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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Do Nov 26, 2015 21:13

Robs ich bin nicht all wissend,
Stand 10/2015 es darf bei ihm nicht sein.
Neubau und bla bla ....
Ist mir schon klar das es so wie bei dir tausendfach gibt.
Ich finde das ja auch gut das hätte er auch gern so gehabt!
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Fr Nov 27, 2015 9:32

Fuchse hat geschrieben:Robs ich bin nicht all wissend,


Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen.
Ich denke vieles ist auch Auslegungssache vom Kaminkehrer
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aggergaul » Fr Nov 27, 2015 11:28

Hallo,
ehrlich gesagt habe ich mit dem Schornsteinfeger nicht gesprochen. Ich erwarte aber wegen der relativ niedrigen Leistung keine Schwierigkeiten.
Da ich ein Haus nach dem Passivhausstandard baue, benötige ich zum Heizen voraussichtlich nur sehr wenig Energie. Zuviel Heizleistung durch den Kaminofen würde den Wohnraum nach kurzer Zeit überhitzen.
Zunächst wollte ich den Walltherm Holzvergaser. Da gibt es in meinem Bekanntenkreis schon positive Erfahrungen. Der hat eine Leistung von knapp unterhalb 15kW. Davon gibt er rund 3kW an den Raum ab, der Rest geht in den Pufferspeicher.
Der Walltherm lässt sich mit einer großen Menge Holz beladen und brennt dann auch lange Zeit.
Nach verschiedenen Recherchen bin ich nun noch auf einen anderen Ofen gestoßen, den Luvano Holzvergaser. Wir haben uns den auch schon live angesehen und sind wirklich begeistert. Dieser hat eine Leistung von knapp 10kW und gibt davon weniger als 2kW an den Raum ab und wird durch seine Bauweise auch nicht heiß, so daß es keine großen Sicherheitsabstände gibt. Er gefällt uns auch optisch am Besten und wird nun bestellt, hat aber im Gegensatz zum Walltherm einen kleineren Brennraum.
Durch die geringere Leistung von max. 10kW (es gibt auch eine 15kW Version) ist die Sache mit dem Schornsteinfeger wohl kein Problem. Und die Feinstaubemissionen sowie der hohe Wirkungsgrad bei beiden Öfen erfüllen alle aktuellen Vorschriften.

Grüße,
aggergaul
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Fr Nov 27, 2015 11:43

@Ackergaul

Ich möchte deinen Tatendrang nicht einbremsen und das mit Walltherm ist auch i. o. , aber ich würde frühzeitig, das heißt vor Installation des Ofens den Schornsteinfeger mit ins Boot holen, weil der Schornstein muß entsprechend dem Ofen dimensioniert werden und berechnet werden und ein Schornsteinfeger ist ein " Halbgott in Schwarz". Der kann dir das Leben schwer machen , vor allem dann wenn man ihn übergeht. Es wäre schade um das Geld und die Arbeit , wenn er die Abnahme verweigert :shock: .
Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aggergaul » Fr Nov 27, 2015 12:09

danke für den Tip :)
Der Rohbau mit Dach und Schornstein wurde von einem Bauunternehmer erstellt, der bei uns in der Gemeinde bereits mehrere Passivhäuser mit dem Walltherm im Wohnzimmer als Alleineheizung erstellt hat. Das ist sein Konzept mit dem er seit einigen Jahren Erfahrung hat.
Nun werden noch Außentüren und Fenster von ihm eingebaut. Dadurch kann ich mir sicher sein, daß alles aufeinander abgestimmt ist und ich den Blowerdoortest auch bestehe.
Grüße aus der Pfalz,
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Fr Nov 27, 2015 14:01

beihei hat geschrieben:@Ackergaul

Ich möchte deinen Tatendrang nicht einbremsen und das mit Walltherm ist auch i. o. , aber ich würde frühzeitig, das heißt vor Installation des Ofens den Schornsteinfeger mit ins Boot holen, weil der Schornstein muß entsprechend dem Ofen dimensioniert werden und berechnet werden und ein Schornsteinfeger ist ein " Halbgott in Schwarz". Der kann dir das Leben schwer machen , vor allem dann wenn man ihn übergeht. Es wäre schade um das Geld und die Arbeit , wenn er die Abnahme verweigert :shock: .
Gruß


Gott sei Dank ist das Monopol der Halbgötter in Schwarz gebrochen. Wenn´s der eine verweigert, wird ein anderer bestellt.
Was natürlich nicht heißen soll, das man deswegen machen kann was man will.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Jens Pfinztal » Fr Nov 27, 2015 14:58

Hallo Zusammen,

zum Thema Passivhaus bitte beachten u. ein paar Anregungen/ Gedanken.

- Grundsätzlich sollte der Ofen Aussenzuluft haben
- Passivhaus zertifiziert sein, d.h. dieser hat ein spezielles Ofenverschlußsystem (Zertifiziert =>da wir ja in Deutschland sind)
- bzw. ansonsten brauche ich einen Differenzdruckcontroller (Zusatzgerät der die Lüftung ausschaltet bei Unterdruck)

Also ich habe kein klassiches Passivhaus (ich habe trotzdem eine Fußbodenheizung mit einer Sole Wärmepumpe 8 KW) u. ein 8 KW Kaminofen mit Differenzdruckcontroller sowie Lüftungsanlage mit Erdkollektor.

Wieso 8 KW,
Punkt 1 hatte ich den Ofen bereits vorher
Punkt 2 Wenn schon Ofen soll es auch warm werden sowie haben viele klassiches Öfen mini. Brennräume
In der Regel heize ich denn ein, lasse abbrennen u. fülle dann nichts mehr nach.
Punkt 3 Bei Heizungsausfall bekomme ich das ganze Haus warm auch bei Stromausfall. Bei wasserführendem Kaminofen ist dann in der Regel Schluß da die Pumpe laufen muß.

Grundsätzlich Passivhaus ganz ohne Heizung, bitte vergessen.
Bei -10 Grad brauche ich diese trotzdem, ansonsten es auch nicht mehr gemütlich.

Nur mit dem Kaminofen zu heizen, kann gehen ich bekomme die Heizung des den 2ten Stock nur mit der Wasserspeicher hin. Bitte prüft einmal den Preis der Technik. Kaminofen + Solar + xxx. Problem ist wenn keine Sonne scheint, dann muß ich den Ofen anheizen im Sommer. (vor Nov. habe ich keine Heizung bzw. Ofen an) Dto. wie heize ich mein Haus wenn ich weg bin bzw. Alt bin oder sonstige gebrechen habe.

Final muß jeder entscheiden was er macht. Nur ein Ofen ohne Wasserspeicher ist keine Lösung, ich kenne Personen bei denen die Kinder die halbe Zeit in kalten Zimmern sitzen. Bitte nicht nachmachen wenn es auch sogenannte Passivhauspäbste gibt, die so etwas als Archi verkaufen.

Dto. Solaranlage muß auch nicht immer die beste Lösung sein. (Invest versus Amortisation) Wird aber gerne verkauft, da es sich am einfachsten rechnet (für den Verkäufer)

Gruß Jens
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aldersbach » Fr Nov 27, 2015 15:07

robs97 hat geschrieben:Gott sei Dank ist das Monopol der Halbgötter in Schwarz gebrochen. Wenn´s der eine verweigert, wird ein anderer bestellt.

Das funktioniert aber so nicht. Für die Abnahme der Feuerstätte ist weiterhin der BKM zuständig. Die späteren Arbeiten, kehren etc. kann man an einen anderen Kaminkehrer übergeben.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon aggergaul » Fr Nov 27, 2015 16:05

@Jens
wenn Du so willst, wird meines ja auch kein klassisches Passivhaus, da ich ja schließlich auch über eine Fußbodenheizung verfüge. Frieren wollen wir ja nicht :-)

Der Kaminofen dient ja zunächst einmal dazu, den Puffer aufzuladen, daraus kommt dann die Energie für Brauchwasser und Heizung.
Natürlich kriegt er seine Luft direkt von außen, d.h. unabhängig von der Raumluft, welche im Winter über die Lüftungsanlage mit Wärmetauscher und Erdkollektor ständig erneuert wird. In der warmen Jahreszeit machen wir dann ganz normal die Fenster auf, wie jeder andere auch.
Vor einem Stromausfall braucht man natürlich auch keine Angst zu haben. So ein Haus kühlt erst nach Tagen aus. Ein Strom und somit Heizungsausfall ist also problemlos zu verkraften. Der Ofen selbst muß ja ohnehin an eine thermische Ablaufsicherung angeschlossen werden. Dann kann er auch nicht explodieren.
Der anvisierte Pufferspeicher ist mit 1300Liter sicher nicht überdimensioniert, aber das wird sich zeigen. Dafür ist die extradicke Bodenplatte ebenfalls dick nach allen Seiten isoliert und mit einem Wärmetauscher versehen. Dadurch kann im Sommer überschüssige Wärme der Kollektoren dort eingeleitet werden und bis Anfang Winter entnommen werden. Und wenn im Heizbetrieb der Pufferspeicher voll ist, kann überschüssige Wärme ebenfalls in die Bodenplatte eingeleitet werden.
Das nennt sich Betonkernaktivierung. Zwar ist die Wärmekapazität (auf das Volumen bezogen) von Beton nur halb so groß wie die von Wasser (auf's Gewicht bezogen sogar nur ein viertel so groß), dafür wurden in der Bodenplatte aber auch gut 60 m³ Beton verbaut. Das entspräche dann theoretisch der Wärmekapazität von 30m³ Wasser. Natürlich wird die Bodenplatte nicht auf 60Grad aufgeheizt. Trotzdem kann auf diese Weise eine Menge Energie gespeichert werden.
Sollte ich krank werden und kein Holz schleppen können oder auch einfach nur im Lotto gewinnen und 12 Wochen Winterurlaub machen, dann kann ich das Brauchwasser mit zwei Kugelhähnen über einen elektrischen Durchlauferhitzer umleiten. Die Anschlüsse sehe ich vor, den Durchlauferhitzer selbst spare ich vorerst einmal ein. Zudem ist für den Notfall ein elektrischer Heizstab im Pufferspeicher.

Grüße,
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Fr Nov 27, 2015 18:33

robs97 hat geschrieben:
Gott sei Dank ist das Monopol der Halbgötter in Schwarz gebrochen. Wenn´s der eine verweigert, wird ein anderer bestellt.
Was natürlich nicht heißen soll, das man deswegen machen kann was man will.


Aldersbach hats schon angedeutet. Der Wegfall des Schornsteinfegermonopols ist für mich eine Luftnummer . Auf Verlangen kann der Bezirksschornsteinfeger Messungen und Nachweis der Kehrungen verlangen und sogar anzweifeln bzw. überprüfen. Ich glaube die Abnahme der Heizung muß eh der Bezirksschornsteinfeger machen. Bevor ich mich mit zwei Meistern des Faches auseinandersetze , bleibt ich lieber beim Bezirksschornsteinfeger. Aber ich hab auch gut reden , weil ich mit Meinen gut zurechtkomme und kenne welche die haben/hatten echte Probleme mit ihren "Halbgott in Schwarz".
Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Waldschraat » Sa Nov 28, 2015 10:34

" Ich glaube die Abnahme der Heizung muß eh der Bezirksschornsteinfeger machen."

habe ich auch so erlebt!

Sorry, wenn ich nicht perfekt zitiert haben sollte.

Gruß

W
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Sa Nov 28, 2015 14:32

Um den weiteren Irrtümern von Kaminkehrer und Bezirks oder sonst was Kehrer vor zu beugen.

Meiner ist Bezirksschornsteinfeger und einer, mit dem man reden kann und welcher auch meinen Wünschen immer entsprochen hat. Ob das jetzt gut Ding war oder ein Freundschaftsdienst, rechtlich i.O. ( was ich natürlich annehme ) kann ich nicht beurteilen.
Ich sagte das möchte ich machen, dann mach doch, das musst Du so und so machen. Zuerst habe ich einen offenen Kaminbausatz in die Küche gemauert mit Anschluss an einen doppelwandigen Edelstahlkamin, welchen ich außen am Haus hoch gezogen habe. Diesen Bausatz hab ich wg. dem guten Wirkungsgrad :mrgreen: wieder entfernt und dafür den Küchenherd mit Wassertasche und 22 kw Heizleistung dort angeschlossen. War alles kein Problem laut dem Kaminkehrer. Ich musste nur den Kamin um 1 Meter verlängern, da im ersten Stock zusätzlich ein Küchenherd angeschlossen wurde und von der letzten Ofenstelle 3 m bis Oberkante Kamin sein müssen wg. dem Zug. Und wenn ich gesagt hätte da kommt ein Ofen mit 50kw hin, dann würde heute dieser dort stehen.

Ich hab beim Bau unserer Wasserwachthütte auch schon andere Dep.... erlebt, was meiner Meinung nach reine Schikane war, dafür war dieser Bezirksschornsteinfeger aber bekannt.

Zusätzlich ist ersterer ein Spetzl von mir :wink:

Deswegen meine Aussage, dann nehm ich halt den nächsten.

PS: Bei uns gibt es glaub ich gar keinen Kaminkehrer, das sind alles Bezirkskehrmeister, nur das die Bezirke nicht mehr festgelegt sind in Ortsteile so wie früher sondern es kann jeder in des anderen Gebiet "wildern"
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Sa Nov 28, 2015 14:48

Robs,
Wann hast du den 22 kW Ofen eingebaut?
Wäre von interessant ?
Schöner Ofen!
Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Sa Nov 28, 2015 14:49

Fuchse hat geschrieben:Robs,
Wann hast du den 22 kW Ofen eingebaut?
Wäre von interessant ?
Schöner Ofen!


Steht jetzt das 2 aber höchstens das 3 Jahr in der Küche

20151128_145110.jpg
La Nordika


Im ersten Stock steht fast der gleiche nur ohne Wassertasche mit 7-8 kw

20151128_152819.jpg
Dal Zotto
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 28, 2015 22:16

Steht jetzt das 2 aber höchstens das 3 Jahr in der Küche

Robsi, ist das ein Satz oder eine Krankheit! Mit zwei Punkten wird alles verständlich! Nix für ungut! (Hau mich nicht!).

Steht jetzt das 2. aber höchstens das 3. Jahr in der Küche.

Schöne Herde übrigens! Es könnten Zeiten kommen, an denen solche Herde im Haus enorm wichtig werden. Wohl dem, der sowas im Haus hat.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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