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7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Thema gesperrt
97 Beiträge • Seite 3 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7

Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Falk » Di Nov 26, 2013 10:39

hektik-elektrik hat geschrieben:Sehe ich anders.

Jeder hat als "Ottonormalverbraucher" das allgemeine Betretungsrecht, solange er nicht kaputtmacht....


Vergleich das mal mit einer Baustelle (Neubau Einfamilienhaus).
Da stehen auch immer Schilder "Betreten Verboten Eltern haften für Ihre Kinder".
Wer ist haftbar wenn irgendeiner wegen seiner Neugier in das ungesicherte Treppenloch fällt....

Eigentum verpflichtet...


MfG


Sry bei so einer Aussage kriege ich einen ganz dicken Hals!
Was hast Du auf meinem Grund und Boden zu suchen? Garnichts! Gehe ich durch Deine Wohnung , in Deinen Garten?
Ich weiß das viele so Argumentieren, aber im Garten will mich auch keiner mit meinem Trecker sehen!
Ach stimmt ich habe ein BETRETUNGSRECHT!

Der Unfall ist tragisch, und es ist nicht schön, was da passiert ist!
Aber wenn jemand durch meinen Wald latscht, muss er schon selber die Augen aufmachen, denn er hat dort nichts verloren!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon hektik-elektrik » Di Nov 26, 2013 10:55

Das ist eigentlich egal, wie dick Dein Hals ist.

Das Betretungsrecht für Koppeln etc. gibt es. Es gilt nicht für Gärten, Häuser etc.

http://de.wikipedia.org/wiki/Betretungsrecht_%28Erholung,_Sport%29
Das Betretungsrecht regelt den Gemeingebrauch an fremden Flächen wie Wälder und Fluren zum Zwecke der Erholung.
Es ist, soweit private Flächen betroffen sind, eine Einschränkung des Eigentumsrechts


So ist es nunmal - sollte man eigentlich wissen.
Könnte nämlich peinlich werden, wenn man Erholungssuchende von der Stoppelkoppel jagt und diese schlauer sind und ihre Rechte kennen.
Zuletzt geändert von hektik-elektrik am Di Nov 26, 2013 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Falk » Di Nov 26, 2013 10:58

schlimm genug das es das gibt! Noch schlimmer ist es das es Leute gibt die es einfordern!
Es ist von mir oder meinen Vorfsahren gekauft/erworben worden, gehört mir wie Dein Garten, wo ist da der Unterschied?
Ach stimmt, was mir nicht gehört da muss ich Einfluß drauf haben, und da man als Eigentümer von Flächen ausserhalb von Wohngebieten , eine minderheit ist,
muss man diesen das BETRETUNGSRECHT aufdrücken!

Kauf Dir doch selber ein flecken erde zur erholung!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Kubota7040 » Di Nov 26, 2013 11:06

Glück für den dessen Wald noch Naturschutzgebiet ist. Jeden den ich im Wald antreffe begleite ich sehr gerne zum Weg.

Das mit den bäumen ist so eine Sache vor zwei Wochen ist bei uns auch ein Baum über einen Weg gefallen, ok bei Sturm. Aber der Baum war noch grün und die Wurzel morsch. Wie soll man solch einen Baum in dritter oder vierter Rhein erkennen ?


Bei uns ist zum Glück nix passiert.


Ach als ich den Baum entfernt habe habe ich den Weg gesperrt, der Baum war ein Hänger und die Leute hat das nicht interessiert auch als ich den Stamm schon angeschnitten hatte. Einem musste ich den Weg regelrecht versperren und er hätte sich fast ein blaues Auge eingefangen.


Da fällt einem nix mehr zu ein
Dank & Gruß
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon hektik-elektrik » Di Nov 26, 2013 11:08

Ich weiß es auch nur, weil ich selber versucht habe fremde Personen von meiner Wiese zu vertreiben...
Die haben da ihren Köter frei rumlaufen lassen.

Habe mich dann aber schlau gemacht.
Hund geht, aber nur an der Leine und die Sch... muß eingesammelt werden.


http://www.naturschutzrecht-online.de/naturschutzrecht/erholung/4-inhalt-und-grenzen-des-betretungsrechts


Es gibt eben Gesetze und Verordnungen die man nicht gut heißen aber befolgen muß.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon hälle » Di Nov 26, 2013 11:26

Zuerst ein herzliches Beileid an die Angehörigen...

Aber zur Diskussion von wegen Betretungsrecht:

Ich finde man sollte das auch etwas lockerer sehen. Wenn ich 15-20 Jahre zurück denke als ich Kind war, wo haben wir gespielt? Im Wald. Und nicht in unserem, der ist nämlich zu weit weg. Wo haben wir Drachen steigen lassen? Auf einem Stoppelacker. Auch nicht immer auf unserem eigenem.

Als Hauptverantwortlicher Leiter einer Jugendarbeit (ähnlich den Pfadfindern, aber von einer evangelischen Freikirche) bin ich darauf angewiesen den Wald nutzen zu können. Selbstverständlich hat man sich entsprechend zu verhalten.

Ich sehe sehr wohl einen Unterschied zwischen Wald und Wohnung. In der Wohnung habe ich Wertsachen und es hat andere Dinge die sonst niemanden angehen. Und manchmal mache ich auch Dinge die sonst niemanden was angeht (ausser meine Freundin :mrgreen: )
Im Wald habe ich weder Wertsachen gelagert noch mache ich Dinge die ich nicht will das es andere sehen...

Wo ICH einen dicken Hals bekomme, wenn Menschen wie du die Haltung haben: "mein Wald, da hat niemand was verloren ausser mir...". Und vermutlich regst du dich im gleichen Moment über die heutige Jugend auf, welche keine Ahnung mehr vom Leben und der Natur hat.

gruss hälle, der sich wünscht, dass die Menschen etwas entspannter denken...

Was ich fast vergessen habe: Wer sagt uns denn dass es wirklich zu einem Prozess kommt? Es gibt immer noch Menschen die vernünftig denken und von einer Anzeige absehen.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon togra » Di Nov 26, 2013 11:34

hälle hat geschrieben:Was ich fast vergessen habe: Wer sagt uns denn dass es wirklich zu einem Prozess kommt? Es gibt immer noch Menschen die vernünftig denken und von einer Anzeige absehen.

In solchen Fällen ermittelt immer die Staatsanwaltschaft....selbst wenn die Eltern mit dem Waldbesitzer jeden Tag einen trinken gehen.

Zum Waldbetretungsrecht kann man stehen wie man will; Es kann aber nicht sein dass man die permanente, ungefragte Nutzung seines Grund und Bodens dulden muss und gleichzeitig in den Knast wandert wenn man seine "Verkehrssicherungspflicht" nicht erfüllt hat und irgend ein Volltrottel auf einem nassen Ast ausrutsch, der auf einem Wanderweg rumliegt.... :roll: :roll:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Nov 26, 2013 11:35

gruss hälle, der sich wünscht, dass die Menschen etwas entspannter denken...


Da sollten sich aber die Eltern auch an der Nase fassen, die ihren Kinder beibringen,
"Der Andere hat schuld, den verklagen wir",
weil sie ihren Kindern nicht beibringen das es immer und überall Gefahren gibt und man SELBST aufpassen soll...

Eigenverantwortung hies das mal...

Ich hab als Kind auch in einem Abbaugebiet rumgeturnt, wär mir Was(nicht Tödliches) passiert,
hätte ich halt daheim noch was hinter die Löffel bekommen...
Darauf den Betreiber zu verklagen, weil er das Gebiet nicht mit (schaumstoffgepolsterten) Stacheldrahtzaun absichert,
wäre damals noch Keiner gekommen.

tragischer Unglücksfall, der nicht zur Hexenjagd genutzt werden sollte..
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Justice » Di Nov 26, 2013 14:20

Seitenweise über Unfälle spekulieren, denn daraus kann man ja was lernen ( :!: ), aber hier nicht einsehen wollen, das man eben öffter nach Bäumen entlang Wegen die betreten werden dürfen sehen soll.

Es gibt seitenweise diskusionen über "Waldfahrzeuge". Nehmt die doch auch mal.

Zu euren Wegebauaktionen gehört auch das Sichern der selbigen. Schon alleine zum Selbstschutz.

Manche sind nicht in der Lage, das Brennholz zuhause diebstahlsicher zu lagern, und betreiben statt dessen einen Aufwand wie die NSA. Aber wehe sie sollen ein paar Bäume kontrolieren. :roll:

Wenn die x-te Säge gekauft wird, dan nur Made in Germany! Der Händler soll schließlich auch leben. Leben und Leben lassen. Aber wehe es geht einer auf den heiligen Wegen durch den Wald.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon hälle » Di Nov 26, 2013 14:24

Das mit der Anzeige stimmt, jedoch denke ich ist es schon auch noch ein Unterschied ob in so einem Schadensfall der Geschädigte Anzeige macht oder dies durch die Polizei geschieht. (ich denke hier müssen wir aufpassen, da es zwischen den Ländern doch deutliche Unterschiede gibt.)

@Djup-i-sverige: Das sehe ich genauso. Wenn ich von der Schule nach Hause geschickt wurde, weil ich was ausgefressen hatte, dann hörte ich was von meinen Eltern. Eine bekannte die Lehrerinn ist, kam von den Eltern eines Kindes alles üble zu hören, weil sie es vor die Tür setzte....

@IHC: Genau so wie es jedem erlaubt ist den Wald zu betreten (und es übrigens auch jedem erlaubt ist ein paar Stöckchen aufzelesen, um ein Feuer zu machen!) darf ich auch mit einer Gruppe Kindern den Wald betreten. Wenn du das nicht glaubst kannst du das hier nachlesen.

zu deinen weiteren Kommentaren sage ich weiter nichts :evil:
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon JueLue » Di Nov 26, 2013 14:54

Heute stand in der regionalen Zeitung ein Bericht, der meine Meinung im Prinzip stützt.

Waldbesitzer ist ein Rechtsanwalt (seit einigen Jahren) - Nießbrauch hat noch der vorherige Eigentümer, der mit der Bewirtschaftung allerdings den Landesforstbetrieb beauftragt hat.

Vor 2 Jahren wurden an der Stelle eine Durchforstung durchgeführt, bei der die Weide (!!) offensichtlich nicht auffällig war. Auch jetzt ist der Baum im Stamm- und Kronenbereich unauffällig, nur die Wurzeln waren extrem abgefault.

Der Waldbesitzer hat laut diesem Bericht der sich auf ein Urteil aus 2012 stützt keine Verkehrssicherungspflicht.
Das Gericht hatte damals geurteilt, dass einem Waldbesitzer, der das Betreten und einen Wanderweg dulden muss nicht zusätzlich noch die Verantwortung für die Sicherheit im Wald aufgebürdet werden kann.

Ausdrücklich unerheblich ist es laut diesem Urteil, ob sich Geschädigte auf Wegen oder nicht aufgehalten haben. Jedem der einen Wald betritt müssen die Gefahren die dort lauern bekannt sein.

Der Junge lief wohl mit seiner Schwester einige Meter vor den Eltern auf dem Weg. Die Eltern konnten die Schwester noch zurückziehen, den Sohn aber nicht mehr rechtzeitig erreichen.
Ist wohl so ein extrem unwahrscheinlicher tragischer Unfall, wie bei Sonnenschein vom Blitz erschlagen zu werden.

JueLue

P.S.: Das mit dem Betretungsrecht braucht man gar nicht zu diskutieren, das ist einfach bei uns gesetzlich so gegeben.
Wer das nicht möchte, muss sich anderswo (Ausland) niederlassen, oder engagiert sich in der Politik und versucht eine Mehrheit für eine Gesetzesänderung zu finden. So ist eben Demokratie. Entscheidend für mich ist, dass man nicht zusätzlich zum Betretungsrecht noch die Verkehrssicherungspflicht aufgebrummt bekommt.
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon hektik-elektrik » Di Nov 26, 2013 15:07

Kirche und Kinder..... Da war doch was....
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Falke » Di Nov 26, 2013 15:24

hälle hat geschrieben:Im Wald habe ich weder Wertsachen gelagert noch mache ich Dinge die ich nicht will das es andere sehen...


Das seh' ich anders :
Ein Waldbauer/Waldbesitzer hat im Wald seine wertvollsten/werthaltigsten Sachen (stehen)! :klug:

Und im Wald Dinge machen, die andere nicht sehen sollen, kann durchaus seinen Reiz haben ... :mrgreen:

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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Ferengi » Di Nov 26, 2013 15:30

Falk hat geschrieben:
hektik-elektrik hat geschrieben:Sehe ich anders.

Jeder hat als "Ottonormalverbraucher" das allgemeine Betretungsrecht, solange er nicht kaputtmacht....


Vergleich das mal mit einer Baustelle (Neubau Einfamilienhaus).
Da stehen auch immer Schilder "Betreten Verboten Eltern haften für Ihre Kinder".
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Sry bei so einer Aussage kriege ich einen ganz dicken Hals!
Was hast Du auf meinem Grund und Boden zu suchen? Garnichts! Gehe ich durch Deine Wohnung , in Deinen Garten?
Ich weiß das viele so Argumentieren, aber im Garten will mich auch keiner mit meinem Trecker sehen!
Ach stimmt ich habe ein BETRETUNGSRECHT!

Der Unfall ist tragisch, und es ist nicht schön, was da passiert ist!
Aber wenn jemand durch meinen Wald latscht, muss er schon selber die Augen aufmachen, denn er hat dort nichts verloren!


Genau meine Meinung.
Mich kotzt diese Vollkasko-Mentalität auch tierisch an.
Wegen solchen Typen muss auf dem Kaffebecher drauf stehen das der Kaffee heiß ist, und man sich eventuell daran verbrennen kann. :roll: :roll:

Wenn ich 15-20 Jahre zurück denke als ich Kind war, wo haben wir gespielt? Im Wald. Und nicht in unserem, der ist nämlich zu weit weg. Wo haben wir Drachen steigen lassen? Auf einem Stoppelacker. Auch nicht immer auf unserem eigenem.


Ja, wir auch.
Aber wenn das passiert ist, dann war das halt Pech.
Wenn wir uns verletzt haben, und das haben wir uns als Kind ständig, hat Mutti uns verarztet, und uns drauf hingewiesen das wir halt besser aufpassen müssen.
Niemals wären uns Eltern auf die Idee gekommen den Grundbesitzer zu verklagen!
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Re: 7-Jähriger auf Wanderweg in Bielefeld von Baum erschlagen

Beitragvon Justice » Di Nov 26, 2013 15:35

Falke hat geschrieben:Das seh' ich anders :
Ein Waldbauer/Waldbesitzer hat im Wald seine wertvollsten/werthaltigsten Sachen (stehen)! :klug:


Manche bilden sich das wirklich ein. Als ob Holzmachen das wichtigste im Leben wäre.
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