Aber wer dann nach seinem Ausstieg regelmäßig hier über seine ehemaligen Berufskollegen und die ganze Branche her ziehen will, der ist zu bequem, sich mit seinen eigenen Problemen auseinander zu setzen.

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 6:05
langholzbauer hat geschrieben:sich mit seinen eigenen Problemen auseinander zu setzen.
langholzbauer hat geschrieben:eigener Grund und Boden in der Heimat nach einem richtigen Finanzchrash noch mehr wert als Bitcoins oder Wertanleihen oder Aktien von Minen in Übersee.
CarpeDiem hat geschrieben:Allerdings sieht man bei den Immobilienpreisen, insbesonders auch Ackerland, dass jede Realität zu den möglichen Erträgen verloren gegangen ist, d.h. wie befinden und da schon in einem Inflationszug....!
ChrisB hat geschrieben:Hallo Marius,
muss dir Recht geben,
Es ist vom Staat gewollt,
für das Volk billige Lebensmittel
Nur deshalb bekommen die "Landnutzer " , Prämien![]()
Ich habe vor 15 Jahren Acker und kleine Hecken gekauft.
Für Acker und Wiesen, wurde mir im letzten Herbst, das dreifache geboten![]()
Allerdings keine Spekulanten,
sondern Junge Leute mit dem Traum vom Landleben![]()
Die haben geerbt, kaufen jeden qm, den Sie bekommen können
elchtestversagt hat geschrieben:Wenn du 2008 für deinen Weizen 25 Euro/dt bekommen hast, dann ist es wohl besser so, das du nicht weitermachst. Denn alle anderen haben nur die hälfte bekommen....( denn es war 2012...).
elchtestversagt hat geschrieben:Wenn du 2008 für deinen Weizen 25 Euro/dt bekommen hast, dann ist es wohl besser so, das du nicht weitermachst. Denn alle anderen haben nur die hälfte bekommen....( denn es war 2012...).
Neuland79 hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:Es ist eben nicht so einfach, wie es sich viele vorstellen, als Bauernkind den Betrieb aufzugeben.
Gefühlt hat es was von Höchststrafe, selber aufzuhören oder aufhören zu müssen, während andere weiter machen.
Ich find das überhaupt nicht schlimm, aber wie man sieht, sind persönliche Standards von Menschen sehr unterschiedlich.
meyenburg1975 hat geschrieben:Man muss Landwirtschaft ja auch nicht als Lebensaufgabe verstehen.
Estomil hat geschrieben:Es kommt grade wohl härter Gegenwind von der Eu bezüglich unserer umsatzsteuerpauschalierung.
https://www.topagrar.com/news/Home-top- ... 95734.html
Ich bin mir nicht ganz sicher was ich davon halten soll.
Klar sollte sein, dass das für einen erheblichen Anteil der Landwirte ernsthafte Konsequenzen hat.
Besonders die kleineren Betriebe mit abgeschriebenen Gebäuden und maschienen verlieren schnell mal 15-20000€ pro Jahr durch eine Abschaffung der pauschalierung.
Für mich wäre sowas kein grosses problem, da ich eh schon überwiegend gewerblich wirtschaften muss.
Nicht desto trotz wird dies den strukurwandel nochmal so richtig anfeuern.
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