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Aktuelle Brennholzpreise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Owendlbauer » Di Nov 15, 2022 9:09

Sottenmolch hat geschrieben:Es gibt aber auch Waldbesitzer, die nicht anpflanzen wollen oder können (Geld spielt auch eine Rolle).

Geld sollte allein schon von der Holzverwertung vorhanden sein. Man muss auch nicht alles anpflanzen, man kann auch nur beimischen (würde ich bevorzugen), und dann bei Durchforstungen gewünschte Baumarten fördern. Und wenn einer manuell fällen kann, warum sollte er dann nicht anpflanzen können?
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Di Nov 15, 2022 10:06

Owendlbauer hat geschrieben:Geld sollte allein schon von der Holzverwertung vorhanden sein. [...] Und wenn einer manuell fällen kann, warum sollte er dann nicht anpflanzen können?


Es gibt ja hier im LT Waldbesitzer, die in den letzten Jahren hektarweise Wald durch den Käfer verloren haben, die Aufarbeitungskosten getragen haben und keine/kaum Erlöse erziehlt haben. Tausende, teilweise zehntausende Euros dem Holz hinterher geworfen haben. Die sind gemeint, wenn ich sage, dass sie nicht aufforsten können. Das ist nicht auf das körperliche bezogen.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Owendlbauer » Di Nov 15, 2022 21:36

Ja, aber das trifft ja nicht auf den Spänemacher zu.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Spänemacher58 » Di Nov 15, 2022 21:45

Ich pflanze aus Prinzip nicht an da ich nicht den gleichen Fehler wie mein Vater machen werde. Ein paar Eicheln vergraben, O.K mehr nicht!
Mein Vater hat Buchen, Kiefern und Eichen abgeholzt, alles Bäume die Zukunft hatten und statt dessen Fichten mit viel Geld und Arbeit gepflanzt.
Damals in den 60er Jahren wurden die Waldbauern von dummen Förstern in die Lüneburger Heide und anschließend auf St. Pauli gekarrt um sie zum Anbau der Fichte zu bewegen.
Das war erfolgreich in der hohen Eifel, nicht jedoch im Ahrtal und im Westerwald wie man jetzt sieht
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Westerwälder » Di Nov 15, 2022 22:20

Da muss ich Spänemacher zustimmen, auch was das Pflanzen angeht. Das Einzige was ich nicht so richtig einschätzen kann ist die Antwort auf die Frage wer denn jetzt in den 60er Jahren die Dummen waren, die Förster oder die Waldbauern? Ich hab hier auch in 4 Wochen mit 2 Harvester das Lebenswerk meines Varers weghauen lassen, klar ist was übrig geblieben, auch für die Steuer, aber wie macht man aus €€€ nachhaltigen Wald? Wieder mit Aufforstungen nach irgendwelchen försterlichen Förderprogrammen? Mit mir bestimmt nicht mehr, hätte mein Vater auch nicht nochmal gemacht wenn er das noch erlebt hätte.

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(sorry, Thema gehört eigentlich eher in Borkenkäfer als in Brennholzpreis)
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 15, 2022 23:02

Ja,
gehört eigentlich in den Borkenkäferfaden . :oops:
Aber bevor ich dem aktuelken dekadenten Staat unnötig EK-Steuer für den abgegangenen Wald meiner Vorfahren in den Rachen werfe, kann ich auch mit mehreren Baumarten spielen und über Rücklagen für Wiederbewaldung und Pflegemaßnahmen meine Steuerlast senken und den Generationenvertrag Wald versuchen, zu erfüllen!
Je schneller wieder eine holzige Biomasse auf den Flächen wächst, desto wertvoller wird sie zukünftig.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Owendlbauer » Mi Nov 16, 2022 7:43

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich pflanze aus Prinzip nicht an da ich nicht den gleichen Fehler wie mein Vater machen werde.

Wenn einmal ein Fehler gemacht wurde gleich aufzugeben, anstatt aus Fehlern zu lernen, ist meiner Meinung nach nicht das richtige Prinzip.
Früher wurden die ganzen Bäche bei uns begradigt, heute werden sie wieder renaturiert. Aus Fehlern lernt man.
Eine generelle Empfehlung, was richtig ist und was falsch kann es nicht geben, und daher ist "aus Prinzip" verfahren, meistens falsch. Aber das musst du selber wissen.

Ich hab auch schon mal eine Fläche nach Förster-Empfehlung angepflanzt und da ist einiges schief gelaufen. Hat mich jetzt nicht davon abgehalten, es nochmal zu versuchen. Auf einer benachbarten sehr ausgedünnten Fichtenfläche setze ich dagegen auf Naturverjüngung mit Förderung der von mir gewünschten Baumarten. Die Zukunft wird zeigen, wie es sich entwickelt.

Und um zum Thema Brennholz zurückzukommen: Hab jetzt doch noch einiges verkauft und nachdem trockenes Hartholz mittlerweile aus ist, haben sich auch schon die ersten Leute für nächstes Jahr vom noch feuchten Stapel was reservieren lassen und gleich im Voraus bezahlt.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Hauptmann » Mi Nov 16, 2022 9:21

langholzbauer hat geschrieben:Ja,
gehört eigentlich in den Borkenkäferfaden . :oops:
Aber bevor ich dem aktuelken dekadenten Staat unnötig EK-Steuer für den abgegangenen Wald meiner Vorfahren in den Rachen werfe, kann ich auch mit mehreren Baumarten spielen und über Rücklagen für Wiederbewaldung und Pflegemaßnahmen meine Steuerlast senken und den Generationenvertrag Wald versuchen, zu erfüllen!
Je schneller wieder eine holzige Biomasse auf den Flächen wächst, desto wertvoller wird sie zukünftig.


Das kann ich so unterschreiben, ich sehe das sehr ähnlich. Wenn ich mir Pleiteaktien in mein Depot hole, sieht das keiner, wenn ich Eichen pflanze, kann ich mit jedem Vogel diskutieren warum und wieso, man kann sie erst in 100 Jahren ernten und dann bin ich in der Kiste und diese ganzen schlauen Sprüche. Meine jungen Eichenbestände sind sicher nicht schlechter gewachsen als die Fichten in den ersten Jahren, der Wald ist auch mit einem 20jährigen Eichenbestand mehr wert als nur mit Brombeeren und Brennesseln. Meine Bedenken gelten vielmehr den Enteignungen die unsere geniale Bundesregierung nach und nach durchsetzen wird. Der kleine Waldbesitzer hat hier keine Lobby, und bei all der Arbeit und Aufwand die man in die Zukunft investiert erntet man ohnehin nur Neid und Unverständnis. Aber jetzt wird es off topic. ;-)
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Englberger » Mi Nov 16, 2022 9:34

Hauptmann hat geschrieben:man kann sie erst in 100 Jahren ernten

Hallo,
so schnell sollen die nicht wachsen. Hier ist das Durchschnittsalter der geernteten Eichen 250 Jahre. Bis dahin ist fast alles Brennholz.
Ich hab einige 100-150jährige Eichen im Wald aber der Mensch von der Holzkooperative sagt: stehenlassen solange sie gesund sind.
Gruss Christian
P.S. der Grundsatz war doch mal dass Eiche möglichst langsam wachsen sollte, und Buche möglichst schnell.
Hat sich das geändert?
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Hinterwälder » Mi Nov 16, 2022 9:48

Ich bin einer der Glücklichen, der zwar Borkenkäfer im Bestand hatte, aber ich ihm Einhalt gebieten konnte und ich jetzt noch ca. 90 % der fichten grün sind. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass schnell, auch von meien Waldnachbarn, aufgearbeitet wurde. Mich ärgerte schon, dass viel schönes Holz für teilweise unter 20€ /fm wegging oder gar nicht verkauft werden konnte. Das Holz haben ich dann aufgearbeitet als Brennholz, das dieses Jahr gut für etwa 80 € / Ster ofenfertig verkauft werden konnte. Da der Wald über 800 m NN liegt und ich recht viel Buche/Tanne in den Nachbarbestände habe, die Käfernester recht kleinflächig waren, hoffe ich, dass die Naturverjüngung sehr gemischt kommt. Ich setze nur sporadisch Dgl. Mehr Sorge macht mir das Rehwild, da bin ich mit dem Jäger noch nicht ganz einig. Ich habe beim Brennholz die Befürchtung, dass nächste Jahr der Preis wieder zurück geht, die Nachfrage ging die letzten Wochen sehr zurück.
Gruß
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Owendlbauer » Mi Nov 16, 2022 10:00

Hinterwälder hat geschrieben: Ich habe beim Brennholz die Befürchtung, dass nächste Jahr der Preis wieder zurück geht, die Nachfrage ging die letzten Wochen sehr zurück.

Habe letztens darüber mit dem Kaminkehrer gesprochen. Er sagte, für das Ende des Brennholzhypes wird mit Sicherheit die Bundesregierung und die EU sorgen. Siehe Feinstaubdiskussion. Es werden die nächsten Jahre überall Filter eingebaut werden müssen und das wird teuer. Was ich mich frage ist, wie man z. B. in der DDR, wo die Hauswände überall braun waren vom ganzen Kohlenqualm, überhaupt überlebt hat.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Steyrer8055 » Do Nov 17, 2022 6:49

Hallo Qwendlbauer!
Das ist ja super wenn Kunden schon vorbestellt haben u.gleich bezahlt haben! Mir wäre nur lieber, wenn ich das Holz auch gleich liefern könnte, es kann bei ihnen auch trocknen. Sollte der Preis fallen hast du weniger Diskussionen mit ihnen im Frühjahr. Ich habe einen Kunden dem kann ich es frisch aufgearbeitet bringen,trocknet bei ihm mit Traumwerten. Ich rechne meine Arbeits+Lagerkosten ab, für mich u. ihn gut.

Hat sich in Deutschland das nicht schon gesetzlich durchgesetzt,daß elektrostatische Filter o.Keramik-Filter Pflicht sind in Holzöfen?
Ich gehe walfahrten,daß die Österreicher da noch nicht zur Pflicht machen!

mfg Steyrer8055
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon Owendlbauer » Do Nov 17, 2022 10:16

Steyrer8055 hat geschrieben:Mir wäre nur lieber, wenn ich das Holz auch gleich liefern könnte, es kann bei ihnen auch trocknen.

Es liegt an mir, dass die das derzeit nicht holen können bzw. ich es nicht liefern kann: Das Holz ist bereits bei mir gestapelt und zwar am südlichen Waldrand auf einer meiner Wiesen. Die hab ich aktuell zum Teil gestriegelt und neu angesät, weil sie doch arg geschunden war von meiner Bündel-Stapelei mit dem Traktor. Da kann man jetzt nicht reinfahren, so lang es nicht trockener ist. Und bezahlt ist bezahlt, da gibts keine Diskussionen mehr über den Preis. Wenn der Preis zwischenzeitlich steigen sollte, werde ich ja auch nicht auf die Idee kommen, was nachzuverlangen.

Steyrer8055 hat geschrieben:Hat sich in Deutschland das nicht schon gesetzlich durchgesetzt,daß elektrostatische Filter o.Keramik-Filter Pflicht sind in Holzöfen?

Das sind wohl die aktuellen Vorschriften: https://www.energie-experten.org/heizung/holzheizung/heizen-mit-holz/feinstaubfilter#c25458. Unser gemauerter Grundofen ist jedenfalls (noch) ausgenommen. Heißt ja nicht, dass man das alles nicht noch wesentlich verschärfen kann.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 17, 2022 11:18

Die gemauerten Grundöfen scheiden, bei richtiger Bedienung, durch ihre Luftführung deutlich mehr Feinstsaub ab , als viele neue Öfen mit aktuellen Zulassungen .
Nachteil ist halt, dass sie zur Erhaltung ihres hohen Wirkungsgrades regelmäßig etwas aufwändig gereinigt werden müssen.
Zurück zum Brennholzpreis sollten gerade wir Walbauern viel mehr in die Aufklärung unserer Kundschaft investieren.
Denn die Nachhaltigkeit der Holzheizens hängt auch stark vom Energieaufwand vom Wald bis zum Ofen ab.
Das Bündeln , Zwischenlagern etc. oder gar Verfahren mit technischer Trocknung kostet alles neben Technik, Platz und Zeit auch reichlich Energie.
Wer seine Kundschaft richtig aufklärt und auch manchmal etwas erzieht, kann waldfrisches Holz mit weniger Aufwand und dadurch deutlich günstiger anbieten und vermarkten und trotzdem besser dran verdienen.
Die meisten Kunden im ländlichen Bereich kaufen ihren Jahresbedarf auf 1-2 mal.
Die haben auch noch genug Platz, dass das Holz bei ihnen trocknen kann.
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Re: Aktuelle Brennholzpreise

Beitragvon xaver1 » Do Nov 17, 2022 13:13

Bei Brennholz Vorauszahlung kommt es immer auf den Preis an.

Bei mir hat einer im Juni 8 rm Eschenscheiter zum damals üblichen Preis gekauft, angezahlt, braucht es erst im Herbst, hat jetzt keine Zeit, ...........
Alle paar Tage durfte ich wieder Spaziergänger abwimmeln, das das Holz schon verkauft ist, der Marktpreis ist inder Zeit erheblich gestiegen, ............. liefern durfte ich dann im Oktober, an den Preis vom Sommer hab ich mich natürlich gehalten, gibt vermutlich auch andere

In Zukunft tu ich mir das mit so Vorauszahlung, Vorbestellung über längere Zeitspanne, ..... nicht mehr an, nur mehr Barzahlung bei Lieferung.

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