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1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon böser wolf » Di Nov 16, 2021 11:56

Kartoffelbluete hat geschrieben:Und ein anderer Händler wollte mir Maissaatgut verkaufen. Hab ihm erklärt, wenn das so weitergeht, werde ich wohl Kleegras säen? :roll:
Wie handhabt ihr das, für eure Futterplanung :?: Er hat dann schon zugegeben, das es mit dem Maissaatgut bis jetzt noch ganz verhalten läuft.


Ich selber brauche kein Futter als Ackerbaubetrieb , aber ich baue für zwei biogasanlagen mais ,wickroggen, Gras,grünroggen und sorgum an.
Aber ich tendiere bei gleichbleibender Situation auf dem Stickstoffmarkt den Anbau für ein Jahr auszusetzen.
Es hängt davon ab wieviel gärrest ich zu welchen Konditionen bekomme .
Wickroggen und grünroggen sind ja schon bestellt aber auf den maisflächen steht komplett kleegras und ackergras aus der getreideuntersaat als zf einen grossen Teil davon konnte ich mir davon mit 300 Euro ha durch den wasserschutz fördern lassen .
Unter den grünroggen könnte ich im Frühjahr noch kleeGras untersäen anstatt sorgum nachzubauen .....
Gut 60 % meines Stickstoffbedarfs der bisher bestellten Kulturen habe ich vorgekauft
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon DWEWT » Di Nov 16, 2021 12:21

Kartoffelbluete hat geschrieben:Und ein anderer Händler wollte mir Maissaatgut verkaufen. Hab ihm erklärt, wenn das so weitergeht, werde ich wohl Kleegras säen?


Super Idee. Noch würdest du als Trendsetter betrachtet. Wenn demnächst die N-Steuer eingeführt wird, dürfte der Trend hin zu mehr Futterleguminosen sich stark fortsetzen.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon germane » Di Nov 16, 2021 12:35

DWEWT hat geschrieben:
Kartoffelbluete hat geschrieben:Und ein anderer Händler wollte mir Maissaatgut verkaufen. Hab ihm erklärt, wenn das so weitergeht, werde ich wohl Kleegras säen?


Super Idee. Noch würdest du als Trendsetter betrachtet. Wenn demnächst die N-Steuer eingeführt wird, dürfte der Trend hin zu mehr Futterleguminosen sich stark fortsetzen.


Noch mehr Klee- Monokulturen ? Willst dass die Insekten weiter schwinden?
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon böser wolf » Di Nov 16, 2021 13:02

Wen interessiert schon was die Bauern wollen ....
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon DWEWT » Di Nov 16, 2021 13:13

germane hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
Kartoffelbluete hat geschrieben:Und ein anderer Händler wollte mir Maissaatgut verkaufen. Hab ihm erklärt, wenn das so weitergeht, werde ich wohl Kleegras säen?


Super Idee. Noch würdest du als Trendsetter betrachtet. Wenn demnächst die N-Steuer eingeführt wird, dürfte der Trend hin zu mehr Futterleguminosen sich stark fortsetzen.


Noch mehr Klee- Monokulturen ? Willst dass die Insekten weiter schwinden?


Leseschwäche? Es ging um Kleegras! Eine 2 bis 3-jährige Kultur mit einem echten Schub für das Leben im und über dem Boden!
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Nov 16, 2021 13:53

Hab ich jetzt nicht verstanden: Wieso schadet Klee den Bienen? Wenn der blüht, da summt es doch, das es eine Freude ist,
besonders im Weißklee.
Mein Händler hat mir erklärt: wenn jetzt bestellt wird, erfolgt Lieferung Januar/Februar. Also es gibt schon N-Dünger.
Aber er kauft auch nur, was er dann direkt verbindlich an die Landwirte weiterverkaufen kann! Alles andere ist im zu
kapitalintensiv und zu risikoreich! :roll: Die haben sich alle schon Mal, war glaub 2008, ordentlich die Finger verbrannt.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon germane » Di Nov 16, 2021 13:53

DWEWT hat geschrieben:
Leseschwäche? Es ging um Kleegras! Eine 2 bis 3-jährige Kultur mit einem echten Schub für das Leben im und über dem Boden!


Sprüche machen kann jeder. Beweise mir mal das Gegenteil.

Min. 3 mal mit dem Kreiselmähwerk drüber . Ev. noch mit Zetter.
Fahrspuren wo alles Leben zerdrückt wird.
Gras setzt sich in den ersten Jahren eh nicht durch, dann hast Leguminosen Monokultur. Leguminosen haben Phyto -Östrogene .

Ihr hört immer zu denken auf, wenn es euch in den Kram passt. Wir haben seit Jahrzehnten immer mehr Öko-Landbau und trotzdem wurden die Insekten weniger. Da wird es wohl schon ne Kausalität geben.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 14:28

germane hat geschrieben:...

Sprüche machen kann jeder. Beweise mir mal das Gegenteil.

Min. 3 mal mit dem Kreiselmähwerk drüber . Ev. noch mit Zetter.
Fahrspuren wo alles Leben zerdrückt wird.
Gras setzt sich in den ersten Jahren eh nicht durch, dann hast Leguminosen Monokultur. Leguminosen haben Phyto -Östrogene .

Ihr hört immer zu denken auf, wenn es euch in den Kram passt. Wir haben seit Jahrzehnten immer mehr Öko-Landbau und trotzdem wurden die Insekten weniger. Da wird es wohl schon ne Kausalität geben.


Mannomann! :oops:
So einen Schwachsinn gehört unbedingt in die Witze verschoben!
Hast Du überhaupt mal nachgedacht, was Du da schreibst?

Jetzt mal ohne die Insekten;
Wenn das Gras kein Chance hatte, sich gegen den Klee vernünftig zu etablieren, stimmt der Nährstoffhaushalt im Boden nicht!
Die Phyto- Östrogene werden erst nach Überschreitung des optimalen Schnittzeitpunktes im reinen Rotklee zum Problem und spielen deshalb bei halbwegs ausgebildeten Landwirten seit gut 100 Jahren keine ernste Rolle mehr.

...
Zusammen gefasst:
Wie kann mann zu der Uhrzeit so einen Schwachsinn absetzen ohne völlig verpeilt oder/und volltrunken zu sein? :?: :oops:

...
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 14:36

langholzbauer hat geschrieben:
germane hat geschrieben:...

Sprüche machen kann jeder. Beweise mir mal das Gegenteil.

Min. 3 mal mit dem Kreiselmähwerk drüber . Ev. noch mit Zetter.
Fahrspuren wo alles Leben zerdrückt wird.
Gras setzt sich in den ersten Jahren eh nicht durch, dann hast Leguminosen Monokultur. Leguminosen haben Phyto -Östrogene .

Ihr hört immer zu denken auf, wenn es euch in den Kram passt. Wir haben seit Jahrzehnten immer mehr Öko-Landbau und trotzdem wurden die Insekten weniger. Da wird es wohl schon ne Kausalität geben.


Mannomann! :oops:
So einen Schwachsinn gehört unbedingt in die Witze verschoben!
Hast Du überhaupt mal nachgedacht, was Du da schreibst?

Jetzt mal ohne die Insekten;
Wenn das Gras kein Chance hatte, sich gegen den Klee vernünftig zu etablieren, stimmt der Nährstoffhaushalt im Boden nicht!
Die Phyto- Östrogene werden erst nach Überschreitung des optimalen Schnittzeitpunktes im reinen Rotklee zum Problem und spielen deshalb bei halbwegs ausgebildeten Landwirten seit gut 100 Jahren keine ernste Rolle mehr.

...
Zusammen gefasst:
Wie kann mann zu der Uhrzeit so einen Schwachsinn absetzen ohne völlig verpeilt oder/und volltrunken zu sein? :?: :oops:

...


Die letzten Jahre fehlte schlicht das Wasser um die Nährstoffe zu lösen und zu transportieren.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 15:08

@T5060
Ja!
Auch ich musste eine misslungene Untersagt vom letzten Jahr, dieses Frühjahr neu ansähen.
Aber auch in dem Fall war die Trockenheit nur der Verstärker der vorher aufgelaufenen Probleme im Bodenmanagment.

Wer wissenschaftlich belegte Argumente im Bereich Bodengesundheit und Umweltwirkungen gegen Kleegras , gerade in Marktfucht- betonten Fruchtfolgen hat, darf und soll sie hier ruhig vor bringen!
Betriebswirtschaft ist ein anderes Feld und sollte gerade in diesen volatielen Zeiten , bei bäuerlicher Landwirtschaft, mindestens zweitrangig sein.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon Kreuzschiene » Di Nov 16, 2021 15:25

Vermutlich werde ich im Frühjahr sowie das Jahr über 30% mehr N düngen.
Die Preise für die heranwachsende Ernte sind sehr verlockend.
Auch der Pflanzenschutz wird intensiviert.
Vor einer Umstellung auf Bio mussd das Zeug alles weg
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 16:13

Eins ist doch klar, das eine Landwirtschaft ohne Viehhaltung bzw. mit weniger als 1GV/ha besondere Aufmerksamkeiten erfordert und als BIO noch schwerer ist. Der ganze Hokuspokus um regenerativen Ackerbau und irgendwie "hipp" zu sein wird sich betriebswirtschaftlich nicht tragen. Die staatliche Lenkung hin zu einer viehextensiven Landwirtschaft auf der einen Seite und auf der anderen Seite hinzu einer zentrierten Viehhaltung in großen Einheiten, sind Denkfehler, da sich langfristig sich kein Part rechnen wird. Die Lohnarbeitsbetriebe haben alle in den 70ziger Jahren sich vom Melken verabschieden müssen, weil die Leute fehlten. Heute sollen sie die Rettung sein, weil noch Leute aus Osteuropa Leute kommen.

Ich hab 1996 mal Leitungsbaufolgeschäden erhoben von Bad Hersfeld bis hinter Darmstadt und dabei die Parameter Bodenart und Art der organischen Düngung mit erfasst. Das Ergebnis war am Ende das mit der Intensivität der Viehhaltung die Folgeschäden auf allen Bodenarten deutlich geringer waren. Will ich jetzt auf einer rekultivierten Baufläche das Gefüge mit Senf stabilisieren, klappt das nur eingeschränkt, weil sich der Senf nur sehr zaghaft entwickelt, wenn überhaupt. Vermeintliche Tiefenlockerungen beschleunigen den Prozeß nur sehr verhalten.

Das in Kulturbringen einer neuen Pachtfläche dauert unter den heutigen gesetzl. Bedingungen mind. 5 Jahre und kostet langsam bald 7.000 € / ha.

In den 80ziger Jahren ging das leichter: Scheisse bis an die Grenze der Befahrbarkeit, 2x Mais, Atrazin und der Acker funktionierte

Und heute ? Haben wir bei 60 % der Betriebe ein staatlich alimentiertes Rumgeschnullere bis zum Warten auf die Almosen der Alterkasse.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 16:32

Naja;
Zum Glück haben einige Landwirte seither was dazu gelernt!...
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 16:52

langholzbauer hat geschrieben:Naja;
Zum Glück haben einige Landwirte seither was dazu gelernt!...


War das damals falsch, was unsere Väter und Großväter gemacht haben ?

Die haben vor 40/50 Jahren die Böden aber richtig verbessert in dem sie die Ackerkrume mal ordentlich nach unten erweitert haben. Die Ertragssteigerungen sind nicht alleine auf Genetik und PSM zurückzuführen, sondern eben auch auf ein richtige Verbesserung der Böden, einschließlich Aufdüngung und Stabilisierung des Nährstoffgefüges. Wenn wir heute auf vielen Flächen eine neue Bodenschätzung machen würden, kämen da 10 - 20 % höhere Bodenwerte raus. Da ist richtig viel passiert. Was auch in der Diskussion ständig negiert wird, ist das nicht zwischen Wassermangel-, Wasserüberschuß - und Trockenlagen differenziert wird.

Vor 1995 haben wir ja nicht über Feinstaub geredet sondern über Staub -, NOx- und Schwefelfrachten.

Bezahlt wurde dem Land - und Forstwirt weder ein Gegensteuern gegen die Emmissionen (verursacht durch Unternehmen des BDEW!!) bis 1995, noch verbessernde Maßnahmen heute, da diese Invests einen Vorlauf von 5 Jahren haben und sich erst dann über eine Laufzeit von 20 - 30 Jahren amortisieren.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon Limpurger » Di Nov 16, 2021 17:13

T5060 hat geschrieben:...Die haben vor 40/50 Jahren die Böden aber richtig verbessert...


???

Was haben die verbessert und wie sollen sie diese Verbesserung bewerkstelligt haben?

Gruß, der Limpurger
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