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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fassi » Sa Sep 26, 2015 15:59

Und die Waldverteilung auch, im Norden weniger
im Süden mehr. Demnach auch die Mitbürger die mit Holz heizen!
Somit auch das Wissen wie!!!


Ich finds immer wieder lustig, wie sich die Bayern überschätzen. Um den Wald zu vergleichen, muss man ihn schon auf die Landesfläche umrechnen (ich sag ja auch nicht, dass bayern sehr dicht besiedelt ist, weil in München viele Menschen leben). Und irgendwie steht da der Süden nicht wirklich vorn, sondern die ersten drei Plätze belegt eher die Mitte. Führend ist btw togras Bundesland (und auch meins). Das sind tatsächlich 42% der Landesfläche mit Wald bewachsen. Holz wird allerdings vielerorts lieber verkauft als verheizt.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon rueganer » Sa Sep 26, 2015 20:12

Wie macht Ihr Holzheizer das eigentlich im Urlaub ?
Ich reise gerne mal 3 oder mehr Wochen in der Weltgschichte rum, ohne ständig an die Heizung zuhause zu denken .
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Sa Sep 26, 2015 20:22

Abgesehen davon, dass ich es nirgendwo im Urlaub länger als zwei Wochen fern der Heimat aushalte, fahre ich im Winter selten in Urlaub, höchstens Kurzurlaub. Aber egal - wenn das Haus kühl wird, springt automatisch die Ölheizung an, die ebenfalls hochmodern und nach neuesten Normen Abgas produziert.
Und im äußersten Notfall wäre noch die Oma da, die den HV anheizen könnte. Mehr Reserven braucht kein Mensch.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon esco » Sa Sep 26, 2015 20:26

Gibt ja auch Holzheizungen mit Zündautomatik
Mfg Esco
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Falke » Sa Sep 26, 2015 20:40

Oder es gibt Kombikessel für Stückholz und Pellets.
Stückholz mit Zündautomatik reicht mangels Nachbefüllung wohl nur für einen Tag ...

A.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Sa Sep 26, 2015 21:52

Eigentlich stellt sich die Frage nur wenn man im Winter Urlaub machen würde und kein Backup hätte.
Ich bin in der erntearmen Zeit im Herbst in Urlaub. Die Puffer lade ich vor Abreise auf , bestücke den HV und die automatische Zündung macht den Rest- reicht für ca. 8-10 Tage, da ich die Heizung in Absenkung fahre. Wir sind ja nicht zu Hause. Urlaub ist eh nur eine Woche und wenn alle Stricke reißen, würde der Öler anspringen, ist aber noch nie vorgekommen. Und wenn schon, man könnte auch mal einige Tage ohne Heizung auskommen.

Grüsse

PS: Könnte die Heizung über eine App kontrollieren und steuern.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon def007 » Mo Sep 28, 2015 5:23

Kormoran2 hat geschrieben:@ def007: Kannst du das mal aufdröseln, was du mit deinem Post meinst?.......ich meine so, dass ich das verstehen kann.....?

Ich befürchte nein. :wink:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon berlin3321 » Mo Sep 28, 2015 7:59

Guten Morgen,

ich habe mir die ersten 10 Seiten durchgelesen. Dann die Lust verloren....

Ich rechne nicht mit dem spitzen Bleistift, meine aber, günstiger bekomme ich meine Bude warm....

Ich kaufe Polterholz, liegt bei Buche um die 40 €, einen Teil davon verkaufe wieder, gesägt u. gespalten. 2014/ 2015 und auch die Saison davor zum Nulltarif bzw. max 150 €, dass sind nur die Kosten für Diesel, Ketten für die Säge und Kraftstoff für die Säge.

Ich heize mit einem Kaminofen, die Gasheizung läuft nur für Warmwasser. Die Geräte (Traktor, Spalter, etc) rechne ich bewusst nicht weil Hobby. Ich bin gern draußen und im Holz und wer rechnet schon seine Hobbies.

MfG Berlin
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Ugruza » Mo Sep 28, 2015 11:18

beihei hat geschrieben:reicht für ca. 8-10 Tage


Das ist ja schon mal ganz gut. Da gehen sich ein paar Tage Urlaub aus.

Ich hab zwar eine HSH, aber ganz egal - es kann immer (auch bei Gas oder Öl) aus irgendeinem Grund eine Störung geben, und sei es der gefallene FI - ohne Strom geht gar nichts (auch keine automatische Zündung). Ich würde (im Winter) sowieso nicht für längere Zeit verreisen, ohne jemandem im Hintergrund zu haben, der ab und an mal nach dem Rechten sieht (und das nicht nur der Heizung wegen...).

lg Ugruza
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Mo Sep 28, 2015 11:42

Ugruza hat geschrieben:
beihei hat geschrieben:reicht für ca. 8-10 Tage


Das ist ja schon mal ganz gut. Da gehen sich ein paar Tage Urlaub aus.

Ich hab zwar eine HSH, aber ganz egal - es kann immer (auch bei Gas oder Öl) aus irgendeinem Grund eine Störung geben, und sei es der gefallene FI - ohne Strom geht gar nichts (auch keine automatische Zündung). Ich würde (im Winter) sowieso nicht für längere Zeit verreisen, ohne jemandem im Hintergrund zu haben, der ab und an mal nach dem Rechten sieht (und das nicht nur der Heizung wegen...).

lg Ugruza


Richtig, ohne Strom geht garnichts , aber nichts ist Unmöglich. Mein Nachbar schaut eh nach der Katze, der würde merken das kein Strom mehr fließt. Und wie gesagt; ein paar Tage im Herbst ohne Heizung , das geht schon . Im Winter bei -20°würde ich dann doch nervös werden. Winter ist eh nicht meine Urlaubszeit.
Grüsse
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Hanghuhn » So Okt 04, 2015 9:08

Hallo!

Ich will zu dem Thema auch was schreiben.Ich heize seit ca 10 Jahren hauptsächlich mit Holz.Bis vor einem Jahr noch mit nem GK 10 ,jetzt mit einem Fröling S1.Ich habs mir mal ausgerechnet was mich der rm Holz kostet bei "eigenen Wald"-ich bewirtschafte den Wald meines Onkels.Das sind so ca 30 Euro pro rm(Betriebsmittel,Spalter,Traktor,usw.).Jahresverbrauch hab ich so ca 25 rm.Das sind umgerechnet in Heizöl 4000 l bzw 2400 Euro(wenn ich 160 l/rm annehme).Die Ersparnis 1650 Euro pro Jahr!Ich denke mal grob übern Daum gerechnet kommen die Mehrausgaben der Holzvergaserheizung nach ca 5 Jahren wieder heraus.Ich denke das lohnt sich schon und man liegt wie schon oben gesagt nicht die ganze Zeit auf der Couch.Man kann natürlich alles schlecht reden und durch "Müllheizer" werden dann alle Holzheizer als Stinker hingestellt.Ich denke wenn man einen einigermaßen vernünftigen Holzgaser hat stinkt auch nichts,man muß eben nur Holz feuern.Mein Schornstein qualmt beim Anfeuern mal 5 Minuten,danach sieht man noch ne Weile je nach Außentemperatur ein Wasserdampffahne nach ca einer Stunde sieht man gar nichts mehr.

Grüße ausm Erzgebirge

Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aggergaul » Do Nov 26, 2015 17:44

Hallo,

in meinem Elternhaus wurde schon immer in der Küche und dem angrenzenden Wohnzimmer mit Holz geheizt. Ich schätze mal so bis max.5 Fm/a.
Die Ölheizung übernahm das warme Wasser und den Rest vom Haus. Da wir über etwas eigenen Wald verfügen, wurden schon immer abgestorbene, kranke
und umgestürzte Bäume (Kiefern) aufgearbeitet. Natürlich hat das keinen guten Brennwert, aber es kostet eben hauptsächlich die Arbeit.
Und da die nötigen (und unnötigen :lol: ) Maschinen längst vorhanden sind und es mir Freude bereitet, für meine Familie und für meine Eltern Holz zu machen, brauche ich auch nicht mit spitzem Bleistift zu rechen.

Seit 25Jahren heize ich auch meine eigene Wohnung nur mit dem Kaminofen (Scheitholzofen, Aschebett). Eine gute Dämmung ist hier vorteilhaft. Das warme Wasser für die Dusche kommt von der Gastherme, im Bad ist für den Komfort unter den Fliesen eine elektrische Fußbodenerwärmung, die für ca. 100Euro im Jahr Energie verbraucht.

Im Frühjahr habe ich mit dem Bau eines Einfamilienhauses begonnen. Auch für dieses ist als Alleinheizung nur ein wasserführender Kaminofen im Wohnzimmer vorgesehen. Hierfür rechne ich mit einem Holzbedarf deutlich unter 10 Fm/a (inklusive Angstzuschlag, von meinem "schlechten", aber trockenen Holz)
Für die Sommermonate erhoffe ich mir von den Solarkollektoren genügend Wärme für das Brauchwasser.

Eine Gashtherme an der Außenwand wäre sicher etwas billiger in der Anschaffung. Einen Schornstein würden wir trotzdem haben wollen, da für uns ein "Holzfernseher" für das Wohngefühl sehr wichtig ist. Aber durch die niedrigen Betriebskosten wird sich der Holzofen schon amortisieren. Alleine die pubertierenden Kinder mit ihren rekordverdächtigen Dauerduschmanövern werden schon dafür sorgen. :lol:

Grüße,
aggergaul
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Do Nov 26, 2015 18:54

@aggergaul
Hat das dein Schorni abgesegnet? Ein Kaminofen darf doch nur
noch Raumleistung haben. Kannst du damit das ganze Haus heizen?
Kumpel von mir wollte das auch vor 3 Monaten machen,
abgelehnt baut jetzt einen HV Kessel in die Werkstatt und heizt
mit der das Haus. Im Haus hätte erst max. einen 8kw Kaminofen einbauen dürfen!
Bisserl wenig fürs ganze Haus + Brauchwasser :cry:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kugelblitz » Do Nov 26, 2015 18:58

Gerechnet über die kalten Monate, komm ich auf etwa 250 Euro.
Pauschal 6 Monate. Holz 200 und Betriebsstoffe 50 Euro.
Geheizt werden ca. 180 qm Wohnfläche incl. Werkstatt.
Heißluft und Kachelofen.
Warmwasser macht der Durchlauferhitzer (24Kw)
Kugelblitz
 
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Do Nov 26, 2015 19:38

Fuchse hat geschrieben:@aggergaul
Hat das dein Schorni abgesegnet? Ein Kaminofen darf doch nur
noch Raumleistung haben. Kannst du damit das ganze Haus heizen?
Kumpel von mir wollte das auch vor 3 Monaten machen,
abgelehnt baut jetzt einen HV Kessel in die Werkstatt und heizt
mit der das Haus. Im Haus hätte erst max. einen 8kw Kaminofen einbauen dürfen!
Bisserl wenig fürs ganze Haus + Brauchwasser :cry:


Ich hab diesen Ofen in der Küche stehen mit 22 KW vom Kaminkehrer gar kein Problem. Der reicht um das Ganze Haus zu heizen, inkl. Warmwasser. Allerdings speichere ich da WW in einem Puffer, von welchem aus wiederum die Heizkörper gespeist werden sowie über eine Frischwasserstation das Brauchwasser.
Im Sommer kommen ca. 11 m² Solar zum Einsatz, welche soviel bringen, das ich meine Kids teilweise auffordern muss Warmwasser zu verbrauchen, da der Speicher ( 1000l ) 90° leicht erreicht.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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