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Agrarsubventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
406 Beiträge • Seite 8 von 28 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 28

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon mf4255 » So Mai 19, 2013 9:29

@tinyburli: Du sagst ja du möchtest deine Wiese selber mähen, verfügst du überhaupt über den nötigen Maschinenpark oder musst du dir Schlepper und Mähwerk erst noch anschaffen ? Kennst du dich denn überhaupt mit Landmaschinen oder bist du noch nie Schlepper gefahren ? Gerade der Umgang mit einem Mähwerk ist nicht ohne, da fliegen dir schnell mal die Scheiben um die Ohren wenn du überhaupt welche hast. In einem Beitrag sagst du ja das Landwirte deiner Meinung nur an viel Geld mit wenig Aufwand interessiert seien, das ist falsch und eine Beleidigung. Außerdem wärst du ja ausschließlich am Wohlbefinden der Natur interessiert, wenn ich deine Beiträge so lese wohl doch eher am Geld. Und du weißt schon das du der Natur mit deinem Handeln schadest, wenn du immer nur Erntegut abfährst, dem Boden aber nichts zurückgibst oder ?

Mfg MF4255
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon 4 zu 4 » So Mai 19, 2013 10:13

Marion99 hat geschrieben: MEKA läuft immer 5 Jahre, bei betrieblichen Änderungen muß in der Regel der Nachfolger
Jo, schön wärs. Da sollten sich auch mal die grünen Stinker in Stuttgart, klar zum Programm bekennnen und nicht permanent den Rotstift anstetzen :twisted:
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » So Mai 19, 2013 17:14

Kulap, Meka oder wie immer sich die regionalen Programme nennen sind immer schon die Testballone für die weitere Ausgestaltung der Cross- Compliance Regeln. Was heute bezahlt und gut angenommen wird, wird bei der nächsten Neugestaltung einfach als zusätzliche Auflage in die Basisförderung mit aufgenommen.
Hat sich jemand mal ganz beiläufig die Preise der geforderten Gräsermischungen, die z.B. für die Maßnahme "Umwandlung von Acker- in Grünland" gefordert sind angeschaut, seit dem die Maßnahme angeboten wird hat sich der Preis verdoppelt. Meiner Meiung nach spekuliert man gerade bei diesem Programm darauf, dass viele im sechsten Jahr das Umbrechen vergessen, dann passt auch die GL- Bilanz in Bayern wieder.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Sa Aug 17, 2013 11:52

Nach diesem Artikel verlängert Bayern das KULAP- Programm:

http://www.agrarheute.com/bayerisches-kulap

Nach diesem Artikel würde sich der Einzug der Zahlungsansprüche um ein Jahr auf 2015 verschieben:

http://www.landberatung.de/beratung/fac ... -2015.html

Einzug der Zahlungsansprüche später
Die Europäische Kommission hat jetzt einen Vorschlag zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) mit Übergangsfristen zur Anwendung im Jahr 2014 vorgelegt. Was das für Sie als Landwirt heißt, lesen Sie hier.
Die Frühjahrsbestellung läuft endlich auf vollen Touren, die Agrarpolitik wird noch neu verhandelt.© Rust
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Die Frühjahrsbestellung läuft endlich auf vollen Touren, die Agrarpolitik wird noch neu verhandelt.
© Rust

Ziel der Kommission ist der 1. Januar 2014 als Stichtag für die GAP-Reform. Da die Mitgliedstaaten und insbesondere ihre Zahlstellen jedoch über eine "hinreichende Zeit verfügen müssen, um sich gut vorzubereiten und die Landwirte früh genug über die Einzelheiten zu informieren", sollen die Anträge 2014 nach den Übergangsregeln behandelt werden. Diese sehen zunächst eine Verlängerung der Hauptelemente der bestehenden Regelungen für das Antragsjahr 2014 vor. Dazu zählen die Regeln für die Betriebsprämien, für die einheitliche Flächenzahlung, die gekoppelten Zahlungen und teilweise noch existierende besondere Stützungen.

Im Umkehrschluss folgt daraus: Die neue Basisprämienregelung wird die derzeitige erst zum 1. Januar 2015 ersetzen. Die vorgesehene Einziehung bestehender Zahlungsansprüche mit anschließender Neuzuteilung wird somit nicht bereits zum 31. Dezember 2013, sondern allenfalls ein Jahr später erfolgen. Ab 2015 greifen dann auch die geplanten Greening-Vorgaben.

Haushaltsdisziplin

Nicht "beim Alten" bleibt hingegen der Auszahlungsbetrag der Zahlungsansprüche. Die finanziellen Auswirkungen der Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs zum mehrjährigen Finanzrahmen einschließlich des Beginns der vorgesehenen Mittelumschichtung zwischen den Mitgliedstaaten zur Angleichung der Prämiensätze (Konvergenzprozess) sollen bereits 2014 (indirekt schon 2013) zum Tragen kommen. So reduziert im Jahr 2013 die bekannte Modulation den Auszahlungsbetrag der Direktzahlungen, für die Betriebe mit mehr als 5.000 Euro in der Regel zehn Prozent.

Zusätzlich kommt (wahrscheinlich) eine weitere Kürzung in Höhe von 4,98 Prozent ab dem Betrag von 5.000 Euro je Betrieb hinzu. Die Direktzahlungen 2013 sollen bereits aus dem EU-Haushalt 2014 bezahlt werden, der durch die Gipfelbeschlüsse gegenüber der vergangenen Förderperiode reduziert wurde. Damit kommt 2013 erstmals das in der geltenden Betriebsprämienverordnung vorgesehene Instrument der „finanziellen Haushaltsdisziplin“ zur Anwendung. Dazu hat die Kommission ebenfalls einen Vorschlag vorgelegt. EU-Agrarministerrat und EU-Parlament sind nun gefordert, bis zum 30. Juni eine Einigung zu erzielen. Anderenfalls ist die EU-Kommission berechtigt, den Kürzungssatz in der vorgeschlagenen Höhe festzusetzen.

Zum 1. Januar 2014 wirkt sich dann die geplante Umverteilung der Direktzahlungen zwischen den Mitgliedstaaten zusätzlich auf die Höhe der Direktzahlungen aus. Der „Konvergenzprozess“ soll nach den Schlussfolgerungen des Europäischen Rats mit dem Haushaltsjahr 2015 (Start 16. Oktober) beginnen und sich über einen Zeitraum von sechs Jahren erstrecken. Mit dem Haushaltsjahr 2020 sollen dann in jedem Mitgliedstaat mindestens 196 Euro/ha Betriebsprämie gezahlt werden. Diese Änderung der nationalen Obergrenzen wirkt sich unweigerlich (negativ) auf die Auszahlungsbeträge aus, die die einzelnen Landwirte im Jahr 2014 als Direktzahlungen erhalten werden.

Zweite Säule

Die Übergangsmaßnahmen umfassen auch Bestimmungen, wonach die Mitgliedstaaten bis zu 15 % ihrer Direktzahlungsmittel in die 2. Säule der GAP, die Förderung der Entwicklung ländlicher Räume (ELER), übertragen können. Damit sollen die Mitgliedstaaten flexibler auf die Bedürfnisse des Agrarsektors reagieren oder ihre Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums verstärken können. Die Umschichtungsmöglichkeit umfasst die Kalenderjahre 2014 bis 2019. Ob und in welcher Höhe (maximal 15 Prozent) die Mitgliedstaaten von dieser Option Gebrauch machen wollen, ist der Kommission bis zu einem noch festzulegenden Stichtag mitzuteilen. Wenn die Entscheidung gefallen ist, gilt sie für den gesamten Förderzeitraum. „Nachbesserungen“ sind damit nicht vorgesehen.

Zur nationalen Umsetzung der GAP ist ein Bundesgesetz unter Beteiligung des Bundesrats erforderlich. Hier gibt es derzeit eine Mehrheit für die Anwendung dieser Regelung, sie könnte die Landwirte bis zu 40 Euro/ha Betriebsprämie kosten!

Da die derzeitige Betriebsprämienregelung dem Grunde nach im Jahre 2014 weiterhin gelten soll, „und um die Kohärenz bei der Durchführung der Cross Compliance-Vorschriften und die Einhaltung der für bestimmte Maßnahmen geltenden Normen zu gewährleisten, sollen die entsprechenden Bestimmungen, die für den Programmplanungszeitraum 2007 bis 2013 gelten, weiterhin solange Anwendung finden, bis der neue Rechtrahmen in Kraft tritt“, also 2015.

Übergangsregelungen

Für die Zweite Säule der GAP, die ELER-Förderung, waren Übergangsregelungen bereits in der Vergangenheit "gängige Praxis". Anders als in den vorhergehenden Förderperioden sind laut Kommission diesmal jedoch noch einige „besondere Übergangsregelungen erforderlich, insbesondere um auf die Auswirkungen zu reagieren, die die Verzögerung der neuen Direktzahlungsregelung für bestimmte Fördermaßnahmen für den ländlichen Raum mit sich bringt“. Dabei geht es vor allem um die „Bezugswerte“ für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen und die Anwendung der Cross Compliance-Vorschriften.

Die ländliche Entwicklung erfordert Übergangsregelungen, um die laufenden Maßnahmen einschließlich ihrer Finanzierung aus der neuen Mittelausstattung im kommenden Planungszeitraum fortzusetzen. Für bestimmte Maßnahmen können die Mitgliedstaaten 2014 weiter rechtliche Verpflichtungen im Rahmen ihrer bestehenden Förderprogramme eingehen, selbst wenn die finanziellen Mittel für den Programmplanungszeitraum 2007 bis 2013 bereits ausgeschöpft sind. Die Finanzierung fließt dann aus dem neuen Haushalt 2014 bis 2020. Der Vorschlag zieht dafür die Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten, Natura 2000-Zahlungen, Agrarumwelt- und Tierschutzmaßnahmen in Betracht.

Die Landesprogramme zur Entwicklung ländlicher Räume dürften frühestens im ersten Quartal 2014 bei der Kommission eingereicht werden. Mit einer Genehmigung wäre dann allenfalls im dritten Quartal 2014 zu rechnen.
Dr. Wilfried Steffens Landvolk Niedersachsen
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » So Aug 18, 2013 15:53

Ich habe mich jetzt entschlossen, die Äcker jetzt auch selbst zu machen.
Ich nehm meinem Haupt- Wiesenpächter (jetzt Käufer des Grases seine Gülle bei Bedarf ab ).

Ich werde vornehmlich Mais anbauen.

Da hab ich Kosten von ca. 500,- pro ha.

Für den Mais bekomme ich ca. 1200,-
Wenn ich dann noch 300,- Prämie zurechne, bleiben 1000,- das Jahr pro ha übrig.

Natürlich werde ich zwischendurch auch Getreide anbauen. Ich denke da wird die Rechnung ähnlich sein.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Manfred » So Aug 18, 2013 16:34

Tinyburli hat geschrieben:Da hab ich Kosten von ca. 500,- pro ha.


:shock:
Wie machst du das?
Ich würde gerne von dir lernen. Kannst du die Kalkulation bitte einstellen?
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » So Aug 18, 2013 16:58

Nach dieser Rechnung:

https://agrarheute.landlive.de/boards/t ... 85/page/6/

aufderwies schrieb:

Mich würde interessieren, wieviel Euro´s der Maisanbau gekostet hat.

Alles mitgerechnet , Saatgutkosten, Unkrautspritzkosten, Dünger, pflügen, eggen, düngen, säen, Maschinenkosten, Lohnkosten,
wer kann mir das vorrechnen?



Ein Grubberstrich(zum Güllen einarbeiten) : 40,-
Pflügen: 60,-
Saatebttbereitung: 30,-
Saatgut: 125,-
Dünger(22N/22P; 150kg/ha) 60,-
Saat: 45,-
Pflanzenschutzmassnahme: 12,-
Pflanzenschutzmittel: 75,-
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Manfred » So Aug 18, 2013 18:13

Und euren Maschinenring hast du nicht mal gefragt, wie die tatsächlichen Kosten sind? Die Rechnung soll ja sogar inkl. Lohnansatz sein. Das dürfte selbst auf Großflächen mit entsprechender Technik und Einkaufsvolumina kaum erreichbar sein.
Die Gülle bekommst du inkl. Ausbringung geschenkt?
Insektizide sind bei euch noch nicht nötig?
Wie gleichst du den Humusverlust aus?
Keine Wasserschutzauflagen?
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon forenkobold » So Aug 18, 2013 18:53

die zahlen sind von 2011. Mit 33 kg Stickstoff und 33 kg P unter Fuß..ja da wächst sicher auch so eine Art Mais.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon cerebro » So Aug 18, 2013 18:59

hier in meiner Region kostet das ha Mais vom Umbruch bis zum abhäckseln vom Lohner rund tausend Euro, je nach Menge.... meist mehr
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Fassi » So Aug 18, 2013 22:14

Da bin ich mit Jupp mal einer Meinnung- Laß ihn machen, entweder freud er sich oder in ein paar Jahren sein Ex- Pächter über günstiges Land.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Mo Aug 19, 2013 4:52

Ja, danke für die guten Wünsche.

Da ich ja jetzt meine verpachteten Flächen selbst machen, stellt sich mir die Frage wie es mit den Zahlunsansprüchen witer geht.
Ich werde mir zumindest für die Äcker wohl welche kaufen müssen.
Da ich ja 2011 keine Prämien bezogen habe, bekomme ich jetzt wenn dann 2015 ausschlaggebend sein wird, neue zugesprochen?
Oder ist da noch nichts richtig geregelt und ich bekomme noch keine abschliessende Auskunft?

Hier die Antwort meiner Anfrage vom Amt:

zu Ihrer Anfrage kann ich ihnen folgende Auskunft geben:



Die Kulap-Maßnahme A24 kann voraussichtliche ab November beantragt werden. Es handelt sich um eine 5-jährige Verpflichtung.

Die Mindestfläche der bewirtschafteten LF umfasst > 3,00 ha. Die jährliche Abgabe eines Mehrfachantrages ist nötig.



Die von Ihnen bewirtschafteten Flächen müssen in diesem Zuge erfasst werden. Dazu ist es zweckmäßig wenn Sie sich Ende Oktober mit uns in Verbindung setzen.





Zu den Zahlungsansprüchen (ZA) können wir derzeit keine verbindliche Aussage treffen, da die entsprechenden rechtlichen Grundlagen fehlen.



Es ist aber folgendes Vorgesehen:



· Die derzeit ausgegeben ZA sollen für 2015 entwertet und durch neue ZA ersetzt werden.



· Für Betriebe die Flächen verpachtet hatten und mit der Selbstbewirtschaftung beginnen, sind voraussichtlich Härtefallregelungen vorgesehen.


Ich hab jetzt mit einem Bekannten gesprochen. Der hat gemeint, wenn man die Prämie und das KULAP bekommen wolle, müsse man gelernter Landwirt sein.

Hat er recht und kann das beantragen nur wenn man gelernter Landwirt ist?

Er hat nicht recht, man braucht kein Zertifikat !!

Ich mach jetzt die beiden Äcker zu Wiesen. Ist einfacher.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Di Sep 10, 2013 7:14

Meine Rechnung:

Mais:
Verkauf 1500,-
Prämie 300,-
Einnahmen 1800,-
Kosten 800,-
Gewinn 1000,-

Wiese:
Prämie 300,-
Einsaatprämie (A34) 370,-
Düngeverzicht (A24) 350,-
Grasverkauf 80,-
Gewinn 1100,-

Das einsäen kommt im ersten Jahr noch dazu
Dann geht das Programm 5 Jahre.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Ulikum » Di Sep 10, 2013 7:31

Tinyburli hat geschrieben:Meine Rechnung:

Mais:
Verkauf 1500,-
Prämie 300,-
Einnahmen 1800,-
Kosten 800,-
Gewinn 1000,-

Wiese:
Prämie 300,-
Einsaatprämie (A34) 370,-
Düngeverzicht (A24) 350,-
Grasverkauf 80,-
Gewinn 1100,-

Das einsäen kommt im ersten Jahr noch dazu
Dann geht das Programm 5 Jahre.


:mrgreen:
Es ist sooo schön Bauer in Bayern zu sein.
Ich frage mich nur warum man sich dort noch mit Kühen beschäftigt.
60ha Grünland = 66,000 Euro Gewinn, da kann ich das Winterhalbjahr auf den Kanaren verbringen,
und das Leben in vollen Zügen genießen. :lol:
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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