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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Di Sep 22, 2015 8:36

Hallo zusammen ,

wenn wir schon so am rechnen sind, so gehe ich mal von mir aus. Ich brauchte eine neue Heizanlage inkl. Heizkörper weil die Alten Schrott waren. Entweder ein neuer Ölkessel mangels Alternative - Flüssiggas war keine Alternative ( mangels Tank), Pellets oder Scheitholz. Ich habe die hohe Investition Holzscheit genommen ,weil ich mich auch einen HV mit Komfort ( automatische Zündung etc.) genommen habe. Aber gegen rechnen muß ich doch in meinen Fall auch die Investition für eine neuen Ökessel . Für den Wert eines hochwertigen Ölkessel bauen einige Leute Ihre Holzvergaserheizung. Habe selber nicht viel Wald , also kaufe ich Holz dazu. Letztens wurde hier Wald von der Gemeinde versteigert und war geneigt mit zu bieten . Hab dann wieder davon abgesehen , weil ich für den Preis des Waldes noch sehr, sehr lange Holz dazu kaufen kann und Eigentum verpflichtet.
Lohnt sich eine Brennholzheizung für mich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten: Nein
Würde ich es nochmals machen : Auf jeden Fall, weil ich mich nicht von wirtschaftlichen Gesichtspunkten abhänig mache.
Gruß
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mein wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon buntspecht » Di Sep 22, 2015 9:43

Hallo,

ein kleines, individuelles Rechenbeispiel:

2 Häuser, Holzverbrauch 30 bis 40 Ster pro Jahr. Holz aus Eigenwald bzw. als "Gegenleistung" für den Waldunterhalt.

Haus 1 Altbau, den Umständen entsprechend gut gedämmt. Haus 2 annähernd passiv.

Haus 1 mit Kachelofen und Warmlufschächten, in 2 Wohnbereichen zusätzlich Schwedenöfen (meist die effizienteste Art in den Schornstein zu heizen), Warmwasser über Durchlauferhitzer.
Haus 2 mit Solarthermie, Kachelofen, Wasserschiff mit Pufferspeicher und Warmlufschächten, Anbau über Heizköper.

Invest für beide Objekte für Heizung und Warmwasser im Laufe der Jahre ca. 40.000 Teuros. Ölheizung inkl. Heizkörper hätte (Fahrradkette) mindestens das doppelte gekostet.

Traktor vorhanden (LW), Ausrüstung für die vergangenen 10 Jahre ca. 7.000 Teuros. Abnutzung etc. von Hängern usw. ca. 1.000 Teuros.

Arbeitszeit: in der Zeit im Wald und am Holzplatz bin ich nicht in die Kneipe, nicht im Puff, nicht auf der Rennstecke ...

Fazit: wirtschaftlicher geht's nicht mehr - außer einen dicken Pullover anzuziehen :lol:


Persönliches Fazit: ist mir wurscht, so lange ich's mir leisten kann eine gemütliche, wohlige Atmosphäre in meinen Wohnräumen zu erzeugen, wenn's sein soll auch mit 24 Grad - das ist mir dieser Luxus wert :wink:


Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: mein wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Di Sep 22, 2015 10:06

buntspecht hat geschrieben:.......

Arbeitszeit: in der Zeit im Wald und am Holzplatz bin ich nicht in die Kneipe, nicht im Puff, nicht auf der Rennstecke ...



Super Argument, da hab gar nicht dran gedacht. Langeweile kann sehr teuer kommen , wenn man diese totschlagen will und evt. noch auf dumme Gedanken kommt.
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Re: mein wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon waelder » Di Sep 22, 2015 10:55

beihei hat geschrieben:
buntspecht hat geschrieben:.......

Arbeitszeit: in der Zeit im Wald und am Holzplatz bin ich nicht im Puff, ...



Super Argument, da hab gar nicht dran gedacht. Langeweile kann sehr teuer kommen , wenn man diese totschlagen will und evt. noch auf dumme Gedanken kommt.


Von den Kosten für eine Scheidung ganz abgesehen :mrgreen:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: mein wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Di Sep 22, 2015 16:24

buntspecht hat geschrieben:Hallo,
Arbeitszeit: in der Zeit im Wald und am Holzplatz bin ich nicht in die Kneipe, nicht im Puff, nicht auf der Rennstecke ...
Gruß vom Buntspecht


Irgendwie kommt es mir vor als ob unner Spechtla mich maant wenn ich Rennstrecke lese.

Aber ich kann Dir sagen, wenn ich ins Puff geh dann bescheiß ich die immer: Ich zahle zwar aber ich vö.... :lol: net :lol: :lol: :lol:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon rueganer » Di Sep 22, 2015 18:12

Also kann an folgendes Fazit ziehen:
es rechnet sich, wenn an eigenen Wald hat, die eingesetzte Technik nicht einrechnet und sonst keine Hobbys hat :)

Und auch, wenn an die eigene Ehefrau nicht so gerne um sich haben will :wink:

Bei uns wird kein Holz mehr gekauft, nur noch die ohnehin anfallenden Hölzer von Garten und Nachbarn werden genutzt.
Ist ok so.

Gaspreis aktuell bei 3,7 Cent pro kwh.

Brennholz wird einem hier nachgeschmissen.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Andy_S » Di Sep 22, 2015 18:33

Aktuell ist Gas Oder Öl günstiger oder zumindest nicht teurer wie Holz. Brennholz absetzen ist momentan auch schwer.
Wir haben seit Einbau des Holzvergasers gut 11000€ an Öl eingespart, wobei seinerzeit das Öl teuer und das Brennholz noch günstiger war. Arbeitszeit nicht eingerechnet.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon anitech » Di Sep 22, 2015 18:44

Wir Heizen unser (Altbau 1972) 200m2 seit 1978 nur noch mit Holz. Seit 7 Jahren mit einem Holzvergaser und 6000 Ltr Puffer.

Ich werde so lange ich kann, immer mit Holz Heizen.

Wir kaufen Stammholz recht günstig ( Nadelholz) und das klein machen ist für mich ein Hobby.
Rechnet man 3000 Ltr Öl im Jahr, x 37 Jahre, macht das 111000 Ltr, also hat es sich schon alleine für die Umwelt gelohnt, aber auch für meinen Geldbeutel.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon togra » Di Sep 22, 2015 23:01

Andy_S hat geschrieben:Wir haben seit Einbau des Holzvergasers gut 11000€ an Öl eingespart,

Wie machst Du das? Heizt Du ein komplettes Stahlwerk und bekommst den Brennstoff "Biomasse" (Also Bahnschwellen, Telegrafenmasten, Parkett, Möbel etc.) kostenfrei geliefert?
Sonst kann das wohl nur ein Tippfehler sein...
Andy_S hat geschrieben:Arbeitszeit nicht eingerechnet.

Und wohl vieles Andere auch nicht....
anitech hat geschrieben:also hat es sich schon alleine für die Umwelt gelohnt

Mitnichten.
Allein "Dein" unkontrollierter Ausstoß an Feinstaub (gut; Reizthema :wink: ) und sonstigen, noch viel gefährlicheren Schadstoffen (PAK, Stickstoff-, Schwefel und Chlorverbindungen) ist auch bei Betrachtung der kompletten Wertschöpfungskette anderer Brennstoffe mittelalterlich gigantisch.
Ein so dermaßen inhomogener Brennstoff wie Stückholz verbrennt auch im besten HV bei Weitem nicht schadstoffarm, geschweige denn -frei.

Nur mal so:
Etwa 15Mio Holzöfen gibt es in Deutschland.
Diese stoßen nur allein beim Feinstaub so viel aus wie ALLE Fahrzeuge in D (Etwa 65Mio Stück). Etwa 22.000 Tonnen; also ziemlich genau das 10!!!fache aller Kohlekraftwerke in D zusammen.
Bezgl. der anderen Schadstoffe wird noch geforscht; "Gerüchten" zufolge sind Holzheizungen seit ihrer "Revival" vor etwa 20 Jahren zu einem der "erfolgreichsten" Killer Deutschlands "aufgestiegen". Noch vor Tabak und Alkohol.

Nicht eingerechnet sind noch die Müllverschweler, die man ja gar nicht richtig "erforschen" kann.
Und die, die nach der Devise "möglichst wenig Luft" heizen.

Das alles betrachtet, dürfte man "medizinstatistisch" von Ende Oktober bis Anfang April noch nicht mal mehr vor die Tür gehen...

Hoffentlich knallt's da bald mal richtig, damit dieses flächendeckend umweltverpestende Gestänkere hinter dem Deckmantel von CO²-Neutralität :lol:, regionaler Wertschöpfung und "anderer" Wärme mal ein Ende hat.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Fuchse » Di Sep 22, 2015 23:28

Togra. er schreibt er hat 11000€ an Öl gespart!
Verstehst du das nicht ?
Und unterstellst Umweltverschmutzung, nur
weil Andy mit Brennholz heizt :mrgreen
Spanplatte hast nur du :shock:
Warum bist du dann hier wennst vom Holz heizen
keine Ahnung hast!!!!!!!!
Und vor 500 Jahren hat die ganze Welt mit
Holz bzw Kohle geheizt, also mehr als heute.....
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Andy_S » Mi Sep 23, 2015 2:23

Ich habe lediglich geschrieben, dass ich mindestens mal die Menge von 11000€ nicht für Öl ausgegeben habe.
Anfangs wurde Holz aus Flächenlosen das seinerzeit günstig war, ab 2011 überwiegend Holz das als kostenloser Abfall bei Durchforstungen angefallen ist verheizt wurde.
Seit 2008 komme ich dann auf etwa 175 Ster die durch den Ofen gegangen sind. Wenn ich dann Einkauf Flächenlosen und Aufarbeitung ansetze, im Durchschnitt 20€/ster liegen wir bei gut 3500€. Letztendlich wurden gut 7500€ eingespart.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon 777 » Mi Sep 23, 2015 4:06

wenn sich schon alleine "anitech" über 100 000 Liter Öl gespart hat , rechnet das mal auf alle Holzheizer hoch :!:

Wir tragen den Scheichs doch schon genug Geld hinterher, damit wir mit unseren fahrbaren Untersätzen unterwegs sein können.
Hoffentl. kommt bald was revolutionäres ala "Tesla", nur bezahlbar um Fahren zu können :wink: .

Dieses Kapital ist wenigstens für mich weg. Ich hab ,(für mich mal kleingedacht) keinen Vt. daran, dass das Geld ins Ausland geht .
Deutschland ist Exportland....wie lange noch...?
Der Russe kauft von uns schon nix mehr !

Ich trage auch /fast) kein Geld fürn Urlaub hinterher.

Manche hier wollen es den "Holzheizern" mit fadenscheinigen Gründen schlechtrechnen :?:
Natürlich fallen Kosten an ( hab alleine jedes Jahr über 300€ an BG-Beiträgen, nur für den Wald ! ). Und das steigt ständig, da der Bundeszuschuß fällt :roll: .

Wer mit den Billigfliegern in den "wohlverdienten " Urlaub reist ,hat keine Ahnung was er da an Emissionen rauslässt, wer rechnet das dagegen :?:

Niemand !

Die verbrauchen in der Flugstd. 10 000 Liter ! Verblasen das in höhere Luftschichten ( beeinflußt dann unser Wetter, u. was nicht noch alles ) kommt dann mit dem Regen wieder auf uns herab.
Behauptung : Der Bundesbürger fliegt jedes Jahr 2x in den Wohlverdienten Urlaub, macht irgendwas von 8 Flugstd., x 10 000 Liter : 150 Passagiere/ Flugzeug( mehr sind es nicht ! steht dann wieder in den Nachrichten wenn einer abstürzt :roll: ).
Rechnung: 8x 10 000= 80 000 : 150 = 533 Liter / Nase Verschwendung pur
Und das alles ist / Jahr , vgl. mit "anitech" seinen 37 Jahren fast 20 000 Liter ..../ "Nase".
Das ganze mal die Köpfe, welche sich in "anitechs" Haus befinden n8 .

Das Fliegen ist doch für uns "Normalmenschen", das Überflüssigste überhaupt.
Ich laß mir eingehen, das Manager, o. irgend welche Wichtige da oben rumturnen müssen, aber bitte doch nicht jeder kleine " Depp " !

So nun mal wieder genug vom Thema weg, aber wen von den "Lästerern" hab ich mit der "Fliegerrechnung" erwischt :?: :lol:

:prost: an alle die sich im Wald verausgaben, ausgeglichen sind, wenig Blödsinn machen u. den Nichtwegfliegern einen schönen Spaziergang in ihrem Wald ermöglichen :D

Gruß Robert
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon def007 » Mi Sep 23, 2015 6:20

Nun was soll an der Aussage
Wir haben seit Einbau des Holzvergasers gut 11000€ an Öl eingespart
unverständlich sein? ...aber nicht immer ist der Schreiber dran schuld wenn das Geschriebene nicht verstanden wird. :wink:
Ja ich heize seit 2006 auch mit Holz. Vorher mit Öl und zwar 4500l pro Jahr. Das in € umzurechnen dürfte ja Keinen überfordern... :wink:
Jetzt brauche ich (HV mit Heizungsunterstützender Solaranlage) ca. 25 Ster welche ich zwischen 150 und 200€ einkaufe. Unbestritten die Technik ist teuer. Aber ich heize ja auch nicht Den Schlepper, Kettensäge, Kreissäge, Spalter ein..., sondern das Holz welches ich mit diesen Geräten bereitstelle. Klar Wartung, Sprit, Verschleiß, Arbeit. Würde aber trotzdem sagen - ohne es jetzt auf den Zehntelcent auszurechnen, was ja auch Zeit und Geld kosten würde, genauso wie das Lesen und Schreiben auf LT :mrgreen: - dass sich das noch ausgeht. Dabei mag das für Zahn-Chefärzte, Freischaffende Künstler :roll: , Vorstandsvorsitzende usw... etwas anders aussehen.
Ja als Holzheizer bin ich ein echtes Umweltschwein aber immerhin fahre ich keinen VW Diesel :lol: .
Da ist Atom - Kohle - Strom viel umweltfreundlicher.
Und erst recht Öl, welches ja nur zu reinem Wasser verbrennt und welches absolut umweltfreundlich gefördert wird mit sicheren Anlagen wie Deep Water Horizon... und mit sicheren Transportmitteln wie der Exon Valdez transportiert wird... n8
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Guetzli » Mi Sep 23, 2015 6:33

Was der Flieger rausbläst und abgeregnet wird düngt den Wald und sorgt für mehr Holzzuwachs .

Das ist wirklich so .Mehr Kohlendioxid in der Luft ,mehr Wachstum .
Ob das jetzt positiv oder negativ zu sehen ist weis ich auch nicht .
Wir haben Lothar Sturmflächen ,was in den 15 Jahren schon für Douglasien da gewachsen sind :shock: .
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Guetzli » Mi Sep 23, 2015 6:35

Gewinnen die elektrischen Heizungen /Speicherheizungen in Zukunft mehr Bedeutung ?
Immer mehr P.V. und Windkraftanlagen sei Dank ?
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