrgreen:
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon togra » Mi Sep 23, 2015 21:11

harley2001 hat geschrieben:deinen Gestank im Keller, wenn du die Haustür reinkommst.

Steel-Meltpress Tanks von Roth und alle Leitungen aus Stahl, also diffusionsdicht.
Da riecht überhaupt gar nichts.

Außerdem bin ich nicht grundsätzlich gegen das Heizen mit Holz; dann aber bitte mit bestmöglicher Filtertechnik, als homogenisierter Brennstoff (Späne, Mehl o.Ä.) und vor Allem OHNE MÖGLICHKEIT für den Eigentümer, durch "gelegentliches" Auflegen von Parkettstückchen oder völliges Abdrehen der Luftzufuhr ein Wenig zu "sparen".
Und jetzt erzähle mir bitte keiner, dass niemand das macht außer meinen Nachbarn.
Wenn ich im Winter über die Dörfer fahre, qualmen spätestens ab 16:00 Uhr 5 von 10 Schornsteinen bedenklich.
Und zwar nicht nur in der Anfeuerungsphase, sondern Stundenlang.
Wenn ich jetzt mal unterstelle, dass von den restlichen 5 Schornsteinen 2 nicht in Betrieb sind und an 2 weiteren gar kein Holz-Ofen hängt; bleibt vielleicht einer, der's Begriffen hat.
Über den Tälern liegt zum Abend hin eine Wolke wie früher im Ruhrgebiet.

Dass die Erdölindustrie frevelhaftes Benehmen an den Tag legt ist auch unbestritten.
Die würden dass aber auch tun, wenn keiner mehr mit Öl heizen würde.
Dann müsste man schon auf nahezu alle Errungenschaften des "Modernen Menschen" verzichten (Auto's, Kunststoffe, Asphaltierte Straßen, Medizin etc.)
Was es natürlich nicht richtiger macht, keine Frage.


Ich hab nur was dagegen, wenn sich der Gemeine Holzheizer als Weltrettender Saubermann hinstellt, der auch noch Geld spart.
Stimmt nämlich nicht; noch nicht :wink:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Mi Sep 23, 2015 21:32

Togra.
Gehts so oder brauchen Sie eine Tüte n8
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Mi Sep 23, 2015 21:45

Seit November 2011 heize ich mit Holz, vorher mit Öl. Bis heute hat mein HV 271.500 kWh erzeugt, das sagt seine Software. Da ein Liter Heizöl etwa 10 kWh an Wärme liefert, hätte ich also in der gleichen Zeit 27.150 L Heizöl verbraucht. Das kommt auch hin, weil wir damals etwa jährlich 6.500 L Öl gebraucht haben.
Mein Holz ist reines Restholz vom Holzeinschlag, also faule Erdstücke, Bruchholz etc. Es ist qualitativ oft ziemlich schlecht, weil ich es gar nicht schaffe, das Holz rechtzeitig einzsammeln und zu verarbeiten. Es würde ansonsten auf jeden Fall im Wald verrotten und so auf diese Weise sein CO² an die Umwelt abgeben. In meinem HV findet nun eine "Heißverrottung" :lol: statt und ich spare jegliches Heizöl. Ich glaube, die positive Umweltwirkung wird niemand bestreiten.

Ich gebe aber Togra recht, dass nicht alles Gold ist, was in der Branche glänzt. Gerade hier in ländlicher Gegend, wo die Quote der Holzheizer recht hoch ist, mag man abends oft nicht durch die Wohnviertel gehen. Da findet die Müllabfuhr durch den Kamin statt. Niemand erstattet mal eine Anzeige, weil alle Dreck am Stecken haben. Dagegen sollte unbedingt schärfer vorgegangen werden, weil diese Umweltschweine dem an sich guten Thema Holzheizen einen Bärendienst erweisen. Die Quote dieser schwarzen Schafe ist gerade bei den Kaminöfen-Betreibern extrem hoch. Ich behaupte mal 95 %. Aber wer soll das verfolgen? Die Polizei deswegen in der Nacht zu rufen, wird wohl nur auf dem Revier einen kollektiven Lachanfall bewirken.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Mi Sep 23, 2015 21:49

Warum hast eigtl. einen Holzspalter als Nicpic
wennst eh keine Ahnung hast???????
Bitte Falke ........
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Mi Sep 23, 2015 21:52

Kannst du dich in deinem Vokabular mal bitte etwas mäßigen, Fuchse? Ich schätze mal, dass der Togra dich ahnungsmäßig 20mal in die Tasche steckt. :gewitter:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon GüldnerG50 » Mi Sep 23, 2015 21:57

Hallo.

Irgendwo hat togra schon recht.... Fällt mir auf, wenn man gegen 16:00 Uhr vom Wald heim kommt, Hänger in den Hof, Kaffee trinken und dann zum Abladen. Dabei fahr ich am Baugebiet (etwas außerhalb) vorbei und durch den Ort. Überm Baugebiet hängt eine Wolke als hätte da einer ne Fuhre Reifen angezündet. Innerorts sieht man bissal Rauch beim anschüren und dann ist gut.... Das soll jetzt kein so ein Geschwätz ala "die Zugezogenen" oder so sein, es ist aber wirklich so.... Wenn Oma nebenan den Wamsler anschürt macht die das nicht zum ersten mal, im Gegensatz zu so manchem Kaminbesitzer, der da so allerhand was rumliegt verschwinden lässt. Das Heizen mit Holz steht und fällt mit dem "Heizer". Wenn ich die Heizung anschrüe, hast vllt. 5min wahrnehmbaren Rauch, danach sieht und hört man nix mehr. Mein Nachbar hat einen ähnlichen Holzvergaser selben alters, wenn der Feuer macht, meint man der verschürt da Autoreifen, Putzlappen, nasses Stroh usw. und dann räuchert der da min. ne halbe Stunde lang rum, dass ich kaum noch über Hof sehe (keine 30m)... :gewitter: Aber was willste sagen??? Besser nix... :?

BTW: Die Nummer mit dem Feinstaub ist eh irgendwo ein Witz, das Bissal was die Menschheit in ihrem gesamten Bestehen bisher produziert hat, pupst ein Vulkan schneller raus als mancher Kaffe kochen kann... Selbiges halte ich auch von diesem CO2-Weltuntergangs Getue, aber das gehört hier nicht hin....

Grüße
Zuletzt geändert von GüldnerG50 am Mi Sep 23, 2015 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon harley2001 » Mi Sep 23, 2015 21:57

@ togra

Die Meisten, die hier mit Holz heizen,machen das entweder mit ner Hackschnitzelheizung, oder mit nem modernen Holzvergaserkessel. Wer in seinem HV Müll verbrennt, wie du immer behauptest, ist wirklich selbst Schuld, denn die Lambdasonde mag das gar nicht. Und wer weiß was die kostet, läßt das lieber. Uns wurde gesagt, man soll nicht mal beschichtetes Papier von Zeitschriften verbrennen, sondern allenfalls Zeitungen. Ich kann dir nur sagen, wenn unser Lopper Meterscheitkessel die Anfeuerphase überwunden hat, nach ca 20-30 min, dann musst du ganz genau Richtung Schornstein gucken, um überhaupt was zu sehen. Absolut trockenes Holz vorausgesetzt.
Müllentsorgung im Ofen, versteh ich eigentlich nicht. Bei uns kann man alles ohne zusätzliche Kosten legal entsorgen. Entweder auf dem Wertstoffhof, oder zweimal im Jahr bei einer Sondermüllaktion. Wer muss da noch was verbrennen?
Aber Müllentsorgung und Heizmentalität sind zwei paar Schuhe. Ich seh auch regelmäßig, dass mit Laub gefüllte Plastiksäcke in den Wald geworfen werden. Wenn sie die Säcke ausschütten und wieder mitnehmen würden, wär ja noch ok, aber das ist an Sauerei kaum noch zu toppen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Mi Sep 23, 2015 22:13

Nein er nicht und du nicht!
Meister !
Woher deine Vermutung?
Schreibe nur vom Handy, daher
kurz und bündig!
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Mi Sep 23, 2015 22:17

Ah, sorry....30 mal! :lol:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon togra » Mi Sep 23, 2015 22:18

Danke, Wolfgang :prost:
Trotzdem:
Kormoran2 hat geschrieben:Fall im Wald verrotten und so auf diese Weise sein CO² an die Umwelt abgeben.

Dafür aber keinen Feinstaub und noch so andere Sachen, die auch im HV entstehen.
Kormoran2 hat geschrieben:Ich behaupte mal 95 %

Gefühlt sehe ich das genau so, habe aber mal längere Zeit aktiv "gezählt" und da war es nicht ganz so schlimm.

Trotzdem wette ich:
Würde ich im Herbst/Winter im ländlichen Dorf auf der Baustelle Schadstoffmessungen machen lassen, müsste ich die meisten spätestens ab 16:00 Uhr stilllegen, weil die MAK's nahezu aller relevanten Schadstoffe überschritten werden.
harley2001 hat geschrieben:Ich kann dir nur sagen, wenn unser Lopper Meterscheitkessel die Anfeuerphase überwunden hat, nach ca 20-30 min, dann musst du ganz genau Richtung Schornstein gucken, um überhaupt was zu sehen. Absolut trockenes Holz vorausgesetzt.

Ja, kein Thema, alles gut.
Du wärest damit vorbildlich und würdest das maximal Mögliche und für Dich wirtschaftlich Vertretbare aus dem Heizen mit Holz herausholen.
Würden das alle so machen, wäre es wohl halb so schlimm.

Aber ich höre noch die Worte der "Alten": "Leg 'nen dickes Stück auf und mach die Luft zu, dann hast'e morgens noch Glut"
Da fäng'ts schon an.
Kommt noch nasses Holz und/oder Müll dazu und auf geht's.

Holzvergaser sind hier noch nicht so sehr verbreitet, ich schätze mal 30% der Heizer haben einen.
Der Rest "heizt" nach alter Väter Sitte....


Als kleinen Seitenhieb erwähne ich noch kurz: So lange das Rauchen in D noch erlaubt ist, sollte um Feinstaub eigentlich keine Diskussion geführt werden.... :prost:
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