Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Fr Okt 24, 2025 17:51

23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Thema gesperrt
259 Beiträge • Seite 17 von 18 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Heinrich » Sa Jun 04, 2016 13:05

landmann14 hat geschrieben:Zitat:
Ich kanns nicht mehr lesen
Heinrich

Ja, ja, die armen aktiven Milchbauern; mit Kritik haben die es nicht so. Bis vor gut 2 Jahren haben wir auch noch gemolken; aber da liefen hier einige expansionshungrige Melker zu verschiedene Verpächter und boten denen Summen von über 1200 €/ha und drängten so solide wirtschaftende Betriebe von den Flächen, da die es ja mit den 40 ct. Milchpreis meinten gut bezahlen zu können. Selbst die Biogaser sind die Preise zuletzt nicht mehr mitgegangen. Jetzt wo die Melker teure Stallkosten und hohe Grundfutterkosten haben, rufen sie nach staatlicher Hilfe.
Erst anderen Bauern die Existenzgrundlage streitig machen, dann den eigenen Markt mit einer Milchschwemme ruinieren und jetzt nach Hilfe und Solidarität rufen, das sind keine Unternehmer.


Fakt ist hier bekommst du für 1200 ein mittleidiges Lächeln und dann fange die Mäster an zu bieten.
Und bei 1400 steigen die erste aus. enden tut es bei 1500. Da bietet kein Milchbauer mehr mit. Hier ist auch eher eine Schweineregion.
Und weisst du was.
Wenn ich aufhöre zumelken, dann freue ich mich auf das viele Geld.
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Heinrich » Sa Jun 04, 2016 13:16

Heinrich hat geschrieben:
landmann14 hat geschrieben:Zitat:
Ich kanns nicht mehr lesen
Heinrich

Ja, ja, die armen aktiven Milchbauern; mit Kritik haben die es nicht so. Bis vor gut 2 Jahren haben wir auch noch gemolken; aber da liefen hier einige expansionshungrige Melker zu verschiedene Verpächter und boten denen Summen von über 1200 €/ha und drängten so solide wirtschaftende Betriebe von den Flächen, da die es ja mit den 40 ct. Milchpreis meinten gut bezahlen zu können. Selbst die Biogaser sind die Preise zuletzt nicht mehr mitgegangen. Jetzt wo die Melker teure Stallkosten und hohe Grundfutterkosten haben, rufen sie nach staatlicher Hilfe.
Erst anderen Bauern die Existenzgrundlage streitig machen, dann den eigenen Markt mit einer Milchschwemme ruinieren und jetzt nach Hilfe und Solidarität rufen, das sind keine Unternehmer.


Fakt ist hier bekommst du für 1200 ein mittleidiges Lächeln und dann fange die Mäster an zu bieten.
Und bei 1400 steigen die erste aus. enden tut es bei 1500. Da bietet kein Milchbauer mehr mit. Hier ist auch eher eine Schweineregion.
Und weisst du was.
Wenn ich aufhöre zumelken, dann freue ich mich auf das viele Geld.
Und am Rande ich bin der Meinung das ein kg Schweinfleisch mit 1,10 überbezahlt ist. Fair wären irgendwo 0,90-1.00 Euro.
Das wäre dann ein Preis pro Liter Milch von 26 Cent
Heinrich


Zitierfehler!


Falke
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon berndisame » Sa Jun 04, 2016 13:29

Egal ob High Imput- oder Low Imput- bei diesen Milchreisen weit unter 30 Cent Rentiert sich nichts mehr auf die Dauer.
Wenn's nimmer geht, muss man eben was anderes tun.

Ein andere Möglichkeit wird es nicht geben- so geht es auch Unternehmer...
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
berndisame
 
Beiträge: 2359
Registriert: Sa Mai 20, 2006 20:52
Wohnort: Österreich
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Sa Jun 04, 2016 15:09

Holmer 91 hat geschrieben:
Heinrich hat geschrieben:Milchsituation kannst du nicht mit Rinder und Schweinefleischbereich vergleichen.
In beiden Bereichen wurde immer Geld verdient.
Bei der Milch bringen wir zur Zeit jeden Morgen Geld mit.
Heinrich


Ich hab wirklich noch nie so einen Schwachsinn hier gelesen!


ich lese von Heinrich NUR Schwachsinn. :prost:
Lustig fand ich ihn früher als er absichtlich in jedem zweiten Wort einen Rechtschreibfehler einbaute. Das sollte offenbar von seinem anderen Profil ablenken. :mrgreen:
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Morgenwurm » Sa Jun 04, 2016 15:11

Fassi hat geschrieben:Was willst Du denn lesen? Es ist nun mal Fakt, dass einfach zu viel Milch am Markt ist. UNd mit Fall der Quote hab ihr bei der Milch auch freie Marktwirtschaft. Somit gilt da auch Angebot und Nachfrage machen den Preis, und solange das Angebot zu hoch ist, bleibt der Preis unten. Damit müßt ihr nun halt klar kommen, und dass das nicht jeder Betrieb überlebt ist auch klar. Das haben aber andere Sparten der Landwirtschaft schon bereits durch. Ihr seit halt nur die letzten, bei denen die Entwicklung ankommt. Aber das ist halt nun mal der Lauf der Agrarpolitik und deren Folgen der letzten 30 Jahre.

Gruß


Was hat Fortschritt mit der Agrarpolitik zu tun?
Oder willst du wieder Milchkannen durch die gegen schleppen nur um alle mit sinnloser Arbeit zu beschäftigen?
Morgenwurm
 
Beiträge: 358
Registriert: So Mär 20, 2016 15:11
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Sa Jun 04, 2016 15:12

landmann14 hat geschrieben:Zitat:
Ich kanns nicht mehr lesen
Heinrich

Ja, ja, die armen aktiven Milchbauern; mit Kritik haben die es nicht so. Bis vor gut 2 Jahren haben wir auch noch gemolken; aber da liefen hier einige expansionshungrige Melker zu verschiedene Verpächter und boten denen Summen von über 1200 €/ha und drängten so solide wirtschaftende Betriebe von den Flächen, da die es ja mit den 40 ct. Milchpreis meinten gut bezahlen zu können. Selbst die Biogaser sind die Preise zuletzt nicht mehr mitgegangen. Jetzt wo die Melker teure Stallkosten und hohe Grundfutterkosten haben, rufen sie nach staatlicher Hilfe.
Erst anderen Bauern die Existenzgrundlage streitig machen, dann den eigenen Markt mit einer Milchschwemme ruinieren und jetzt nach Hilfe und Solidarität rufen, das sind keine Unternehmer.


Naja, wenn die Milchbauern staatliche Hilfen fordern die du anprangerst, bist du als Verpächter doch der erste der davon profitiert. Also Füße stillhalten.
Und wenn wirklich noch viele Beitrieb aufhören und nur noch wenige Pächter verbleiben werden Preise über 1000 Euro nicht zu halten sein. Und selbst jetzt werden diese Böden bei den Preisen ausgeraubt wenn der Pächter überhaupt noch was verdienen will. Da ist keine Kalkung usw drin. Eigentlich müßte er bei den Preisen noch Sondermüll ( Klärschlamm ) reinfahren. Das ist alles nicht nachhaltig.

Ich verpachte meine Äcker mit guter Bonität für 800 Euro / ha an einen kompetenten Landwirt und bin damit zufrieden. Leben und leben lassen. :prost:
Zuletzt geändert von marius am Sa Jun 04, 2016 15:26, insgesamt 2-mal geändert.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon marius » Sa Jun 04, 2016 15:14

emskopp33 hat geschrieben:Es ist dem einzelnen Familienbetrieb meiner Meinung nach nicht vorwerfbar, dass er versucht (hat) seinen über Generationen geführten Betrieb nach Bestem Wissen und Gewissen weiter entwickelt zu haben.

Ich bin zwar kein Melker, aber ist es wirklich zu teuer Milch für 30 C. zu produzieren???
Es ist eine Grundsatzdiskussion, wie der Staat und die Gesellschaft mit dem gesamten Berufszweig umgehen.
Was wollen wir denn? Es ist scheinbar alles selbstverständlich geworden. Es kann doch nicht wahr sein, dass ein roter Bulle mit Flügeln ne kleine Dose für (lass mich lügen ich kenne den Preis nicht genau) für 2,49 € / Stück verkauft, wo wirklich nur Müll drin ist, aber ein hochwertiges Produkt quasi als Abfallprodukt deklariert wird.
Ich bin der Meinung, dass sich dieser ganze Mist i-wann noch einmal rächen wird. Ich jedenfalls hab keine Lust auf TTIP Genmilch o. ä.

Was da abläuft ist eine Schande, an der der Staat eine ganz große Mitschuld trägt!!!


Endlich ein brauchbarer Beitrag dem man zu 100 % zustimmen kann. :prost:
Fazit : Landwirte sind halt keine Geschäftsleute.

Aber ich sehe gerade das sich LUV ebenfalls an der Diskussion beteiligt hat. Dann ist der Thread eh bald wieder geschlossen. :lol:
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon T5060 » Sa Jun 04, 2016 15:42

Also hätte der Milchpreis dem Verbraucherpreisindex gefolgt wären wir jetzt vielleicht bei 70 Cent.
Die Erfolge aus dem biologischen und technischen Fortschritt wurden an den Verbraucher weitergegeben,
der gleichzeitig uns Erzeugern vorwirft die Kühe tierquälerisch zu halten, mindere Qualität zu produzieren und die Umwelt zu verseuchen.
Deshalb kostet die Milch jetzt 20 Cent und der neue Schlepper statt 20.000 € 80.000 €.

Der DBV findet das gut, der BDM lebt davon und der Bauer guckt samt Kuh in die Röhre .....
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34808
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Heinrich » Sa Jun 04, 2016 15:47

marius hat geschrieben:
emskopp33 hat geschrieben:Es ist dem einzelnen Familienbetrieb meiner Meinung nach nicht vorwerfbar, dass er versucht (hat) seinen über Generationen geführten Betrieb nach Bestem Wissen und Gewissen weiter entwickelt zu haben.

Ich bin zwar kein Melker, aber ist es wirklich zu teuer Milch für 30 C. zu produzieren???
Es ist eine Grundsatzdiskussion, wie der Staat und die Gesellschaft mit dem gesamten Berufszweig umgehen.
Was wollen wir denn? Es ist scheinbar alles selbstverständlich geworden. Es kann doch nicht wahr sein, dass ein roter Bulle mit Flügeln ne kleine Dose für (lass mich lügen ich kenne den Preis nicht genau) für 2,49 € / Stück verkauft, wo wirklich nur Müll drin ist, aber ein hochwertiges Produkt quasi als Abfallprodukt deklariert wird.
Ich bin der Meinung, dass sich dieser ganze Mist i-wann noch einmal rächen wird. Ich jedenfalls hab keine Lust auf TTIP Genmilch o. ä.

Was da abläuft ist eine Schande, an der der Staat eine ganz große Mitschuld trägt!!!


Endlich ein brauchbarer Beitrag dem man zu 100 % zustimmen kann. :prost:
Fazit : Landwirte sind halt keine Geschäftsleute.

Aber ich sehe gerade das sich LUV ebenfalls an der Diskussion beteiligt hat. Dann ist der Thread eh bald wieder geschlossen. :lol:


Der Parkpenner belästigt mich jetzt schon mit Privatmails.
Ich denke ich werde mich mal in anderen Foren umsehen wo mehr fachlich diskutiert wird.
Aber trotzdem danke der Nachfrage ich will dich aber nicht heiraten ich bin glücklich verheiratet und habe eine Tochter :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon emskopp33 » Sa Jun 04, 2016 16:05

Heinrich, ich hoffe nicht ich war gemeint :D

Überall wo der Staat in den landw. Markt eingreift bzw. eingegriffen hat, ist noch nie etwas gutes bei raus gekommen.
Der Staat ist und bleibt der schlechteste Unternehmer.

Hätte hätte Fahrradkette, aber hätte er schon zu Anfang der 80er seine Finger raus gelassen, hätte sich da der Markt schon bereinigt.
Warum müssen immer wieder neue günstige Gelder rausgeworfen werden? Letztlich ist es doch nur das Ziel Industrie und Handwerk Arbeit / Aufträge zu besorgen, aber zu Lasten der Ldw.
emskopp33
 
Beiträge: 668
Registriert: Do Jan 09, 2014 16:57
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon landmann14 » Sa Jun 04, 2016 16:10

Marius hat geschrieben:
Naja, wenn die Milchbauern staatliche Hilfen fordern die du anprangerst, bist du als Verpächter doch der erste der davon profitiert. Also Füße stillhalten.

Oh nein, ich bin kein Verpächter. Ich bin aktiver Landwirt und ärgere mich darüber, daß einige Milchbauern mich und auch andere von Pachtflächen verdrängt haben und nur meinten, dass ist Markt, wir könnten ja auch mehr Pacht bieten. Jetzt ein paar Jahre später ist der Markt ja so ungerecht und Hilfen müssen her. Muss denn immer ein Mengenwachstum angestrebt werden, um dann mit 200 oder 500 Kühen noch Hilfsarbeiter einzustellen und den Nachbarbetrieb die Basis entziehen ?
Wir Geflügelhalter werden ja öfter als Unterworfene tituliert. In unserem Fall heißt das dann wohl dem Willen des Verbrauchers angepasst und mästen jetzt seit ca. einen Jahr nur noch die halbe Menge an Tieren auf Jahresbasis, schaffen es aber im Gegenzug uns die Ware wesentlich besser bezahlen zu lassen.
landmann14
 
Beiträge: 128
Registriert: Mi Feb 06, 2013 11:47
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Mr.T. » Sa Jun 04, 2016 16:21

Heinrich hat geschrieben:Und am Rande ich bin der Meinung das ein kg Schweinfleisch mit 1,10 überbezahlt ist. Fair wären irgendwo 0,90-1.00 Euro.


Was für ein Spinner. Von Landwirtschaft keine Ahnung.
Benutzeravatar
Mr.T.
 
Beiträge: 1617
Registriert: Mo Okt 20, 2008 8:36
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Heinrich » Sa Jun 04, 2016 16:23

emskopp33 hat geschrieben:Heinrich, ich hoffe nicht ich war gemeint :D

Überall wo der Staat in den landw. Markt eingreift bzw. eingegriffen hat, ist noch nie etwas gutes bei raus gekommen.
Der Staat ist und bleibt der schlechteste Unternehmer.

Hätte hätte Fahrradkette, aber hätte er schon zu Anfang der 80er seine Finger raus gelassen, hätte sich da der Markt schon bereinigt.
Warum müssen immer wieder neue günstige Gelder rausgeworfen werden? Letztlich ist es doch nur das Ziel Industrie und Handwerk Arbeit / Aufträge zu besorgen, aber zu Lasten der Ldw.

nein, du nicht
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon Heinrich » Sa Jun 04, 2016 16:26

Mr.T. hat geschrieben:
Heinrich hat geschrieben:Und am Rande ich bin der Meinung das ein kg Schweinfleisch mit 1,10 überbezahlt ist. Fair wären irgendwo 0,90-1.00 Euro.


Was für ein Spinner. Von Landwirtschaft keine Ahnung.

Wieso wenn Schweinemäster hier meinen 23 Cent wären in Ordnung?
Dann kann man doch wohl der Meinung seine 1,10 Euro wären zuviel.
Wenn ich sehe was für Ställe gebaut werden und was Schwinemäster an Pacht bezahlen verdienen die doch noch richtig Geld
Heinrich
Heinrich
 
Beiträge: 2904
Registriert: Fr Okt 13, 2006 19:08
Wohnort: nähe Münster
Nach oben

Re: 23 Cent reichen nicht um alle Kosten zu decken

Beitragvon berndisame » Sa Jun 04, 2016 16:28

Heinrich- wenn du Wüsstest wie viele Schulden diese Betriebe oft haben, dann sagst wohl nichts mehr..
Das Problem ist oft der Größenwahn- oder die Finanzielle Lage- zum Aufhören zu viel- zum Sterben zu wenig- Kredite müssen Bezahlt werden- solange es geht
Lässt man die Bank in das Grundbuch, wirst Wohl hohe Kredite bekommen ;)
Da gibt es mehr Sicherheuten als bei einem der für nen Hilfsarbeiter Lohn Hackelt ;)
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
berndisame
 
Beiträge: 2359
Registriert: Sa Mai 20, 2006 20:52
Wohnort: Österreich
Nach oben

VorherigeNächste

Thema gesperrt
259 Beiträge • Seite 17 von 18 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], holzscheit, Manfred

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki