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600 ha beste Ackerflächen für BMW

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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214 Beiträge • Seite 4 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 15
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon John Deere 6320Premium » Do Jan 19, 2023 21:30

Einspritzer hat geschrieben:
John Deere 6320Premium hat geschrieben:
Meinst du das ernst?



Nunja, in der Tat schon. Denn wie mein Vorredner schreibt, gibt es da gewisse Entwässerungen die das Wasser nicht ins schwarze Meer ableiten. Da ich selbst in einem großen Automobilkonzern arbeite, sehe ich das mit eigenen Augen. Natürlich reden wir nicht von den Abwasserschächten auf den Werksstraßen, aber die Dächer(zumindest hier) sind allesamt begrünt und das Abwasser landet in Regensammelgräben/-becken. Von dort, so nehme ich als einfacher Handwerker an, wird es langsam ins Grundwasser absickern. Der positive Effekt ist sogar, dass Stunden nach dem Regen immernoch Sturzfluten vom Dachkanal runter kommen, da das Wasser eben erst durch die Begrünung sickern muss. Logisch ist mir klar, dass ein Teil des Niederschlags im vergleich zu reiner Ackerfläche verloren geht, aber bei weitem keine 100% respektive 200 von 200Ha.

Aber JohnDeere, ich lasse mich gerne eines besseren belehren! :)


Sammelbecken haben einzig und alleine den Zweck, das Wasser zurückzuhalten, damit es bei größeren Regenmengen langsam an andere Oberflächengewässer abgeleitet werden kann.
Das ist Hochwasserschutz, sonst nichts. Welche Infiltration soll ein Versicherungsbecken denn haben um den Niederschlag von 200 ha versiegelter Fläche aufzufangen
Tesla hat vier von diesen Dingern für die gesamte Betriebsfläche, das meiste geht durch die Vorstufe und dann langsam in die Fließgewässer
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w713_h401_x517_y171_ERK-211020-Plan.JPG-4cb801a4476ffa92.jpeg (123.35 KiB) 2036-mal betrachtet

Natürlich hat das einen gewaltigen effekt auf die Grundwasserbildung
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John Deere 6320Premium
 
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Botaniker » Do Jan 19, 2023 21:32

Einspritzer hat geschrieben:....


Also ist dieser Kommentar von diesem Zeitungsfuzzi so in Ordnung?
Wenn ja, wundert mich bald gar nix mehr.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon keinbauer » Fr Jan 20, 2023 8:26

HL1937 hat geschrieben:Landwirtschaft würde ich dann bei mehr verkaufsfähiger Fläche dann nicht mehr betreiben.
In dem Satz steckt auch ein bisschen von der Wahrheit drin, die man bei solchen Flächenverbrauchsdiskussionen immer mal im Hinterkopf behalten kann. Es gibt nicht gerade wenige Landwirte, die gab es immer schon, auch wenn der Hektar noch keine Millioneneinnahmen brachte, bei denen etwas Bau(erwartungs)land in der Fruchtfolge einfach Teil der Planung war/ist. Wieviel von der Fläche, die der landwirtschaftlichen Nutzung in den letzten 50 Jahren entzogen wurde, wurde dafür enteignet, wieviel wurde normal ge-/verkauft, und wie oft war der Bauer selber derjenige, der schon dem kleinsten Ortsgemeinderat oder Stadtrat seine Flächen bei der Suche nach Gewerbe- oder Neubaugebieten vorgeschlagen hatte, bevor der wusste das er überhaupt gerade nach sowas sucht?
Klar, solche Überlegungen hätte es nicht oder zumindest seltener gegeben, wenn Einkommen oder Rente oder Hofnachfolge anders ausgesehen hätten, aber wenn über den Verlust von landwirtschaftlich genutzter Fläche geredet wird, kann sich die Landwirtschaft ganz allgemein sicher nicht den Heiligenschein aufsetzen und das große Klagelied beginnen.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon 4911 » Fr Jan 20, 2023 9:24

jak hat geschrieben:Das Stimmt mit Sicherheit. Was macht man mit den Einnnahmen? 6b Rücklage? Reinvestieren? In Germany oder woanders, wo es landwirtschaftlich Interessanter ist. Oder wird da mit BMW-Aktien bezahlt. Steuerfrei? So gesehen sollte man eher noch heute, als morgen sowas mitnehmen, solange es noch geht. Und der Lanwirtschaft ade sagen.



Ich denke, wenn ein aktiver Landwirt durch den Verkauf von relativ wenig Fläche Millioneneinnahmen hat, könnte die Landwirtschaft erst so richtig Spass machen. Wird aber bei jedem anders sein.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon jak » Fr Jan 20, 2023 13:37

Zum Regenwasser: Bei Pfatter, als ca. 40 km Donau aufwärts und auch bei Straubing sollen Flutpolder entstehen. Bauwerke wo man glaubt, man kann Naturgewalten bändigen. Im Endeffekt kann man den Hochwasserscheitel um ein paar cm senken. Möglicherweise die entscheidenden cm. Aber wieder massiver Flächenverbrauch und immense Kosten für den Steuerzahler. Von den Schäden dass dort Keller nass werden, die Dammaufschüttung ... gar nichts gesagt. Die einen bekommen den Ärger, damit bei den anderen die Wirtschaft floriert.

Ich bin auch gerne Landwirt, kann mir eigentlich nichts anderes vorstellen. Deshalb find ich ja den Flächenverbrauch so übel und reg mich drüber auf. Auf der anderen Seite ist es aber genau das Problem. So wie die Situation in der Landwirtschaft ist, müsste man besser heute, als erst morgen hinschmeißen. Bei einem angenommenen qm Preis von 10,- € (wir sind hier weit drüber) bist du mit 10 ha Millionär und kannst nicht davon leben!

Das einzige, was mich beruhigt! Das letzte Hemd hat keine Taschen keiner kann sich was mitnehmen.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon T5060 » Fr Jan 20, 2023 14:01

4911 hat geschrieben:
jak hat geschrieben:Das Stimmt mit Sicherheit. Was macht man mit den Einnnahmen? 6b Rücklage? Reinvestieren? In Germany oder woanders, wo es landwirtschaftlich Interessanter ist. Oder wird da mit BMW-Aktien bezahlt. Steuerfrei? So gesehen sollte man eher noch heute, als morgen sowas mitnehmen, solange es noch geht. Und der Lanwirtschaft ade sagen.



Ich denke, wenn ein aktiver Landwirt durch den Verkauf von relativ wenig Fläche Millioneneinnahmen hat, könnte die Landwirtschaft erst so richtig Spass machen. Wird aber bei jedem anders sein.


Ich schätze dort geht der qm für 30 - 50 € / qm über die Ladentheke. Dann macht BMW einen Erschließungsvertrag mit Freistaat und Gemeinde. Darin werden dann die Zufahrten und die Medienversoorgung geregelt.
Im Mai fängt die ARGE Oberpfalz (die allseits bekannten Verbrecher) dort mit bauen an, die sollen grad ein wenig mehr Zeit haben.

Aus dem BMVg hört man aber das soll ein Montagewerk für schwere Panzer mit Munitionsfabrik werden, deshalb auch die Lage am Wasser.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Einspritzer » Fr Jan 20, 2023 15:32

Botaniker hat geschrieben:
Einspritzer hat geschrieben:....


Also ist dieser Kommentar von diesem Zeitungsfuzzi so in Ordnung?
Wenn ja, wundert mich bald gar nix mehr.



Wo auch immer ich das so geschrieben habe, bleibt Deine Interpretation. Fakt ist auch, dass ich dem Leserbriefautor seine Meinung nicht beurteile-ist nicht meine Aufgabe. Ich selbst sehe den Flächenverbrauch an vielen Stellen auch kritisch, allerdings erlebe ich auch selbst hautnah wie schnell Maschinen abgebaut sind und die Arbeitsplätze(un in dem Fall wohl gute Arbeitsplätze) ins Ausland verlegt werden. Ich denke dass BMW hier auch für die Region ein Gewinn ist, bzw das neue Werk auch sein wird. Fakt ist, dass die Automobilindustrie auf ihren Flottenverbrauch schauen muss, und den senkt BMW mit Zukunftstechnologien wohl. Das haben die sich ja auch nicht selbst ausgedacht, sondern sind Richtlinien und Grenzwerte. Dass man das alles als Landwirt nicht sehen und hören will, und einem alleinig die Flächenverbauung weh tut, kann ich irgendwo nachvollziehen. Andererseits muss man auch den Wert der entstehenden/verbleibenden (gut bezahlten) Arbeitsplätze sehen, der wiederum Kaufkraft in die Region bringt etc etc etc. Kann man diskutieren bis zum schwarz werden, bringt alles nix wenns jemand nicht sehen will.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Johnny 6520 » Fr Jan 20, 2023 17:29

Ich verstehe auch nicht wie so ein Projekt gestartet wird, wenn die Elektromobilität garnicht die Zukunft sein soll wie man immer wieder lesen kann.
Sollen doch lieber in Wasserstoff investieren!
Kann mir das jemand erklären!
Zuletzt geändert von Johnny 6520 am Fr Jan 20, 2023 18:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Einspritzer » Fr Jan 20, 2023 18:02

Johnny 6520 hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht wie so ein Projekt gestartet wird, wenn die Elektromobilität garnicht die Zukunft sein soll wie man immer wieder lesen kann
Sollen doch lieber in Wasserstoff investieren!
Kann mir das jemand erklären!


Naja, nicht die Zukunft würde ich so nicht sagen. Wenn mal alles eine runde Sache ist, also Du hast zum Beispiel:
-PV auf deinem Dach
-Speicher im Keller
-kurzer Arbeits/sonstige Wege

dann kann ein E-Auto schon sinnvoll sein. Sollten dann die Autohersteller irgendwann die Batterien freigeben, um auch als Speicher zu dienen und rückzuspeisen, usw und so fort, kann man schon ein flächendeckendes Netz aufbauen. Man muss aber natürlich auch andere Alternativen zulassen, die je nach Anforderung besser sind. Die Gegenwart ist aber, dass vA. die Politik nur E will und großzügig fördert(hier eher in der Herstellung/Entwicklung, die Kaufförderungen gingen ja zurück). Dass aber aktuell die Infrastruktur nicht soweit ist, um flächendeckend E-Autos zu laden, will man nicht wissen. Für mich selbst wäre ein E-Auto erst dann interessant, wenn die Preise sinken und die Ladung nicht sonderlich länger dauert als ein Tankvorgang beim Verbrenner, sowie natürlich flächendeckend verfügbar. Und davon sind wir weit weg.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon T5060 » Fr Jan 20, 2023 21:18

Ich habe mir in Franken mal die älteren Industriestandorte (so bis 1980) im Außenbereich angeschaut.
Die wurden alle auf den schwächeren Böden der Umgebung gebaut.
Berlin-Siemensstadt wurde vor rd. 100 Jahren extra auf schlechtem anmoorigen Sandboden gebaut.
Natürlich waren die Wohnungen der Arbeiter direkt angrenzend, an der Bahnlinie kamen dann die Selbstversorgergärten hin.
Der Ziegen-, Kaninchen und Schweinestall war natürlich auch dabei
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Groaßraider » Fr Jan 20, 2023 21:33

Peter North hat geschrieben:Die Grundstücksbesitzer werden doch fürstlich abgelöst. Qm 220 Euro/qm Industriegebiet war in Dingolfing bereits vor 20 Jahren Standart. Wie hoch wird der Preis heutzutage sein?


Du musst mit dem Kopf mal irgendwann angestoßen sein.... Massiv

:regen:
Gruß R. M.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon T5060 » Fr Jan 20, 2023 21:36

Das wird zum doppelten bis dreifachen Ackerlandpreis verkauft, weil dort der Preis für landw. Flächen schon was besser ist
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon T5060 » So Jan 22, 2023 1:34

Die Europäer müssten zwingend im Allgäu noch ne Panzerschmiede für LEO´s errichten.
Die wissen dort halt wie geht.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon Groaßraider » So Jan 22, 2023 2:14

Südheidjer hat geschrieben:Ich hab mir das da unten mal wie Google Maps angesehen. Da ist eh schon viel für Industrie und Gewerbe genutzt. Verschandelung der Landschaft ist damit nicht gegeben.


Wo du gegoogelt hast wissen wir nicht.... Es ist jedenfalls unberührter Gäuboden zwischen B8 und Donau.
Und Verschandelung der Landschaft ist sehr wohl gegeben.

Sorry aber du bist nicht in der Materie :klug:
Gruß R. M.
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Re: 100 ha beste Ackerflächen für BMW

Beitragvon jak » So Jan 22, 2023 14:28

So schauts da aus:
https://www.youtube.com/watch?v=gD61bwmG7Jk&t=2s
https://www.youtube.com/watch?v=3o6xvoeGpcs&t=9s

Positiv gesehen: Eine landwirtschaftliche Gunstlage, Hochertragsstandort.
negativ gesehen: Agrarsteppe
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