bauer hans hat geschrieben:der postsekretär wurde 1975 mit 50 bauer,weil er ne abfindung bekommen hatte.
pachtete zu seinen 15ha die 15 vom nachbarn und baute ne schweinehaltung auf stroh auf,arbeit ohne ende.
den acker machte erst der maschinenring,was ihm nicht passte,also auch noch selbst erledigt.
der hat das 20 jahre durchgehalten,dann war er arbeitsmässig und finanziell am ende,konnte bauplätze verkaufen und die sache beenden.
des menschen wille ist sein himmelreich.

Er muss sich nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben. Am Ende war er dann reich an Erfahrung.

Stimmt!
So funktioniert Markt.
Jetzt weis der Postpensionär , was es kostet.

Wer bisher noch Zweifel hatte an der von der Politik längst eingeleiteten Rolle rückwärts in eine DDR 2.0, der kann sich jetzt im Kino restlos entzweifeln lassen. "Unsere Heldinnen und Helden der Landwirtschaft", lautet der Titel eines vom BMEL initiierten Filmchens, der die Verbraucher aufklären soll über die vielfältigen Aufgaben und Arbeiten in der deutschen Landwirtschaft. Ob den Darstellern nach den Dreharbeiten noch Urkunden und Orden mit dem Titel "Held der Arbeit", aus alten DDR-Beständen verliehen wurden, ist noch unklar.
Wahrscheinlich wieder mal etwas zum Fremdschämen?

Wenn wir schon die Industrie aus dem Land scheuchen, müssen wir eben wieder mehr Menschen in der Landwirtschaft beschäftigen. Wenn Pflanzenschutz dann auch verboten ist, gehen die Schulklassen wieder mit Eimern durchs Kartoffelfeld.

DWEWT hat geschrieben:Wer bisher noch Zweifel hatte an der von der Politik längst eingeleiteten Rolle rückwärts in eine DDR 2.0, der kann sich jetzt im Kino restlos entzweifeln lassen. "Unsere Heldinnen und Helden der Landwirtschaft", lautet der Titel eines vom BMEL initiierten Filmchens, der die Verbraucher aufklären soll über die vielfältigen Aufgaben und Arbeiten in der deutschen Landwirtschaft. Ob den Darstellern nach den Dreharbeiten noch Urkunden und Orden mit dem Titel "Held der Arbeit", aus alten DDR-Beständen verliehen wurden, ist noch unklar.
Wahrscheinlich wieder mal etwas zum Fremdschämen?

Laut Abspann kommt das Video vom

Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
https://www.youtube.com/watch?v=Alr1Zs77ne8

Das scheint auch deren Youtube-Kanal zu sein.

Siehe auch

https://www.wochenblatt-dlv.de/dorf-familie/landleben/imagefilm-fuer-landwirtschaft-start-bayerischen-kinos-574126

Diese Staatsspots haben nur den Sinn, bestimmte Medienbereiche indirekt zu subventionieren, und damit auf Linie zu halten, es geht nur sekundär um den Sinn des eigendlichen Spots....

Bezeichnend am dem Staatsvideo ist, dass man kein Vieh zeigt, nur kurz in einer Sekunde Kühe auf der Weide.
Das lässt tief blicken.

Südheidjer hat geschrieben:

DWEWT hat geschrieben:Wer bisher noch Zweifel hatte an der von der Politik längst eingeleiteten Rolle rückwärts in eine DDR 2.0, der kann sich jetzt im Kino restlos entzweifeln lassen. "Unsere Heldinnen und Helden der Landwirtschaft", lautet der Titel eines vom BMEL initiierten Filmchens, der die Verbraucher aufklären soll über die vielfältigen Aufgaben und Arbeiten in der deutschen Landwirtschaft. Ob den Darstellern nach den Dreharbeiten noch Urkunden und Orden mit dem Titel "Held der Arbeit", aus alten DDR-Beständen verliehen wurden, ist noch unklar.
Wahrscheinlich wieder mal etwas zum Fremdschämen?

Laut Abspann kommt das Video vom

Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
https://www.youtube.com/watch?v=Alr1Zs77ne8

Das scheint auch deren Youtube-Kanal zu sein.

Siehe auch

https://www.wochenblatt-dlv.de/dorf-familie/landleben/imagefilm-fuer-landwirtschaft-start-bayerischen-kinos-574126

Ich denke, der zeitliche Zusammenhang zur Landtagswahl ist eher zufälliger Natur

Wenn der gesamte Film so peinlich ist wie der Einspieler, dann frage ich mich schon, ob das bayerische Landwirtschaftsministerium nicht schon lange von den "Grünen" unterwandert ist. Ist Frau Kaniber nur noch eine Sprechpuppe?

DWEWT hat geschrieben:Wenn der gesamte Film so peinlich ist wie der Einspieler, ....

Ich gehe davon aus, dass das der GESAMTE "Film" ist, ein Werbespot halt, der im Kino gezeigt wird.

Landwirtinnen und Landwirte müssten heute an so vieles denken: an Auflagen, an die nächste Ernte, an das Tierwohl, an das wirtschaftliche Überleben, an die gleichbleibend hohe Qualität der eigenen Produkte - und Verbraucher würden oft nur an einen möglichst günstigen Preis denke, sagte Kaniber. „Ich hoffe, dass dieser kurze Spot unseren Landwirtinnen und Landwirten jede Menge Aufmerksamkeit beschert, denn die haben sie verdient.“

Aus dem Artikel im Wochenblatt.

Verortete man bisher die Kritiker des Ökolandbaus außerhalb der Szene, muss man jetzt zur Kenntnis nehmen, dass der Wind, auch innerhalb der Szene, rauer wird. Dazu tragen derzeit vor allem die Erlöse für z.B. Getreide, Rindfleisch, Eier, MIlch u.a.m. stark bei. Es sind vor allem Neu-Ökos mit beträchtlichen Betriebsgrößen, einst heiss umworben von den Verbänden, die jetzt in die Kritik geraten. Aber auch außerhalb der Erzeugerszene geben Veränderungen Anlass zum Nachdenken. Wenn bekannte Namen wie z.B. Alnatura jetzt auch auf Eierverpackungen prangen, lässt das nichts Gutes vermuten. Wer wollte da wem helfen? Dass Erzeugerkonglomerate in der Ökoszene nicht wirklich neu sind, ist jedem Beobachter klar. Dass diese Betriebsorganisationsform in verschiedenen Bereichen fast krankenartig wirkt, allerdings schon. Der Ökolandbau ist dabei, einen tragfähigen, identifikationsstiftenden Teil seiner Strukturen zu verlieren. Die Kleinen hören auf und die großen, nicht familiengebundenen Betriebe, übernehmen. Das dürfte kaum im Sinne der Stammkunden -ja, die gibt es noch immer- sein. Mit undurchschaubaren Strukturen sägen wir an dem Ast, auf dem wir sitzen und die Sesseletage schaut zu.

hier hat einer seinen acker als bauland verkauft,bei Fendt und JD eingekauft und gepachtet.
jetzt hat er richtig geerbt und kauft nur noch bei JD ein,gut für die aktie

Solche Experten gibt es immer wieder, der Spaß ist dann vorbei, wenn das Finanzamt seine Forderungen stellt.
Hier hat das für einige Betriebe das Ende bedeutet, weil die keine anständige Steuerberater hatten.
Das Finanzamt ist immer der Endboss.

Das FA haben die schon auf dem Schirm, der Spass ist in 15 Jahren vorbei, wenn die Ersatzinvestitionen aus dem Cashflow bezahlt werden müssen.