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4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Holzspaß » Do Sep 07, 2017 18:56

Servus Ecoboost,
guter Einwand! Das hab ich so noch garnicht gesehen!
Welche große genau müsst ich zu meiner Schande zugeben erste kucken gehen. :oops:
Das Problem wird sich aber nach dem Winter eh erledigen! Die sind dann Geschichte.
Werd es aber bei der Wahl der nächsten im Hinterkopf behalten.

Danke Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Ben_SB » Do Sep 07, 2017 18:57

Nabend!
Also so n kleiner Rückewagen ist auf jeden Fall sinnvoll.

Ich hab nen 60 PS MF mit einem 4t Rückwärtskipper mit Kran (Eigenbau-Einachser mit Atlas AL320) und bin damit sehr zufrieden, auch wenn es kein echter Rückewagen ist.
Ich fahre damit Stammholz, liefere Scheitholz aus, fahre mal in den Baumarkt oder zum Baustoffhändler/Sandgrube usw.
Pritsche mit Bordwänden ist schon praktisch - man muss eben nur beim Stammholz oder Bündel laden etwas aufpassen und dann geht das schon.

Achso, ich mache im Jahr etwa 50RM Brennholz und dazu kommen noch so 15-20 andere Fuhren, Wegstrecken zwischen 5 und 25km. :wink:

Hergeben wird ich den nie - ist mit meinem Dad zusammen gebaut und bleibt wie der kleine MF immer in der Familie...

Gruß aus dem Saarland
Ben

P.S.: BE hat er und versichert ist er auch
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Holzspaß » Do Sep 07, 2017 19:00

Servus Wald5800,
ah ok jetzt hab ich`s!
Glaub ich dir währ mir aber auch egal!

@ Ben_SB Die Kombi is schon net schlecht. Aber wen nicht selbst gebaut - unbezahlbar!


Gruß Holzspaß
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Ben_SB » Do Sep 07, 2017 19:54

Hallo Holzpaß,
das stimmt. Aber ungemein praktisch :mrgreen:
Aber günstiger EDK mit 5t und n günstiger Farma Kran mit 4-5m Reichweite... denke mal mit 10-12.000€ würdest du da hinkommen.

Hab irgendwie überlesen wie hoch dein Budget ist :roll:

Gruß
Ben
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Holzspaß » Do Sep 07, 2017 20:37

Servus Ben,
nein das hast du nicht überlesen!
Ich hab es nie geschrieben. Klar hab ich eine ungefähre Vorstellung von dem was so ein Wagen kostet. Aber was nützt mir es zu wissen was er kostet wen ich nicht weiß ob es was taugt. Deshalb heist der Strang ja auch 4t RW- Spielzeug oder . . . Und nicht was kostet ein 4t RW.
Wen man sich den Markt anschaut sind die Preisunterschied der Hersteller in einer Klasse schon sehr unterschiedlich. Von den Austatungsvarianten mal ganz abgesehen.
Was nützt es zu sagen ich hab so u so viel € wen man mit dem was man dafür bekommt nicht arbeiten kann?
Ich hab kein festen Betrag. Aber jedem der so eine Frage in die Öffentlichkeit stellt dem sollte klar sein das es ins 5stellige geht und man dann wegen 100€ nicht rumheulen muss. Man erwartet ja auch nicht wen man ein Haus baut das mit 1000€ alles bezahlt is.

Von daher werd ich auch jetzt keinen Betrag nennen. Wen ich zu dem Schluss komm ( und danach sieht es aus) das ein RW für mich und meinen Schlepper taugt dan werd ich mich um Angebohte bemühen und dan vergleichen und dann werd ich sehen ob ich es mir leisten kann / will.

Was deine Anregung mit dem selber zusammen Bauen angeht fehlen mir da leider die Fähigkeiten / Möglichkeiten von daher fällt diese Variante für mich aus.

Gruß Holzspaß
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon GT 225 » Fr Sep 08, 2017 8:20

@ Holzspaß:

Ich habe das von Anfang schon eingeplant mit der Eigenölversorgung. Will mir diese aber selbst nachrüsten. Meine Traktoren haben halt den Nachteil einen sehr kleinen Öltank zu besitzen und die Pumpen sind vom Fördervolumen und vom Druck her nicht gerade das Wahre. Bei meinem Farmer 2 bspw. ist der Druck auf 150 bar eingestellt. Da verliert man am Kran schon einiges an Hubkraft.
Mit der Eigenölversorgung erhoffe ich mir mit erhöhtem Standgas zügig mit dem Kran arbeiten zu können.

Und der Grund warum ich ihn diese selbst nachrüste ist sehr banal: Ich will das einfach mal selbst basteln :D Somit kann man sich mal an das Thema Hydrauliksystem rantasten, Fördervolumen, Leitungsquerschnitte überschlägig berechnen und die passenden Teile raussuchen. Mir macht sowas Spaß und falls es dann funktioniert ist es noch schöner 8) 8)

Gruß, GT
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon wald5800 » Fr Sep 08, 2017 9:37

Was mich bei den meisten RW stört (ist meist bei den Kleineren), dass die Zylinder für die Abstützungen frei liegen! Da ist schnell mal ein Cat drauf von der Zange, oder überhaupt, dass ein Holztrum drauf fliegt. Beim Binderberger sind halt die Zylinder innenliegend in der A-Stütze.
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon GT 225 » Fr Sep 08, 2017 10:12

Ja das ist mir auch schon negativ aufgefallen.
Vielleicht fällt mir da noch eine simple Abdeckung ein, mal schauen.
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon MS-TEC » Fr Sep 08, 2017 10:29

Servus,

hatte glaube ich schon einmal Fotos geschickt.
Dieser RW hängt am 25 PS Unimog. Hat einen Iccar Bazzoli Z-Kran mit 4,2m und eine wechselbare Ladebrücke. Kann sowohl als Hänger und als Rückewagen benutzt werden.

Weiter Infos gerne auf Anfrage.

Gruß,
Max
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon MS-TEC » Fr Sep 08, 2017 10:37

Hier noch zwei BIlder mit der abnehmbaren Brücke.
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon DST » Fr Sep 08, 2017 13:20

wald5800 hat geschrieben:Was mich bei den meisten RW stört (ist meist bei den Kleineren), dass die Zylinder für die Abstützungen frei liegen! Da ist schnell mal ein Cat drauf von der Zange, oder überhaupt, dass ein Holztrum drauf fliegt. Beim Binderberger sind halt die Zylinder innenliegend in der A-Stütze.


Ja, das ist nicht so schön bei der Flap-Down Abstützung, hätte da an meinem Vreten auch lieber ne A-Abstützung mit innenliegendem Zylinder, einmal wegen dem geschützten Zylinder, außerdem kann man im gesamten Schwenkwinkel der Abstützfüße keinen Werkzeugkasten/Halterungen am Prallgitter anbringen, das geht mit A-Stützen auch besser.
Dafür sind aber beim Vreten - Parallelkran der Hubzylinder und auch der Armzylinder komplett im geschützten Bereich, bei allen anderen Kränen in dieser Größe sind diese Zylinder frei im Gefahrenbereich. Das war mir persönlich wichtiger.

@GT225

Danke für die Blumen, aber dafür ist doch so ein Forum da. Und Glückwunsch zum Kauf.
Jedes Wägelchen hat so seine Vor-und Nachteile, man wählt letztendlich den Hersteller der einen am Besten gefällt und den geringsten Kompromiss darstellt :lol:
Nun gehts ans Feintuning :wink: Pritsche für Meterholz, und Raste für hintere Rungen anbringen, Werkzeugbox, Sägenhalter, Abstellfuß usw.


Zum Thema Eigenölversorgung hätte ich noch eine Alternative:
Bei meinem Schlepper war die Hydraulikpumpe ausgelutscht und undicht, habe diese durch eine neue aus dem Zubehörhandel ersetzt,
diese neue Pumpe hat etwas mehr Fördervolumen und ist für höhere Drücke ausgelegt,
für den Rüwa hab ich noch ein zusätzliches Hyrdaulikventil zwischen der Pumpe und dem originalen Hydraulikblock eingebaut.

hab nun eine Pumpe mit 19cm³ Fördervolumen x 2250Umdr. Motordrehzahl (Pumpe sitzt direkt auf Kurbelwelle) ergibt 42,75 l/min
meinen RüWa betreibe ich mit max 1300 Umdr. (eher weniger) das wären dann knapp 25l/min.
Mehr brauch ich nicht.
Die neue Pumpe ist bis 250Bar ausgelegt, durch das separate Steuerventil fahr ich nun 200Bar auf dem RüWa, und die restliche - serienmäßige Schlepperhydraulik läuft weiterhin mit dem Standarddruck von 175Bar.

Da ich nur einen DW Kreis hatte, hab ich nun mit dem Zusatzventil einen Zweiten DW Kreis, der Hebel vom Zusatzventil ist Rastend, ich muß da nix reinklemmen oder Gummispanner ran oder sonstiges, um den RüWa zu betreiben.
Hatte vorher noch nen Holzspalter mit Schlepperölversorgung, da war die höhere Ölmenge, höherer Druck und Rastventil auch von Vorteil.

Materialaufwand:
Pumpe ca 140€
Ventil ca 90€
5x Hydr. Schlauch, Verschraubungen,Kupplungen, Kleinkram ca 150€

Das geht natürlich nicht bei jedem Schlepper aber ich behaupte mal es geht bei Vielen!

Bei den Deutschen Schleppern sind sehr oft Bosch Pumpen verbaut, da ist immer die Teilenummer eingeprägt, mit dieser Nummer kann man im Internet mal auf die Suche gehen, oder bei nem Hydraulikfachbetrieb, die können dann alles haargenau Aufschlüsseln.
Mein Ferguson Made in Italy hatte auch ne Bosch Pumpe drin.

Eigenölversorung für den RüWa braucht Platz, bringt Gewicht und ist teuer, hat halt den Vorteil das man fast jeden x-beliebigen Schlepper davorhängen kann, hauptsache Zapfwelle hat er. Und man hat keine Ölvermischung wenn verschiedene Schlepper davorgespannt werden.

Wenn der vorhandene Schlepper langfristig bleiben soll, und man diesen hydraulisch aufrüstet, ist es halt günstiger und man hat mehr Hydraulische Möglichkeiten bei allen Anbaugeräten.

Wie schon geschrieben, es wird nicht bei jedem Traktor so leicht funktionieren, aber um eine Eingenölversorgung auf den RüWa zu bauen braucht man deutlich mehr Material und die gleiche Fachkenntnis im Hydraulikbereich.

Will hier nicht die Eigenölversorgung madig reden, sondern einfach eine mögliche und kostengünstige Alternative dazu aufzeigen.
Wie man es letztendlich ausführt muß derjenige Entscheiden der das ganze auch bezahlt :!: :lol:

Gruß Daniel
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Sternkeil » Fr Sep 08, 2017 16:43

Servus,

@ DST - wenn man ein Standard Hydraulik System auf em Schlepper hat geht das, bei nem John deere wird das problematisch..

Und wennst mit 25 Literchen klar kommst is das auch gut, ich fahr meistens 2x 40 Liter und noch darüber, da wirds bei älteren Traktoren eng..

@ GT225
Wenn Hilfe beim Bau der Eigenölversorgung gebraucht wird- dann einfach fragen hab mein hydrauliksystem auch selbst gebaut.

Gruß Franky
...nothing run's like a Deere...
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon DST » Fr Sep 08, 2017 19:09

Sternkeil hat geschrieben:Servus,

@ DST - wenn man ein Standard Hydraulik System auf em Schlepper hat geht das, bei nem John deere wird das problematisch..

Und wennst mit 25 Literchen klar kommst is das auch gut, ich fahr meistens 2x 40 Liter und noch darüber, da wirds bei älteren Traktoren eng..

@ GT225
Wenn Hilfe beim Bau der Eigenölversorgung gebraucht wird- dann einfach fragen hab mein hydrauliksystem auch selbst gebaut.

Gruß Franky



Hatte ja geschrieben "nicht bei jedem" 8)

aber du hast schon recht, ich meinte die kleinen, etwas älteren "Schnauferl" mit Zahnradpumpe, die hier im Thread für 4-6T Rüwa´s vorgesehen sind.

Wie halt im meinem genannten Beispiel.

In deinem Fall mit 2x40l wirds nicht nur bei den älteren eng, das wird auch kein Nagelneuer Traktor in der 45PS Klasse bringen :lol:
Dein RüWa ist aber auch kein 4To von der Stange :klug:

Bin da bei der John Deere Technik nicht fit, denke aber Du meinst Loadsensing wie es auch andere Hersteller haben?

Bei den alten Eichern funktioniert das auch nicht, die mit der original Eicher AG80 Kolbenpumpe. 8)

Gruß Daniel :prost:
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Kugelblitz » Sa Sep 09, 2017 1:01

wald5800 hat geschrieben:Was mich bei den meisten RW stört (ist meist bei den Kleineren), dass die Zylinder für die Abstützungen frei liegen! Da ist schnell mal ein Cat drauf von der Zange, oder überhaupt, dass ein Holztrum drauf fliegt. Beim Binderberger sind halt die Zylinder innenliegend in der A-Stütze.


Die Stützen, sind doch vor dem Prallgitter.
Wenn da was drauffliegen lässt....
Warst wahrscheinlich zu blöd, für die Bedienung.
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Re: 4t Rückwegen - Spielzeug oder Sinnvoll

Beitragvon Johannes D. » Sa Sep 09, 2017 10:33

Servus,

bisher habe ich nur Erfahrungen mit einem geliehenen 8 to Rückewagen mit Auflaufbremse (Uniforst Mikro), den hatte ich
am 52 PS Unimog (Baureihe 421) und am Eicher Königstiger mit 35 PS hängen.
Der Eicher hat in der Ebene und in leichtem Gelände kein Problem mit dem Rückewagen, auch voll Beladen war das kein
Problem (leichtes Gelände, trocken!). Der Unimog "kann"mit dem Rückewagen wenn es trocken ist mehr als ich mich traue,
wenns nass wird ist natürlich schnell Schluss.

Wenn ich mir selber einen Rüwa kaufen würde wären mir die Abmessungen (vor allem die Breite) und das Leergewicht wichtig,
der Kran müsste min 5 m haben (so aus der Erfahrung mit dem 5,1m Kran auf dem Mikro). Was ich so gelesen habe tut sich
beim Leerwicht der Wägen nicht viel ob der jetzt 5 to hat oder 8 to, also würde ich dann mehr zum 8 to Wagen tendieren. Auf-
laufbremse ist ein Musss, sonst kann man den Anhänger mit nem kleinen Schlepper ja nicht legal auf der Straße bewegen.
Auf eine Boogie-Achse würde ich nur verzichten wenn ich wirklich nur auf sehr guten Wegen unterwegs wäre.

Aussenliegende Zylinder, sonstige Details: Naja irgendwo wird man halt Abstriche machen müssen.

lg

Johannes D.
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