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1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 17:40

Limpurger hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:...Die haben vor 40/50 Jahren die Böden aber richtig verbessert...


???

Was haben die verbessert und wie sollen sie diese Verbesserung bewerkstelligt haben?

Gruß, der Limpurger


Tiefer gepflügt und aufgedüngt. Jede Krumenvertiefung brauchte ja Dünger...

Vorher wurde ja nur mit dem Pferdchen ein wenig drüber gekratzt
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon DWEWT » Di Nov 16, 2021 17:52

T5060 hat geschrieben:Der ganze Hokuspokus um regenerativen Ackerbau und irgendwie "hipp" zu sein wird sich betriebswirtschaftlich nicht tragen.


Du bist ja doch noch eines klaren Gedankens fähig. Und dann auch noch so klar und treffend formuliert! Bravo! :D
Übrigens habe ich eben ein Gespräch mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter geführt und ihn nach Beweisen für die Vorteile von "regenerative Landwirtschaft" gefragt. Kurze knappe Antwort: "Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, ist so wie Homöopathie!" :lol:
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 17:55

:x
Limpurger hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:...Die haben vor 40/50 Jahren die Böden aber richtig verbessert...


???

Was haben die verbessert und wie sollen sie diese Verbesserung bewerkstelligt haben?

Gruß, der Limpurger

Nicht alle, aber einige haben die, leider nur bis maximal in die späten 2010er Jahre wirklich ertragsoptimierenden Forschungen verfolgt und nach ihren Möglichkeiten angewendet.
Aber seither kommt aus den politisch gesteuerten zentralen Forschungseinrichtungen nur noch allgemeines Basiswissen mit deutlich politisch beeinflussten Auslegungen der Folgen.
Und da blutet jedem Bauern das Herz, wenn er entgegen seinen langjährigen Beobachtungen /Erfahrungen politische Vorgaben erfüllen soll, die weder Umwelt noch Maktversorgung voran bringen.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 18:12

@DWEWT
Es ist schon etwas entfremdend, wenn ein - irgendwie- öko Bauer die regenerative Landwirtschaft verspotten will!
Wir alle sollten leben und wirtschaften lassen, jeden, wie er will und sich leisten kann!
Was ist denn betriebswirtschaftlich oder gar ertraglich für dieses Jahr aus Deinem breit gehäckselten Wickroggen geworden?
Da bist Du doch viel näher an den regenerativen, als an konvi bio oder sonstigen!
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon Fanta » Di Nov 16, 2021 18:21

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Der ganze Hokuspokus um regenerativen Ackerbau und irgendwie "hipp" zu sein wird sich betriebswirtschaftlich nicht tragen.


Du bist ja doch noch eines klaren Gedankens fähig. Und dann auch noch so klar und treffend formuliert! Bravo! :D
Übrigens habe ich eben ein Gespräch mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter geführt und ihn nach Beweisen für die Vorteile von "regenerative Landwirtschaft" gefragt. Kurze knappe Antwort: "Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, ist so wie Homöopathie!" :lol:


Die "regenerative Landwirtschaft" so wie sie den deutschen Landwirten hier propagiert wird ist selbstverständlich sowas wie Homöopathie - sie kommt nämlich aus dem Biobereich.

Mit der ursprünglichen Bewegung der "regenerative agriculture" wie sie in den USA umgesetzt wird hat die deutsche "regenerative Landwirtschaft" nämlich wenig bis gar nichts am Hut.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 18:58

Fanta hat geschrieben:...

Die "regenerative Landwirtschaft" so wie sie den deutschen Landwirten hier propagiert wird ist selbstverständlich sowas wie Homöopathie - sie kommt nämlich aus dem Biobereich.

Mit der ursprünglichen Bewegung der "regenerative agriculture" wie sie in den USA umgesetzt wird hat die deutsche "regenerative Landwirtschaft" nämlich wenig bis gar nichts am Hut.

Naja;
Das ist so eine endlose Diskussion, wie in der Rinderzucht auch.
Viele Ansätze der regenerativen LW beruhen auf wirklich sehr langjährigen Erfahrungen und dadurch Basiswissen der Bauern die von Mitteleuropa nach Amerika übergesiedelt haben.
Da drüben war halt der politische Gruppenzwang nicht so hoch, wie in Europa.
Deshalb konnten sich die Low- bis No- Till- Verfahren auf Grund ihrer Effizienz dort besser durchsetzen.
Ich habe nichts gegen irgendwelche impotrierte amerikanische Ideen.
Aber denkt doch bitte mal etwas weiter zurück und um die Ecken!
Da bleibt wenig Basiswissen über, was wir hier nicht selbst hätten.
Allein die ganze Komposttee-Geschichte beruht doch auch nur auf den positiven Effekten, die unsere Urgroßeltern über die, ach so böse Waldstreunutzung , schon genutzt hatten.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 19:09

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Der ganze Hokuspokus um regenerativen Ackerbau und irgendwie "hipp" zu sein wird sich betriebswirtschaftlich nicht tragen.


Du bist ja doch noch eines klaren Gedankens fähig. Und dann auch noch so klar und treffend formuliert! Bravo! :D
Übrigens habe ich eben ein Gespräch mit einem wissenschaftlichen Mitarbeiter geführt und ihn nach Beweisen für die Vorteile von "regenerative Landwirtschaft" gefragt. Kurze knappe Antwort: "Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, ist so wie Homöopathie!" :lol:


Ich bin ein Vertreter einer ordentlich sauberen Landwirtschaft mit Kuh und / oder Sau, meinetwegen kann das dann auch BIO sein, die im wesentlich örtlich gebunden von ein oder mehr Familien getragen ist.

Und kommen wir noch mal auf die Bodenverbesserungen vor 40 - 70 Jahren zurück, da sind auch noch Berge von Steinen zuerwähnen, Pflugsohlenverdichtungen und Schlagformverbesserungen, letztlich auch die eine oder andere neuverlegte Drainage. Im Osten lief das etwas krasser ab, weil um 1960 die Betriebe besser durchmechanisiert waren und auch die Schläge schon vorher größer waren als im Westen.

Wenn ich aber nun zurückdenke und denke an den Kraftwerksdreck, den uns die BDEW MItglieder auf die Flächen geblasen haben und wenn ich heute sehe wie der #BDEW uns bei der Düngung an einer sauberen Landwirtschaft behindert, gleichzeitig dann aber mit seinen HGÜ-Trassen die Flächen nun endgültig versaut, dann ist das geheuchelt hoch 7.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon julius » Di Nov 16, 2021 19:26

Selbst wenn der Kalkammon brutto 60 oder 70 Euro/dt kosten würde streu ich da in den Weizen kein kg weniger rein als ich wegen der Düngeverordnung darf. Also volle Menge.
Ausser wenn der Minerladünger nicht verfügbar ist oder der Weizenpreis bricht bis zum Frühjahr von 30 Euro auf unter 20 Euro ein.
Erst dann würde ich bei Dünger und Pflanzenschutz die Menge im Frühjahr reduzieren. Sonst nicht.
Wir haben gute Böden und genug Regen da sind in guten Jahren wenn alles passt schon 10 Tonnen/ha Weizen möglich.
Bei 30 Euro/dt derzeit dann 3000 Euro Ertrag + 200 Euro Stroh sind 3200 Euro/ha auf der Ertragsseite wenn alles ideal läuft und der Preis so bleiben würde.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon 210ponys » Di Nov 16, 2021 20:17

bekanntlich fallen die Preise kurz vor der Ernte.
mal ganz davon abgesehen ob im Frühjahr zur ersten Gabe überhaupt was verfügbar ist.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon DWEWT » Di Nov 16, 2021 20:31

Oh Gott oh Gott, die ersten stellen schon astronomische Berechnungen bezüglich der nächsten Ernte an. Hohe Düngerpreise jetzt und vielleicht geringe Erzeugerpreise zur nächsten Ernte, dürften bei einigen den Ausstieg noch beschleunigen. Da wird das Ertragsgesetz sicher auch keine Rolle mehr spielen. :wink: Was ist, wenn ASP sich in den Haltungen sich weiter ausbreitet? Was ist, wenn die Vogelgrippe sich in den Haltungen weiter ausbreitet? Wenn weitere Biogasanlagen aufgrund des Ablaufs der EEG-Einspeisevergütung schließen? Bleibt das alles ohne Effekt auf den Getreidepreis?
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 16, 2021 20:41

Die DB- Rechnung von @Julius in 12 Monaten wird genau so zuverlässig, wie irgend eine Lotterie.
Wir lassen uns mal überraschen...
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon T5060 » Di Nov 16, 2021 20:51

Mir fahren seit 3 Monaten auf Sicht... schaun mer mal :mrgreen:
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon julius » Di Nov 16, 2021 21:09

meine angenommenen Preise von 30 Euro brutto sind derzeit wohl zu niedrig angesetzt. Ich glaub da wird zurzeit für A Weizen mehr bezahlt.
Und das der Preis nächsten Winter viel tiefer steht glaub ich nicht. Die Weizenlager sind fatz leer und Dünger ist knapp UND teuer wie nie. Da ist dann 2022 nichtmal eine Dürreperiode nötig damit Weizen 2022 knapp bleibt. Kommt eine globale Dürre und Hitze wie 2021 dazu, dann werden wir noch ganz andere Preise sehen als derzeit 30 Euro brutto könnt ihr euch sicher sein.
Daher sehe ich meine 30 Euro brutto/dt also dann 27 Euro netto/dt durchaus als realistsich an für A Weizen nächsten Winter. Ich würd sogar eher auf höhere Preise tippen als geringere.
Stroh 200 Euro ist bei den Nährstoffpreisen auch eher zu gering angesetzt.
Regen haben wir bei uns fast jedes Jahr genug, also sind bei uns 10 Tonnen/ha durchaus erreichbar. Von daher passen meine 3200 Euro Ertrag/ha schon. Stand heute.
Jedenfalls spar ich da im Frühjahr ganz sicher nicht am Dünger. Ausser wie gesagt ich bekomm keinen Dünger oder der Preis verdoppelt sich nochmal

Deshalb meine Antwort :
1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Nein, sondern wie immer.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon Kartoffelbluete » Mi Nov 17, 2021 11:46

Weil inzwischen viele so denken, wie Julius und Kreuzschiene, wird das Preisnivau so hoch bleiben.
Die Verkäufer kennen unsere Zahlen oft besser wie wir selber und die wissen, es wird und es kann bezahlt werden.
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Re: 1. Gabe 2022 ohne Mineraldünger?

Beitragvon DWEWT » Mi Nov 17, 2021 12:31

langholzbauer hat geschrieben:@DWEWT
Es ist schon etwas entfremdend, wenn ein - irgendwie- öko Bauer die regenerative Landwirtschaft verspotten will!
Wir alle sollten leben und wirtschaften lassen, jeden, wie er will und sich leisten kann!
Was ist denn betriebswirtschaftlich oder gar ertraglich für dieses Jahr aus Deinem breit gehäckselten Wickroggen geworden?
Da bist Du doch viel näher an den regenerativen, als an konvi bio oder sonstigen!


Ich verspotte die unterschiedlichen Varianten der Landwirtschaft nicht! HInterfrage allerdings ihre Besonderheiten. Genau da gibt es, außer der ein oder anderen Praxisvariante (Fräse :lol:) oft nichts zu erkennen. Alle Varianten die sich bisher zeigen und die z.B. sich die Nachhaltigkeit auf die Fahne schreiben, können nicht einen wissenschaftlichen Beleg für auch nur einen Faktor, der aus ihrer Praxis resultiert und einen ökologischen Effekt hat, vorweisen! Genau das nervt mich. Schönfärberei könnten man das auch nennen! All diese Berufskollegen, die plötzlich mit z.T. sehr merkwürdigen Methoden die Landwirtschaft ökologisieren wollen, treten mit Ergebnissen oder Effekten an die Wissenschaft heran, die zwar ein Ergebnis wohlwollend zur Kenntnis nimmt, über den Weg dahin aber oft nur schmunzeln kann. Da sind noch viele Fragen offen, bis eines dieser Verfahren eine breite Praxistauglichkeit erlangen kann.
Bezüglich des Wickroggens kann ich nur sagen, dass der Verbleib der nicht für meine Tierhaltung benötigten Nährstoffe auf der Fläche, absolute Priorität hatte. Über das Verfahren der Rückführung kann man sicherlich streiten. Aufgrund der Arbeitsbelastung zu der Zeit, bleib mir nur die Fremderledigung. Der Häcksler war noch vor Ort und so habe ich das Angebot angenommen. Aktuell sieht es so aus, dass vom Häckselgut nur noch wenig auf dem Boden aufliegt. Ich gehe davon aus, dass ich dort im nächsten Jahr einen stark gräserlastigen Aufwuchs haben werde. Auf den übrigen Kleegrasflächen haben wir betriebsintern das Mulchen durchgeführt. Mein LU war zu der Zeit mit der Maisernte beschäftigt. Die Flächen sind gepflügt und mit WWeizen bestellt. Beides ist Ende Oktober erfolgt.
Landwirtschaft ist grundsätzlich regenerativ! Egal ob konvi oder bio. Somit empfinde ich die Verwendung der Bezeichnung "regenerative Landwirtschaft",für ein spezielles Praxisverfahren, als Etikettenschwindel!
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