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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aggergaul » Di Dez 01, 2015 13:41

...und da meine alte MS028AV offenbar endgültig hinüber ist und eine Reparatur wohl nicht mehr lohnt, fahre ich jetzt mal zum Händler und versuche mal, ob er mich davon überzeugen kann, daß mich eine neue MS261 glücklich macht :mrgreen:
Dann werde ich (laut schimpfend über die hohen Preise) sein Geschäft verlassen und zu Hause über beide Ohren grinsend das Paket öffnen, welches ich dann vermutlich (wohl wissend um die mangelnde Wirtschaftlichkeit) erstanden habe.

Grüße,
aggergaul
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon buntspecht » Di Dez 01, 2015 17:20

Hallo Aggergaul,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner Strategie :D da bin ich voll mit Dir :lol:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » Fr Dez 25, 2015 9:04

dann lieber aggergaul, hoffe doch auch gleich das es einige "scheinbare ******" gibt die bei deinem Händler einkaufen, sonst gibt's den irgendwann nichtmehr !
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon wally » So Nov 10, 2019 21:46

Moin,
zum Thema heizen mit Holz haben wir folgendes ausprobiert:
rd.10 Jahre mit dem Kaminofen schön das Wohnzimmer geheizt, Heizung im ganzen Haus schön runter geregelt damit sich das auch lohnt.
Gebäude ist ein EFH mit rd. 200m² aus 2003, Holzverbrauch (gemischt Nadel und Laubholz) ca. 10-12 RM/ Jahr

Jetzt stellte ich mir die Frage lohnt sich das ? Ist ja auch mit Arbeit verbunden....

Um das herauszufinden, ohne theoretische Brennwertberechnungen von Holz und Gas (Wirkungsgrad von Ofen und Brennwertheizung steht auch nicht dran? ) wurde ein ganzes Jahr auf den Ofen verzichtet.
Die Gasabrechnung im April mit der EWE brachte dann eine höhere Einstufung von monatlich 30€, also im Jahr 360€ Mehrkosten an Gas.

Wieviel muss ich für 10-12 RM Holz bezahlen + Aufarbeiten (schneiden, Transportieren, spalten, einlagern usw. bis das Stück Holz dann im Ofen landet?

Hier stehen die Kosten für Brennholzbeschaffung gegenüber -->

Motorsäge, Benzin, Kettenöl, Sägeketten, Feilen, Kette schärfen, ggf. Ersatzteile, Verschleißteile, Schutzausrüstung
einige ca. Preise zum Verständnis
Holz je nach Qualität 10-20€ / RM x 10 = 100-200€
Motorsäge 600-700€
Kette 15€
Sägekettenhaftöl 5ltr 18€
Benzin+Öl 5ltr 10€
Ketten schärfen 8€
Führungschiene 35€
Schnittschutzhose 85€
Schnittschutzstiefel 100€
Helm 25€
Forstwerkzeug Axt, Fällheber, Keile, Kanister...
Ersatzteile nach Bedarf
Auto bzw Schlepper Benzin oder Diesel ~20€
Holzlager aus Kanthölzern mit Dach aus Blech je nach Ausführung sind hier auch schnell mal 200€ weg
Schornsteinfeger 58€ / alle 2 Jahre

Hinzu kommt das Risiko das mal ein Baum auf die Säge fällt oder ein Trecker drüber fährt ( das sollte jeder selbst bewerten)

Ofeninnenauskleidung für Kaminofen 159€ (hat 10 Jahre gehalten) Schornstein+Kaminofen sind vorhanden

Da sammelt sich schon was an...

Da ist man mit den Mindestkosten pro Saison schnell bei 250-300€.
Dann ist für die Arbeitszeit ja noch richtig was übrig :D

Also wir heizen seit 3 Jahren nicht mehr mit Holz, weil es sich für uns nicht lohnt.

Ja ist klar, ein Hobby was nix kostet ist auch nix, da verbringe ich lieber die Zeit mit der Familie.

So das musst ich mal loswerden, wie seht ihr das?
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon bastler22 » So Nov 10, 2019 22:00

naja bei einem Kaminofen ist es klar, der ist halt nicht besonders effizient. Wenn du es vergleichen willst musst schon einen Holzvergaser daneben stellen.

Was bei deiner Rechnung nicht auftaucht ist das gemütliche Feuer im Wohnzimmer, wenns schön knistert, das hat schon was. Man muss nicht alles nur in € rechnen.

Und wenn du jetzt dadurch dass du Zeit mit der Familie verbringtst, ihr euch auf die Nerven geht und es dann mal zur Scheidung kommt, ist die Ersparnis wieder weg. Besser man geht sich aus dem Weg und jeder macht seine eigenen Hobbies
Zuletzt geändert von bastler22 am So Nov 10, 2019 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Englberger » So Nov 10, 2019 22:01

Hallo,
bei deinem gutisolierten Haus und Erdgasanschluss ist dein Vorgehen absolut richtig.(kein Feinstaub weniger NOx)
Bei mir zB mit 120 Jahre alter Bude und 400 m2 zu heizen (wegen der Feuchtigkeit sollte das ganze Haus geheizt werden sonst schimmelts)
und 20 ha Wald der viel stärker durchforstet werden sollte, gibts zu Holz keine Alternative.
Gruss Christian
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Ugruza » So Nov 10, 2019 22:02

Also das dazu heizen mit Holz aus rein wirtschaftlicher Sicht ist natürlich Blödsinn. Wenn jetzt jemand (wie ich) ausschließlich mit Holz heizt, schaut die Rechnung auch wieder anders aus. Bei mir sind’s an die 700m2 zu beheizende Fläche in zwei Wohneinheiten, da kommt trotz guter Wärmedämmung und einem Gebäude BJ 2014 auf Passivstandard schon was zusammen. Wenn man das mit Gas, Öl oder sonstwas heizen wollte, müsste man meine Kosten sicher verdoppel bis verdreifachen. Außerdem sehe ich gerade auch in den Läuterungen und Durchforstungen für mein Holz auch einen deutlichen Mehrwert für meinen Wald.

Lg Ugruza
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » So Nov 10, 2019 22:17

Dieses alte Thema ist ja immer wieder beliebt.

Wichtig ist die Frage, wie man langfristige Kosten auf einzelne Jahre umlegt. Eine Motorsäge ist ja nicht nach einem Jahr verschlissen. Weiter wichtig ist, wie man seinen persönlichen STundeneinsatz bewertet. Ich bin Rentner. Ist also mein Kostensatz Null Euro? Dagegen würde ich mich wehren, weil ich auch lieber auf dem Sofa liege.

Für mich hat sich im Laufe der Jahre herauskristallisiert, dasssich bei halbwegs gleichbleibenden Heizölpreisen die Holzerei finanziell nicht lohnt. Anders wäre es, wenn der Ölpreis weiter gestiegen wäre, wie das etwa 2012 noch der Fall war. Möglicherweise wird er auch irgendwann wieder stark steigen, wenn die Ölförderung durch Fracking in den USA eingestellt wird. l

Bis dahin lebe ich von meiner Zufriedenheit über meine nachhaltige Schufterei. Immerhin sagt mir die Software meines HV-Ofens, dass ich bisher seit 2011 76.000 L Heizöl eingespart habe. Das ist doch mal eine schöne Meldung.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Westerwälder » So Nov 10, 2019 23:49

Ich hab das für uns auch mal so bewertet und bin etwas anders rangegangen:

EFH mit 220qm beheizter Fläche und Holzvergaser, in 6 Wochen, wenn das Jahr zu Ende ist, werden wir 18 Rm oder Ster in 2019 verbrannt haben.

Der Schüttraummeter kostet hier 65€ inclusive Lieferung und MWSt. Da sind ja dann alle Deine kalkulatorischen Kosten und Arbeitslohn mit drin wenn ich den Wert ansetze.

18 RM x 1,3 = 23,4 SRM x 65€ = 1.521€ Heizkosten/ Jahr. Für den Betrag hätte ich auch ca. 2.500 l Heizöl bekommen die ungefähr auch für ein Jahr gereicht hätten.

Mein Fazit, bei den derzeitigen Heizölpreisen Jacke wie Hose. Warum mach ich’s trotzdem? Das Holz fällt bei der Waldbewirtschaftung eh an und außerdem beweg ich mich weg vom Sofa ....

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Mo Nov 11, 2019 0:29

Und irgendwann, wenn die Öl- und Gaspreise sich ins All katapultieren und alle deine Investitionen sich längst amortisiert haben, dann machst du Plus ohne Ende in deiner Rechnung, während die Ölheizer in deiner Nachbarschaft nur noch einen einzigen Raum aus Kostengründen beheizen. Ich schwöre: Diese Zeit wird kommen. Ich kann nur nicht sagen, wann.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Waldameise » Mo Nov 11, 2019 8:15

Auch ich überlege wie ich meine Heizung für meine Restlaufzeit (bin etwas über 60) ausrichten soll.
Entweder eine Ersatzbeschaffung unseres HV, eine HSH oder gleich eine Öl-/bzw. Gas Heizung
Bemüht man den Heizkostenrechner von Heizomat, sieht die Wirtschaftlichkeit der Holzheizungen zunächst gut aus.
Der Heizkostenrechner ermittelt aber nur die reinen Brennstoffkosten.
Wir brauchen ca. 23 bis 25 Ster (unverkäufliches) Holz, sind auch nur noch zu Zweit im Haus.
Bezieht man jetzt mal noch die erhöhten Anschaffungskosten, die Nebenkosten und die Arbeitszeit mit ein, dann wird’s eng mit dem Spareffekt der Holzheizung.
Ich bin momentan noch unentschlossen.

https://www.heizomat.de/int/hcc.php?id=hcc&lang=DEU
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Westi » Mo Nov 11, 2019 8:45

Gerade im Alter würde ich mir überlegen, ob ich eine Geisel der Heizung sein möchte, oder doch eher ein paar Euro mehr ausgebe - sofern es finanziell machbar ist.
Wenn es eine Gasleitung hat, würde ich auf Gas gehen - wenn nicht, dann Öl, Gas oder Pellet - wobei ich kein Öl mehr nehmen würde.
Durch eine neue Brennwerttherme spart man schon ein bisschen was, wenn man dann bei Heizkörpern noch elektronische Thermostate einsetzt, kann man noch ein wenig sparen.
Gerade wenn ihr nur noch zu zweit zu Hause seid, reicht es ja vielleicht, dass manche Räume nur noch „Überschlagen“ sind.
Kannst ja einen Kachelofen mit Wassertasche in die Stube stellen und den so lange heizen, wie Du es noch kannst und willst. Damit machst Du dann ganz nebenbei noch das Wasser im Heizkreislauf warm und die Kosten für Gas,Öl oder Pellet werden nochmal reduziert.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon bauer hans » Mo Nov 11, 2019 9:06

wer mit holz heizt,hat sicherlich ne beziehung zu wald.
ehrlicherweise muss man die durchschnittskosten der heizung über einen längeren zeitraum berücksichtigen.
der stundenlohn ist dann der unterschied der gesamtkosten zwischen holz und kohle,gas oder öl.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Falke » Mo Nov 11, 2019 9:43

Wenn ich den Preis von zugekauftem, fertigem, zugestelltem Brennholz als Basis nehme, ist darin ja ein nicht geringer Anteil von Gewinn für den Brennholzproduzenten enthalten.
Wenn ich Brennholz selber aufbereite, spare ich mir diesen Teil (ich weiß, in D. möchte die Finanz in Form von Steuern daran mitnaschen ... :? )
Wenn ich den Großteil der Gerätschaften für die Brennholzaufbereitung eh' nur aus dem größeren Betriebszweig der Sägerundholzbereitstellung mitbenutze, und das Brennholzrohmaterial
eigenes Restholz aus diesem Betriebszweig ist, das sonst im Wald liegenbleiben und verrotten würde, stellt sich für mich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit oder dem Sinn einer Holzheizung gar nicht.

Dazu kommt der Mehrwert der ständigen Durchforstung des Waldes, wie Ugruza schrieb, und die weitestgehende Unabhängigkeit im Fall des Falles, den Kormoran wohl meint.
Gut, dafür sollte man aber auch eine "stromlos" funktionierende Feuerungstätte haben. Ich hab' gleich drei davon in Reserve im Haus verteilt ...

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Redriver » Mo Nov 11, 2019 12:05

Hallo,
solche oberschlauen Holzheizungsberechnungen sind meiner Meinung nach nur Faullenzer ausreden. Wer keine Lust hat sich im Wald zu quälen soll es doch einfach sagen. Wer es sich leisten kann auf fossile Energie zurückzugreifen auch i.o. Was mich nerft ist immer diese supertollen Rechenbeispiele.
Ich mache jetzt auch mal eine Rechnung, bis 2013 im Jahr 3000l Öl verfeuert dann Umrüstung auf Wassergeführten Ofen danach noch ca 600l Ölverbrauch also ergibt im Jahr eine ersparnis von 1680 € bei 70cent pro liter, abzüglich ca 500 € Holzkosten bleiben noch ca 1200 € Guthaben übrig. Der Umbau hat mich ca 6000€ gekostet also nach 5 Jahren bezahlt. ich spare mir diesen Winter ca 1200€ an Heizkosten !!
Und die Ersparnis fürs Fitnessstudio und .... dafür kaufe ich mir alle 20 jahre eine Motorsäge :P
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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